SXEU31 DWAV 161800

S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T K U R Z F R I S T
ausgegeben am Donnerstag, den 16.02.2023 um 18 UTC

Markante Wettererscheinungen:
Heute Nacht in Niederbayern örtlich Glatteisgefahr. Am Freitag im Norden und im
Bergland Sturm. An den Küsten und eventuell bei Schauern auch im nördlichen
Binnenland schwere Sturmböen möglich.

Synoptische Entwicklung bis Sonntag 12 UTC

Aktuell … liegt Deutschland im Bereich einer diffluenten westnordwestlichen
Höhenströmung. Protagonisten der Wetterlage sind ein kräftiges Höhenhoch
westlich der Biskaya und nördlich davon ein Langwellentrog mit zwei Randtrögen
über Skandinavien und weiter westlich auf dem Atlantik. Bodennah erstreckt sich
vom Atlantik her eine Hochdruckzone über den nördlichen Mittelmeerraum hinweg
bis zur Türkei (Hoch Feuka). Von dieser profitiert aktuell noch der Südosten
Deutschlands. Gleichzeitig ziehen weiter nördlich auf dem Atlantik Tiefs heran,
die von einem Hoch über Nordrussland bis dato blockiert wurden und somit
Richtung Nordpolarmeer abgelenkt. Eines dieser Tiefs ist Tom, dessen
Frontensystem von Nordwesten nach Deutschland herein gezogen ist und bereits das
halbe Land überquert hat. Es hat aber nur geringe Regenfälle gebracht und trotz
leicht auffrischenden Windes auch an der noch hochdruckgeprägten
Temperaturverteilung (kalte Senke und Luvgebiete, milde Höhenlagen und
Leegebiete) nicht viel geändert. Die Front ist zwar nominal eine Kaltfront,
bringt aber auch in 850 hPa keine merkliche Temperaturänderung, so dass wir da
zwischen 0 und 4°C verbleiben.

In der Nacht zum Freitag nähert sich bereits früh eine neue Front an, die an
einen schwachen Bodentrog gekoppelt ist. Auch diese ist thermisch nur wenig
aktiv, sie sorgt aber zusammen mit ihrer Vorgängerin, dass sich auch der
Südosten Deutschlands allmählich mit hohen und dann mittelhohen Wolken
überzieht. Bis zum Morgen ziehen dann auch leichte durch WLA ausgelöste
Regenfälle über sämtliche Landesteile hinweg, nur der äußerste Süden (also in
etwa südlich der 48. Breitengrades) bleibt bei den Regenfällen äußerst schwacher
Natur noch außen vor. Aufgrund der rasch aufziehenden Bewölkung bleibt auch den
Regionen im Südosten nicht mehr viel Zeit für eine nächtliche Abkühlung, doch
wurde, wie bereits oben schon erwähnt, die Kaltluft in vielen Senken
konserviert, so dass in den Nachtstunden in Südthüringen und in Niederbayern
teilweise mit Frosttemperaturen gerechnet werden muss. In der Folge kann es
kleinräumig zu Glatteis kommen. Abgesehen von den genannten Kaltluftseen liegen
die Tiefstwerte dagegen meist bei 9 bis 3 Grad, was in einigen heute kühler
gebliebenen Regionen praktisch keine Abkühlung mehr bedeutet.

Ein weiteres Thema ist der Wind: Ein kräftiges Tief (namens Ulf (international
Otto)) verstärkt sich auf der Vorderseite des zweiten Kurzwellentrogs, der sich
weiter amplifiziert und nach Osten vorankommt. Diese Tief zieht nördlich an
Schottland vorbei und sorgt über der Nordsee für markanten Druckfall, so dass
über allen Landesteilen der Gradient schon etwas zunimmt und das Hoch nach Süden
abgedrängt wird. Warnwürdigen Wind gibt es in der Nacht schon in einigen höheren
Berglagen mit steifen bis stürmischen Böen. Auf dem Fichtelberg geht es in der
Nacht schon Richtung Sturmböen, auf dem Brocken Richtung schwere Sturmböen.

