#SYNOPTISCHE ÜBERSICHT #MITTELFRIST ausgegeben am Sonntag, den 19.11.2023 um 10.30 UTC
S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T M I T T E L F R I S T
ausgegeben am Sonntag, den 19.11.2023 um 10.30 UTC
Nach vorübergehender Wetterberuhigung erneut windig bis stürmisch und
unbeständig, an den Alpen anfangs etwas Schnee Im Verlauf wieder milder?
Synoptische Entwicklung bis zum Sonntag, den 26.11.2023
Während zu Beginn des mittelfristigen Zeitraums im IFS-EPS noch die Wetterlage
Brücke Mitteleuropa dominiert, streiten sich danach Nordwest zyklonal und
antizyklonal um die Vorherrschaft, aktuell mit Vorteilen für zyklonale
Strömungsbedingungen. Ab dem Wochenende haben dann auch nördliche Wetterlagen
(Nz, Na) geringe Anteile und lassen eine Einwinterung somit möglich, wenngleich
wenig wahrscheinlich.
Im Detail beginnt der mittelfristige Zeitraum am Mittwoch mit einem Trog über
Osteuropa, der sich sehr weit südwestlich bis nach Tunesien und Libyen erstreckt
und dabei östlich von Sardinien ein Höhentief aufweist. Den Gegenpart bildet ein
kräftiger Rücken über dem Ostatlantik und Nordwesteuropa, dessen Achse über
Benelux und Deutschland hinweg bis nach Westpolen verläuft. Bodennah stützt der
Rücken ein Hoch westlich der Britischen Inseln und Frankreich, welches sich nach
Osten bis ins östliche Mitteleuropa ausdehnt und somit eine Brücke zum Hoch über
dem Baltikum schlägt. Das Höhentief bei Sardinien korreliert mit einer
Tiefdruckzone über dem zentrale Mittelmeerraum, die über eine Tiefdruckrinne
über Griechenland und die Ukraine hinweg mit einem großräumigen Tief über
Nordwestrussland verbunden ist. Insgesamt sorgen die beschrieben Geopotential-
und Luftdruckverteilungen hierzulande für recht trockene Witterungsbedingungen.
Durch Absinken. Allerdings macht es potentieller Nebel oder Hochnebel der Sonne
schwer. Dennoch hat sich durchaus gute Chancen regional auch länger zu scheinen.
Benachteiligt sind dabei zum einen die Regionen südlich der Donau, wo aus
dichter Bewölkung etwas Niederschlag, teils bis in höhere gelegene Täler als
Schnee fallen kann. Dieser ist auf der Südseite des Hochs meist orografisch
begründet. Zum anderen macht sich im Nordwesten ein hochreichendes Tief
nordwestlich von Norwegen bemerkbar, dessen Warmfront nach Süden bis in die
Nordsee reicht und durch WLA Wolkenpakete vor sich ehr schiebt. Diese greifen
schließlich auch auf die Nordhälfte über. Die Aufgleitniederschläge beschränken
sich tagsüber auf den Nordwesten, überziehen in der Nacht aber durchaus weite
Teile der Nordhälfte Deutschlands. Im Erzgebirge, wo diese zuletzt aufziehen,
ist anfangs auch gefrierender Regen möglich. Mit übergreifen der Front sowie des
Bodentroges verschärft sich im Norden der Gradient, sodass etwa ab dem
Nachmittag vor allem im Küstenumfeld und dem angrenzenden Binnenland steife bis
stürmische Böen, auflandig durchaus auch Sturmböen zu verzeichnen sind. Bei den
Temperaturen dominiert noch die eingeflossene Luft polaren Ursprungs, die unter
Hochdruckeinfluss weiter abkühlen kann. Demnach werden in 850 hPa zunächst 0 bis
-9 Grad registriert. Mit Vordringen der WLA mit atlantischer Meeresluft im
Gepäck erwärmt sich die Luft von Westen her auf Werte von +4 bis -1 Grad.
