#SXEU31 #DWAV #SYNOPTISCHE ÜBERSICHT #KURZFRIST ausgegeben am Freitag, den 20.01.2023 um 18 UTC
SXEU31 DWAV 201800
S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T K U R Z F R I S T
ausgegeben am Freitag, den 20.01.2023 um 18 UTC
Markante Wettererscheinungen:
Anfangs im südlichen Westen ein mesoskaliges Schneefallgebiet mit leichten bis
mäßigen Niederschlagsraten. Außerdem an den Alpen und im angrenzenden Vorland
einsetzender Dauerschneefall bis Sonntagmorgen. Zudem im Laufe des Samstags von
Osten her flächiger Schneefall. Geht doch!!
Synoptische Entwicklung bis Montag 12 UTC
Aktuell … liegen wir noch immer unter dem seit Tagen präsenten, mit
hochreichend polarer Kaltluft gefüllten LW-Trog, der sich vom Nordpolarmeer bis
hinunter in den Mittelmeerraum erstreckt. Dort, also südlich der Alpen, deutet
sich schon in wenigen Stunden ein Abtropfprozess an. Das resultierende
Cut-Off-Tief ist ziemlich groß und weist mehrere lokale Drehzentren auf, die
morgen früh vom Ligurischen Meer bis hinüber zur nördlichen Adria reichen. Etwas
weiter südlich befindet sich schon jetzt das recht kernig daherkommende Tief JAN
(int. Hannelore), das knapp unter 1000 hPa im Kern aufweist und Teile Italiens
inkl. weitläufiger Peripherie ordentlich aufmischt (Wind/Sturm und
Starkniederschläge). Doch zurück zum LW-Trog. Legt man diesen unter das
Spezial-Mikroskop des Vorhersagemeteorologen (im öffentlich Handel leider nicht
erhältlich), so lassen sich ein ganzer Haufen kurzwelliger Anteile finden, deren
geometrische Ausdehnung zwar limitiert ist, die auf der anderen Seite aber die
stärkste Wetteraktivität entfachen.
Was die bevorstehende Nacht und den Vorhersageraum angehen, richtet sich unser
Blick in den Westen und Südwesten, wo ein kleines Höhentief und ein nicht minder
kleines Bodentief (Name etwas unklar; entweder ein Ableger von INGO oder eine
Reinkarnation von GERO – schwierig, aber auch egal) schon den ganzen Tag über
harmonisch zusammenarbeiten. Die Früchte dieser Symbiose manifestieren sich in
einem regional limitierten, auf der anderen Seite aber sehr aktiven mesoskaligen
Schneefallgebiet, das tagsüber von den west-südweslichen Landesteilen NRWs bis
hinunter zum Hunsrück und ins Saarland schon ganz ordentliche Pakete abgeworfen
hat. Bei stündlichen Niederschlagsraten bis zu 4 mm wurden in einigen Regionen
innert kürzester Zeit 5 bis 10, lokal vielleicht bis zu 15 cm Neuschnee
geschaffen, notorische Verkehrsprobleme (die ja eigentlich schon bei weit
weniger aktivem Schneefall auftreten) inklusive.
Im Laufe der Nacht verlagern sich beide Tiefs langsam nach Süden mit leichtem
Einschlag gen Südosten, wobei sich die Bodenversion über Ostfrankreich zusehends
auffüllt und an Kontur verliert, so dass am Morgen nur noch ein Trog mit
nord-süd-ausgerichteter Achse übrigbleibt. Zuvor schneit aber noch kräftig
weiter, nur sehr zögerlich lässt das Ganze von Norden her nach. Der Schwerpunkt
der Schneefälle liegt im Bereich Hunsrück-Saar-Nahe-Bergland-Westpfalz (mit
einer „Toleranzeinhüllenden“, meint, einschließlich der Randbereiche), wobei
ausdrücklich erwähnt werden muss, dass der Schnee nicht nur in bestimmten
Höhenlagen, sondern bis ganz runter fällt. 5 bis 10, in Staulagen lokal um 15 cm
stehen auf der Karte, Vieles davon innert kurzer Zeit. Auch wenn es vor allem
Autofahrer, aber auch manch anderer nicht hören oder lesen mögen – schön zu
sehen, dass der Winter doch noch das kann, wofür er geschaffen wurde und nicht
nur mildes West-Südwestgebläse anbietet.
Neben der o.e. Gebiete im Südwesten gibt es noch eine zweite Area, der wir uns
etwas genauer zu widmen haben. Die Rede ist vom Alpenrand inkl. des im Norden
angrenzenden Alpenvorlands. Zwischen dem Mittelmeertief JAN und einer bisher
noch nicht erwähnten, trotzdem aber existenten Hochdruckbrücke über der Nordsee
und Südskandinavien (verbindet das Azorenhoch und einem 1050-hPa-Knaller mit
Zentrum über dem südlichen Ural) kommt eine nördliche Strömung in Gang, die an
den Alpen eine Staulage generiert. Hinzu kommt eine schulbuchmäßige Rechtdrehung
des Windes mit der Höhe von Nordwest auf Nordost, was nach thermischer
Windgleichung WLA entspricht. Kein Wunder also, dass sich die Schneefälle im
äußersten intensivieren, was für diese Region insbesondere vor dem Hintergrund
des bisherigen bescheidenen Winterlaufs eine freudige Botschaft ist. Gewarnt
werden muss trotzdem – Vorschrift ist Vorschrift -, und da wurde gleich mal ein
ganz dickes Paket geschnürt, das bis Sonntagmorgen läuft. Bis dahin sind direkt
am Alpenrand 15 bis 30, in Staulagen lokal 40 oder 50 cm Neuschnee drin.