Am Freitag … stößt der markante Kurzwellentrog bis zum Abend in etwa zum
Oslofjord vor und weitet sich dabei aufgrund kräftiger Kaltluftadvektion an
dessen Südwest- und Südflanke deutlich nach Süden aus. Gleichzeitig bleibt der
kräftige Höhenrücken über der Biskaya und West- bzw. Südfrankreich robust, so
dass sich die nordwestliche Höhenströmung über der Nordsee und dem
Vorhersagegebiet nicht nur verschärft, sondern eine deutlich zyklonale Kontur
annimmt. Dabei stößt in 300 hPa ein Jetstreak mit über 120 kn am Abend nach
Nordwestdeutschland vor. Die markante Hebung an dessen linkem Ausgang betrifft
somit noch grade so den äußersten Norden des Landes, vor allem aber die Regionen
nördlich davon.
Das mit dem Trog korrespondierende Bodentief Ulf kann sich auf seinem Weg
Richtung Kap Svinöy zunächst noch ein wenig vertiefen, ändert aber in weiterer
Folge seine Intensität kaum mehr und befindet sich zum Abend nahezu
achsensenkrecht unterhalb des Höhentiefs knapp ostsüdöstlich von Oslo mit einem
Kerndruck von etwa 978 hPa. Die Warmfront überquert das Vorhersagegebiet bereits
bis zum frühen Nachmittag rasch ostwärts, dabei fällt fast überall leichter
Regen (0 bis 4 l/qm in 6 bis 12 Stunden), der im Bayerwald anfangs noch
gefrieren kann, bei zunehmend guter Durchmischung sollte sich das Thema aber
auch dort im Laufe des Vormittags erledigen. Etwas kräftiger regnen kann es in
Schleswig-Holstein sowie in Ostvorpommern, wo gebietsweise 5 bis 10 l/qm
simuliert werden.
Bereits im Warmsektor zieht der Wind aus westlichen Richtungen deutlich an. In
den Kamm- und Gipfellagen der Mittelgebirge erreicht er in Böen rasch
Sturmstärke, auf exponierten Gipfeln der östlichen Mittelgebirge kann es auch
schwere Sturmböen geben, auf dem Brocken immer häufiger orkanartige Böen (11
Bft), mit Annäherung der Kaltfront auch Orkanböen (12 Bft). In den Niederungen
sind es nach Norden zu stürmische Böen, sonst zumeist nur steife Böen, im Süden
und Südwesten reicht es noch nicht einmal dafür.
Interessanter wird es dann mit Kaltfrontpassage, die am Mittag auf die Deutsche
Bucht übergreift und am Abend bereits eine Linie Niederrhein-Berlin erreicht.
Vor allem nach Norden und Osten zu, also näher am Tiefkern, erreicht der
Oberwind in 850 hPa mit Kaltfrontpassage bereits 50 bis 60 kn, in 925 hPa
ebenfalls nahe 50 kn. Dabei ist die Luftmasse bis nahe 700 hPa labil geschichtet
und mit einem hochreichend markant gescherten Umfeld ausgestattet (DLS teils
über 40 m/s, LLS um 20 m/s). Somit ist entlang der Front mit linienhaft
organisierter Schauertätigkeit zu rechnen, mangels hochreichender Labilität
dürfte es aber nicht für Gewitter reichen. Dennoch ist aufgrund der kräftigen
Oberwinde mit Frontpassage auch im Binnenland mit Sturmböen zu rechnen,
kleinräumig und kurzzeitig können auch schwere Sturmböen auftreten.
Rein aus dem Gradienten heraus für Sturm- und schwere Sturmböen reicht es
dagegen an den Küsten sowie auch bis ins küstennahe Binnenland. Der Kaltfront
folgt mit etwas Abstand noch ein Bodentrog, der sich aufgrund der kräftigen KLA
noch etwas verstärken kann und an den in der Höhe ein zweites Maximum der
Höhenwinde gekoppelt ist mit über den Küstenregionen noch etwas höheren
Windgeschwindigkeiten als an der Kaltfront (teils bis 70 kt in 850 hPa). Somit
sind zumindest an der Nordfriesischen Küste, vor allem aber entlang der
vorpommerschen Küste an auflandigen Küstenabschnitten (der Wind dreht auf
Westnordwest) auch einzelne orkanartige Böen in Betracht zu ziehen. Aktuell
zeigt ICON-D2-EPS durchaus Wahrscheinlichkeiten bis 30 % dafür. Wahrscheinlich
wird also keine „rote“ Warnung fällig werden, dieses Entscheidung kann aber
morgen getroffen werden.
Postfrontal gelangt erwärmte maritime Polarluft nach Norddeutschland (eingangs
der Nacht -1 bis -4°C in 850 hPa) und die Schauertätigkeit kommt rasch zum
Erliegen. Der Rest des Landes bleibt hingegen noch im Einflussbereich der sehr
milden Atlantikluftmasse mit 3 bis 5°C in 850 hPa. Die Sonne zeigt sich
höchstens ganz im Südwesten und an den Alpen mal kurz, am Nachmittag auch im
Nordwesten. Mit der guten Durchmischung erreichen die Höchsttemperaturen
verbreitet Werte zwischen 8 und 14°C. Lediglich in Niederbayern sowie im Luv der
ostbayerischen Mittelgebirge klappt es nicht so gut mit der Durchmischung, dort
werden nur wenig über 5°C erreicht.