Am Donnerstag drückt tiefes Geopotential von Island und Spitzbergen bis nach
Nordwestrussland die Achse des Rückens südwärts, sodass sich diese vom Höhenhoch
westlich von Nordwestwestfrankreich bis zum Balkan erstreckt. Hierzulande setzt
nach Verlagerung eines Kurzwellentroges vom Nordostatlantik bis zum nördlichen
Baltikum eine kräftige Nordwestliche Grundströmung ein, die tagsüber meist noch
antizyklonal geprägt ist, in der Nacht auf Freitag durch Vordringen eines neuen
Troges bis nach Dänemark aber zunehmend zyklonlen Charakter annimmt. Bodennah
schiebt sich mit der Achse des Rückens auch die Hochdruckbrücke nach Süden. Mit
der zyklonalen Krümmung greift schließlich auch eine Kaltfront auf den Norden
des Landes über und kommt bis Freitagfrüh bis in die Mitte voran. Während auf
der Vorderseite in 850 hPa Temperaturen von 0 bis +10 Grad vorherrschen, sinken
diese rückseitig der Front auf 0 bis -5 Grad ab. Bei den Niederschlägen ist
anfangs noch die Warmfront samt WLA im Nordosten des Landes mit Regenfällen
aktiv. Ab dem Nachmittag greift von Norden im Umfeld der Kaltfront schauerartig
verstärkter Regen über und dehnt sich in der Nacht etwa über die gesamte
Nordhälfte aus. Vor allem im Osten können di Niederschläge mit Unterstützung von
PVA auch kräftiger ausfallen. Südlich von Mosel und Main bleibt es
voraussichtlich noch trocken. Mit dem Trog bleiben der Gradient und somit der
Wind ordentlich. Im Umfeld der Front wird dieser mit Hilfe der Durchmischung von
ober noch verstärkt. Resultierend sind in der Nordosthälfte steife bis
stürmische Böen, im Küstenumfeld und Hochlagen Sturmböen und in exponierten
Küstenabschnitten sowie Gipfellagen auch schwere Sturmböen möglich.
Am Freitag liegt Deutschland weiter zwischen den Stühlen in einer veritablen
Nordwestströmung. Diese ist vor allem nach Nordosten zu, mit der Nähe zur
Tiefdruckzone über Skandinavien, der Ostsee und Nordwestrussland, leicht
zyklonal geprägt. Im Südwesten kann dagegen wieder das Hoch über dem Ostatlantik
etwas Fuß fassen. In die Strömung quasi Isobaren parallel eingebettet liegt die
Kaltfront leicht schräg über die Mitte hinweg und verlagert sich nur langsam
südwärts. Dabei trennt sie Luft polaren Ursprung mit Werten von -1 bis -6 Grad
im Norden und Osten von mildere Atlantikluft (-1 bis +2 Grad) im Süden und
Südwesten. Frontogenetische Hebung generiert dabei Regenfälle über der Mitte
sowie im Verlauf auch in Teilen Süddeutschlands. Aber auch im Norden bleibt es
mit Zugriff von PVA sowie diabatischen Prozessen unbeständig mit Regen und
Regenschauern. Da die Strömung weiter richtig Gas gibt, sind auch bodennah
bevorzugt in der Nordosthälfte weiter steife und vereinzelte stürmische Böen zu
verzeichnen. An der See und im höheren Bergland wehen Sturmböen, an exponierten
Lagen der Nordsee sowie einzelne Gipfeln herrscht schwerer Sturm.
Am Samstag macht sich mit der kräftigen Strömung zwischen dem hochreichenden
tiefen Luftdruck über Nord- und Nordosteuropa sowie hochreichendem hohen
Luftdruck über Südwesteuropa ein neues Wellentief auf den Weg von den Britischen
Inseln in die westliche Ostsee zu ziehen. In der Höhe ist das Tief mit einem
Kurzwellentrog versehen, der mit seiner Achse von Westen auf Deutschland
übergreift. Dabei ist es tagsüber die Warmfront, die über das Land hinweg
streift und zusammen mit WLA Regen generiert, der im Norden nahe des Tiefs und
mit Unterstützung von PVA des Troges auch kräftig ausfallen kann. Der Trog ist
es auch, der auch im breiten Warmsektor weitere, teils schauerartig verstärkte
Regenfälle etwa bis zur Mosel und Main auslöst. Im Süden setzt nach Abzug des
Kaltfrontniederschlags dagegen vorübergehend Wetterberuhigung ein, wenngleich es
an den Alpen durchaus noch länger regnen in höheren Lagen auch schneien kann.
Ausgangs der Nacht zum Sonntag setzt schließlich die Kaltfront, die von der
Nordsee und Dänemark langsam südwärts vordringt. Insgesamt ist über die Nacht
hinweg etwa von der Donau bis zur See mit teils kräftigen Regenfällen zu
rechnen. Dabei weht der Wind weiter stark böig und erreicht an der See sowie in
Hochlagen der Berge auch Sturmstärke. Im Warmsektor liegen die Temperaturen in
850 hPa bei 0 bis +3 Grad, hinter der Kaltfront und vor der Warmfront bei 0 bis
-4 Grad.
Am Sonntag verlagert sich der Kurzwellentrog mit der Nordwestströmung nach Polen
und in der Nacht zum Montag schließlich zur Ukraine. Das korrelierende Bodentief
zieht dabei von der westlichen Ostsee bis nach Weißrussland. Gleichzeitig setzt
über Schottland und der Nordsee ein neuer Kurzwellentrog an, der am Boden eine
Tiefdruckzone von den Britischen Inseln bis nach Nordwestfrankreich induziert.
Ausgehend von dem südlichen Drehzentrum wird die Kaltfront in Deutschland auf
dem Weg nach Süden gestoppt und neigt dazu sich retrograd zu verschieben.
Nachfolgend liegt die Luftmassengrenze in der Nacht etwa über die Mitte hinweg.
An der Front sowie auf dessen warmen Seite werden frontogenetisch und teils von
PVA kurzwelliger Anteile gestützt kräftige Regenfälle ausgelöst. Mit Vordringen
der kühlerer Luft gehen diese in Hochlagen der Berge in Schnee oder Schneeregen
über. Zudem führen PVA und diabatische Prozesse im Küstenumfeld für Schauer. Die
Temperaturen in 850 hPa liegen meist zwischen -7 Grad auf Rügen und +3 Grad am
Ober-/Hochrhein. Der Wind bleibt vor allen im Süden und der Mitte ruppig und
weht mit steifen bis stürmischen Böen, in Hochlagen auch Sturmböen.
Bewertung der Konsistenz des operationellen Laufs
Die Konsistenz des IFS ist von Mittwoch bis Freitag als gut zu bezeichnen. Die
großskaligen Geopotential und Luftdruckstrukturen werden von den letzten Läufen
vergleichbar abgebildet. Allenfalls der Rücken sowie das korrelierende Hoch über
Westeuropa reichen ab Freitag etwas weniger weit nach Osten. Resultierend würde
hierzulande eine recht zonale und teils zyklonal geprägte sowie etwas steilere
Nordwestströmung dominieren. Potentielle Niederschlagfelder weisen jedoch im
Vergleich zu den gestrigen Läufen eine ähnliche räumliche Verteilung auf.
Ab Samstag nehmen die Unterschiede stärker zu. Alle Modellläufe simuliere einen
Randtrog mit korrelierendem Bodentief, doch die Lage sowie Verlagerung weicht
deutlich voneinander ab. Die neusten Läufe sind wesentlich langsamer und zeigen
das Tief erst bei den Britischen Inseln, während der gestrige 00 UTC-Lauf das
Tief schon bei Dänemark prognostiziert. Entsprechend werden die
Niederschlagsfelder verschieden schnell über Deutschland hinweggeschoben. Zudem
ist in dem neusten Lauf eine weiter nach Süden ausgreifende Verteilung zu
verzeichnen.