In der Nacht zum Samstag schwenkt der Höhentrog ins Baltikum bzw. nach
Weißrussland, dahinter stellt sich über dem Vorhersagegebiet eine glatte
nordwestliche Höhenströmung ein, wobei sich der sich etwas abschwächende
Jetstreak in 300 hPa über dem Norden und Nordosten des Vorhersagegebietes
befindet. Das Bodentief zieht ohne großartige Intensitätsänderung zum
Westausgang des Finnischen Meerbusens. Die Kaltfront kommt nur noch wenig nach
Süden voran und gerät aufgrund höhenströmungsparalleler Exposition in etwa über
dem Erzgebirge und Niederrhein ins Schleifen, dabei geht sie nach Westmordwest
zu bereits über in die Warmfront eines flachen Tiefs, das sich morgens als Rinne
in etwa im Bereich der Hebriden bis zur mittleren Nordsee erstreckt, so dass die
Warmfront dann im Westen des Landes wieder etwas nach Norden vorankommt. Im
Bereich der schleifenden Front gibt es weitere Regenfälle, wobei die Mengen mit
1 bis 5 l/qm meist überschaubar bleiben, lediglich in einigen Staulagen können
an die 10 l/qm fallen. Im Norden und Nordosten bleibt es dagegen trocken und
auch im Süden und Südwesten gibt es im Warmsektor nur noch wenig Niederschläge.
Der Wind bleibt warntechnisch natürlich Thema. Nur langsam schwächt sich der
Oberwind an der Südwestflanke des Tiefs ab, das zweite Maximum überquert Rügen
sogar erst mit 70 kt in 850 hPa im Laufe der ersten Nachthälfte. Somit dauert
der Sturm im Norden und vor allem Nordosten zunächst noch an mit Böen 8 bis 9
Bft in der Norddeutschen Tiefebene, 9 bis 10 Bft an den Küsten sowie im
küstennahen Binnenland und einzelnen 11 Bft rund um Rügen. Im Westen und Süden
lässt er bereits eingangs der Nacht allmählich nach, im Laufe der zweiten
Nachthälfte ist dann auch im Nordosten der Höhepunkt überschritten. Am Morgen
gibt es nur noch an der vorpommerschen Küste stürmische Böen, rund um Rügen
Sturmböen.
Auf den Bergen bleibt es allerdings meist stürmisch, wenngleich ebenfalls mit
abnehmender Intensität. Für Sturmböen reicht es morgens lediglich auf
exponierten Gipfeln, auf dem Brocken vielleicht noch für schwere Sturmböen.
Insgesamt verläuft die Nacht frostfrei. Zwar lockern die Wolken im Nordosten
stärker auf, hier sorgt der kräftige Wind aber für Durchmischung. Sonst bleibt
es stark bewölkt bis bedeckt. An die Nordflanke der schleifenden Front sickert
zwar die einströmende Polarluft mit negativen 850 hPa-Temperaturen, Schnee gibt
es aber wohl nirgends, da die Nordflanke des Niederschlagsgebiets wohl etwas
nördlich der nördlichsten hohen Berge liegen wird.