Da bei dem neusten IFS-Lauf die Tiefs zunächst westlich von Deutschland
verbleiben, ist ein höheres Temperaturniveau abgebildet. Der gestrige 00
UTC-Lauf ließ rückseitig des Tiefs kalte Polarluft weit nach Süden vorankommen,
Stauniederschläge an den Alpen inklusive.
Vergleich mit anderen globalen Modellen
Auch andere Globalmodelle (ICON, GFS, UK10) zeigen vergleichbare großskalige
Geopotential- und Luftdruckstrukturen. Am Mittwoch und Donnerstag sind auch im
Detail kaum Unterschiede zu verzeichnen, wenngleich die Hochdruckbrücke beim
ICON etwas schwächeraufgestellt ist. Entsprechend können sich beim ICON am
Donnerstag im Nordosten länger Regenfälle halten. Dafür hat das ICON die
geringen Niederschläge von der Nordsee bis zur Donau nicht im gleichen Umfang
wie IFS und UK10 im Programm.
Ab Freitag nehmen die Unterschiede zu. Vor allem ICON und UK10 amplifizieren den
Trog über Osteuropa etwas weiter südwärts, sodass sich die Strömung hierzulande
steiler aufstellt. Dies führt dazu, dass die Front samt Niederschlägen rascher
nach Süden vorankommt, die Strömung stärker zyklonal geprägt ist und auch der
Gradient stärker ausfällt.
Am Wochenende sind dann schon signifikante Unterschiede zu erkennen. Während das
IFS bei einer westlichen bis nordwestlichen Strömung bleibt und mit dieser ein
Wellentief mit teils kräftige Niederschlägen ostwärts führt, simulieren ICON,
UK10 und GFS kein neues Wellentief, sondern lassen das vorangegangene Tief
weiter im Umfeld des Baltikum wirbeln. Resultierend kann sich bei den genannten
Tiefs der Trog mehr oder weniger weit nach Süden amplifizieren. Auch hierbei
weist das UK10 die kräftigste Entwicklung auf. Entsprechend schiebt UK10 aus
Norden richtig kalte Luft ins Land, sodass in 850 hPa verbreitet Werte unter -5,
im Osten teils unter -10 Grad zu verzeichnen sind. ICON und GFS sind etwas
weniger Intensiv unterwegs, was auch daran liegt, dass die Luft von der Nordsee
ins Land weht. Bei diesen Lösungen würden in 850 hPa überwiegend Werte zwischen
-1 und -10 Grad vorherrschen. Demnach stellt der IFS Lauf unter den
deterministischen Lösungen eine Einzellösung dar. Vor allem das UK10 würde ab
Freitag in die Wetterlage Nz fallen, ICON und GFS wohl in NWz eingeordnet. Das
det. IFS würde dagegen Wz oder Wa zugeschrieben.
Bewertung der Ensemblevorhersagen
Die Rauchfahnen verschiedener Städte in Deutschland zeigen bei einem relativ
geringen Spread bei Temperatur und Geopotential in 500 hPa bis einschließlich
Donnerstag eine gute Vorhersagegüte. Ab Freitag spreizt sich das EPS bei einem
Spread von 8 bis 10, mit zwei Ausreißern bis 20 Grad bzw. rund 60 hPa stark auf.
Der Hauptlauf ist bei der Temperatur im oberen Drittel zu finden (um +1 Grad),
während die Mehrzahl der Member signifikant kühlere Temperaturen (um -5 Grad)
analog zu den det. Lösungen von ICON, UK10 und GFS aufweisen. Bei Geopotential
liegt der Hauptlauf im Bereich der größten Auftrittswahrscheinlichkeit.
Bezüglich der Niederschläge zeigt das EPS deutlich die vorübergehende
Wetterberuhigung, bevor in der Nacht zum Freitag erneut unbeständigere Zeit
anstehen.