Am Samstag … schenkt ein in die kräftige nordwestliche Höhenströmung
eingebetteter Kurzwellentrog von der Nordsee her rasch über den Norden und Osten
des Landes hinweg südostwärts, wobei die trogvorderseitige Hebung durch recht
beständige KLA etwas limitiert ist. An den Trog gekoppelt ist allerdings das
bereits oben erwähnte flache Wellentief, das kaum Entwicklungspotenzial aufweist
und sich als offene Welle von der Nordsee her über Niedersachsen, Sachsen-Anhalt
und Sachsen ostwärts verlagert, wobei die sich aufbauende Luftmassengrenze im
Wellenbereich frontogenetisch wirkt und verstärkt Hebung generiert. Entlang der
Zugbahn der Welle intensivieren sich die Regenfälle somit vorübergehend, dabei
sind gebietsweise 10 bis 15 l/qm zu erwarten. Dabei sind sich die Modelle
bezüglich der Lage der Schleifzone mittlerweile recht einig. Nicht ganz klar ist
jedoch, ob der Harz noch darin liegen wird, was dann eventuell auch mal
kleinräumig Niederschlagssummen bis 30 l/qm zur Folge hätte, oder ob die
Schleifzone knapp nördlich liegt.
Der Wind bleibt warntechnisch Thema. Einerseits im äußersten Nordosten, an der
Südwestflanke des nur langsam abziehenden Sturmtiefs, wo es in Ostvorpommern
nach wie vor für Böen Bft 7, an der Küste Bft 8 bis 9 aus West bis Nordwest
reicht, andererseits aber auch im Warmsektor der Welle, wo sich der Gradient
verschärft. Somit frischt im gesamten Westen und Süden sowie in Teilen der Mitte
der Wind aus West bis Südwest bereits ausgangs der Nacht wieder auf und es gibt
auch in den Niederungen verbreitet steife, exponiert stürmische Böen. In den
Kamm- und Gipfellagen der Mittelgebirge reicht es für Sturmböen, exponiert für
schwere Sturmböen. Sollte der Brocken noch südlich des Wellenscheitels liegen,
sind dort erneut orkanartige Böen möglich. An der Nordflanke der Welle ist es
dagegen nur schwachwindig, der Übergang dorthin ist sehr scharf begrenzt.
Sowohl im Nordosten, insbesondere an der Ostsee, als auch ganz im Süden lässt
sich durchaus mal die Sonne blicken, ansonsten bleibt es aber stark bewölkt bis
bedeckt. Dabei fungiert die Welle nach wie vor als Luftmassengrenze, die die
maritime Polarluft im Nordosten (-5 bis -2°C in 850 hPa) von der deutlich
milderen im Südwesten (+1 bis 5°C) trennt. Entsprechend zweigeteilt sind die
Höchstwerte: 5 bis 9°C im Norden und Osten, 11 bis 15°C im Süden und in der
Mitte, im Alpenvorland und im südlichen Rheingraben kann es auch noch etwas
milder werden.