Auch die Einordnung des EPS zeigt im ersten Zeitraum von +72h bis +96h (Mittwoch
und Donnerstag) nur zwei Lösungen, die beide in das Schema eines atlantischen
Rücken einsortiert werden. Die Abweichungen beziehen sich dabei überwiegend auf
die Höhentiefs über dem Atlantik sowie dem zentralen Mittelmeerraum, die von den
Clustern bei Lage und Intensität leicht abweichend abgebildet werden. Zudem wird
die Achse des Rückens, die durchaus auch Einfluss auf das Wetter in Deutschland
hat, etwas unterschiedlich prognostiziert. Das erste Cluster folgt dabei den
Vorgaben des Haupt und Kontrolllaufes.
Im Zeitraum von +120 h bis +168h werden dann schon fünf Lösungen benötigt, um
alle Unsicherheiten im EPS ausreichend zu beschreiben. Allerdings verbleiben
alle Cluster im Schema des atlantischen Rückens. Der Haupt- und Kontrolllauf
sind mit insgesamt 11 Mitgliedern in Cluster 3 eingeordnet. Das zweite Cluster
zeigt zwar auch analog zum Hauptlauf die Entwicklung eines Wellentiefs, lässt
dieses aber schwächer und rascher mit der Strömung ziehen. Gleichzeitig kann
sich aber der Trog über Osteuropa analog zu ICON und UK10 deutlich nach Süden
amplifizieren, sodass entgegen des Hauptlaufes eher eine nordwestliche Strömung
vorherrscht. Das erste Cluster mit 15 Member beschreibt die Lösung vom ICON,
UK10 und GFS ohne Wellentief und einem mehr oder weniger weit südwärts
amplifizierten Trog über Osteuropa. Da die Strömung allerdings weniger aus
Norden, sondern eher aus Nordwesten weist, passt das Cluster gut zum det. ICON
und GFS. Die UK10 Lösung spiegelt sich am Besten im vierten Cluster mi 8
Mitgliedern wieder, während Cluster 5 mit 5 Membern wieder das IFS stützt.
Dennoch dominieren über das gesamte EPS entgegen dem IFS-Hauptlauf kühlere
Lösungen.
Wahrscheinlichkeiten für signifikante Wettererscheinungen
Am Mittwoch und der Nacht zum Donnerstag gibt es vor allem im Küstenumfeld
Hinweise von 20 bis 90% für stürmische Böen oder Sturmböen.
Am Donnerstag dehnt sich der Bereich potentieller stürmischer Böen oder
Sturmböen südwärts aus. Dabei stützen vom Emsland und Niederrhein bis nach
Sachsen und Brandenburg 20 bis 50%, an der See und dem angrenzenden Binnenland
40 bis 90% entsprechende Windstärken. Auf den Nordseeinseln gibt es zudem
geringe Signale von 5 bis 15% für einzelne orkanartige Böen.
Am Freitag weisen vom Norden bis nach Bayern und Sachsen Wahrscheinlichkeiten
von 10 bis 40%, an der See und im höheren Bergland bis 80% auf stürmische Böen
oder Sturmböen hin.
Am Samstag sind nur direkt an der See mit Werten von 15 bis 50% noch
signifikante Wahrscheinlichkeiten für markante Böen zu verzeichnen. In Teilen
Ostdeutschlands und Bayerns stützen nur 5 bis 15% der Member derartige
Windspitzen.
Am Sonntag zeigt das IFS-EPS nahezu landesweit geringe Werte von 5 bis 25% für
stürmische Böen oder Sturmböen.
Der EFI des ECMWF stützt die beschriebenen Aussagen der Probabilistik indem er
von Donnerstag bis Samstag in der Nordosthälfte Deutschlands im vergleich zum
Modellklima überdurchschnittliche Windgeschwindigkeiten zeigt.
Basis für Mittelfristvorhersage
ICON-EPS, IFS-EPS, anfangs auch det. ICON/IFS, TT auch MosMix
VBZ Offenbach / Dipl. Met. Lars Kirchhübel