In der Nacht zum Sonntag folgt von Nordwesten her ein weiterer Kurzwellentrog,
der morgens Benelux erreicht und an den im Bodenfeld erneut eine flache Welle
gekoppelt ist, die sich morgens eher als Tiefdruckrinne in etwa über der Mitte
des Landes befindet. Dabei zeigt ICON eine leicht weiter südliche Variante als
die übrigen Modelle. Im Bereich der Schleifzone sind nach allen Modellen wieder
etwa 10 bis 15 l/qm Regen zu erwarten.
Auch die Windentwicklung hängt von der genauen Zugbahn der Welle ab. Insgesamt
fächert der Gradient nach Lesart aller Modelle etwas auf und der Wind schwächt
sich auch im Süden und Westen, also südlich der Welle ab. Lediglich auf den
Bergen bleibt es mit hoher Wahrscheinlichkeit stürmisch, in den Niederungen
spielt der Wind warntechnisch später wohl keine Rolle mehr.
Je nach Zugbahn der Welle kann es im Nordosten aufgelockert bewölkt bleiben, der
spürbare Wind verhindert aber überwiegend ein Absinken der Temperatur in den
Frostbereich. Auch sonst bleibt es bei meist dichter Bewölkung frostfrei. An der
Nordflanke der Welle kann es, sollte ein Mittelgebirge betroffen sein, in den
Kammlagen eventuell schneien

Am Sonntag … zieht die Welle rasch nach Südosten ab. In diesem Zusammenhang
kommt es über dem Süden und Südosten wieder zu einer markanten Windzunahme, so
dass es vor allem südlich des Mains in den Vormittagsstunden verbreitet steife
bis stürmische Böen geben kann. Auf den Alpengipfeln sind dann schwere Sturmböen
zu erwarten. Am Nachmittag schwächt sich der Wind rasch ab, denn von Westen
schiebt sich ein Bodenhochkeil nach Deutschland herein. Dieser wird durch KLA
gestützt. Rückseitig der Welle erfasst eine etwas kühlere Meeresluft sämtliche
Landesteile, die in 850 hPa zwischen 0°C im Südwesten und -6°C im Nordosten
aufweist. Insbesondere in größeren Teilen des Südosten können dabei wieder 5 bis
10 l/qm Niederschlag fallen, an den Alpen auch deutlich mehr, wobei die
Modellunterschiede noch recht groß sind. Dabei kann es zunächst an der
Nordflanke des Wellentiefs in Thüringen und Sachsen bis in tiefere Lagen
schneien, durchaus mit mäßiger Intensität. Später geht der Regen dann auch in
höheren Lagen des Bayerischen Waldes und in den Alpen wieder in Schnee über. Vor
allem im Erzgebirge und im Thüringer Wald sind dabei in höheren Lagen
(vielleicht sogar schon ab 400 m) durchaus bis 10 cm Neuschnee zu erwarten.
Trocken verläuft der Sonntag im Norden des Landes, dort darf man auch auf etwas
Sonne hoffen. Die Höchstwerte liegen zwischen nur 5°C an der Ostsee und bis zu
14°C am Oberrhein.

Modellvergleich und -einschätzung

Im Großen und Ganzen simulieren die vorliegenden Modelle die Entwicklung
ähnlich. Bezüglich der Entwicklung des Tiefs Ulf sind sich die Modelle recht
einig, leichte Unterschiede bei der Windprognose spiegeln wohl eher die
unterschiedliche Böenparametrisierung wider. Bei den Wellen gibt es noch leichte
Unterschiede bei der Zugbahn, die natürlich auch Einfluss auf die Lage der
Windfelder und die Niederschlagsstreifen haben. Deswegen kann noch nicht
ausgeschlossen werden, dass es vielleicht am Samstag im Harz einer
Dauerregenwarnung bedarf. Zudem ist natürlich auch nicht ganz sicher, wo am
Sonntag an der Nordflanke der nächsten Welle mal kräftigerer Schneefall
auftreten kann.

Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
Dipl.-Met. Peter Hartmann