Immerhin noch 10 bis 20 cm sind es in Teilen der Voralpen und sonst 1 bis 10 cm.
Was den Anteil der kommenden Nacht angeht, liegt der Anteil bei 1 bis 5, am
Alpenrand um 10, lokal bis 15 cm.
Was den Rest des Landes und auch weitere Parameter angeht, ist die Geschichte
rasch erzählt. Von Norden her steigt der Luftdruck an, gebietsweise lockert die
Wolkendecke auf. Nur vereinzelt fallen ein paar Flocken. Die Temperatur geht in
den leichten bis mäßigen Frostbereich zurück. Strenger Frost tritt nur lokal auf
und zwar dann, wenn es längere Zeit aufklart und eine Schneedecke vorhanden ist.
Streckenweise wird es glatt, entweder durch Schnee (was in der Regel gut zu
sehen ist) oder durch gefrierende Nässe (schon perfider, weil nicht immer
sichtbar und zudem heterogen verteilt), selten auch mal Reif (braucht klaren
Himmel, kann ebenfalls tückisch sein).
Samstag … , genau genommen schon am heutigen Freitagabend, setzt die
Bundesliga ihren Spielbetrieb fort. Winterpause nennt sich das Ganze nach den
drei anstrengenden WM-Spielen – hervorragend getimt, würde ich sagen. Während in
der Pause abgesehen von einem kurzen Fenster im Dezember eher frühlingshafte
Bedingungen herrschten – zugegeben, mit viel Regen, der in den Stadien tiefe,
schwer zu bespielende Böden erzeugt hätte, kommt jetzt, wo der Ball wieder
rollt, der Winter erst richtig in Fahrt. Nun, zu einem Spielausfall wird es an
diesem Wochenende zwar nicht kommen, trotzdem entbehrt das Ganze nicht einer
gewissen Ironie.
Zum Samstagswetter, das zunächst mal relativ verhalten startet. Der Grund liegt
u.a. darin, dass mit dem Zerfall des kleinen Tiefs über Frankreich das
Schneefallereignis spätestens am frühen Morgen zu Ende geht. Dafür dauern
Staulage und Schneefall an den Alpen sowie im angrenzenden Vorland an, wo über
den Tag akkumuliert weitere 1 bis 10 cm, in Staulagen lokal bis zu 15 cm
Neuschnee runterkommen. Ansonsten hält sich das mit dem Schneefall zunächst noch
in Grenzen. Einige Schauer über den östlichen und südöstlichen Mittelgebirgen,
teilweise bis in die Donauregion ausgreifend, mehr sollte eigentlich (noch)
nicht gehen. In der Nordwesthälfte passiert ohnehin nichts, sorgt doch die o.e.,
inzwischen etwas nach Süden verschobene Hochdruckbrücke (BEATE) für ruhige
Verhältnisse. Neben mehr oder weniger dichten Wolken tun sich größere Lücken
auf, durch die die Sonne unterschiedlich lange scheinen kann. Einige
Auflockerungen gibt es auch im Südwesten zu begutachten.
Im Laufe des Tages steigt dann nicht nur der Puls vieler Fußballanhänger
(Stichwort 15:30), auch auf Seiten vieler Meteorologen (egal ob Profi,
Vertragsamateur oder Hobby) respektive wetterinteressierter Zeitgenossen (m/w/d)
dürfte es etwas zu kribbeln beginnen. Dabei richtet sich der Blick aller gen
Osten, wo sich ein stratiformes Schneefallgebiet zusammenbraut, das tatsächlich
Kurs auf Deutschland nimmt. Auslöser sind kurzwellige Randtröge, die das über
Südeuropa verweilende Cut-Off-Tief auf dessen Nordflanke gegen den Uhrzeigersinn
umkreiseln. Ein erstes dieser Exemplare erreicht zwar erst in den Abendstunden
respektive in der ersten Nachthälfte zum Sonntag von Polen her den äußersten
Osten. Bereits im Vorfeld greifen aber PVA-Felder sowie WLA (Rechtdrehung des
Windes mit der Höhe) übergreift.
Zusätzliche Unterstützung kommt von einem kleinen Bodentief namens KHANG
(scheint nach oberflächlicher Internetrecherche vietnamesischen Ursprungs zu
sein), das am Morgen 06 UTC noch an der polnisch-ukrainischen Grenze liegt, um
von dort in Richtung polnisch-deutsche Grenze zu starten. Ob es dort allerdings
jemals ankommt, ist mehr als fraglich. Modellübergreifend wird simuliert, dass
die Interaktion mit dem Randtrog in der Höhe alles andere als funktioniert. Im
Gegenteil, auf dem Weg nach Westen soll sich der gute KHANG von nahe 1010 hPa am
Morgen auf rund 1020 hPa oder sogar darüber auffüllen. Das ist Žne Menge Holz
und erschwert es dem Tief erheblich, seine Kontur beizubehalten. Nicht zu
vergessen auch, dass das Tief zunehmend gegen die mächtige Hochdruckbrücke
gegenanlaufen muss, was alles andere als Spaß macht und sehr, sehr mühsam sein
kann.
Und trotzdem, zum Nachmittag hin verdichtet sich die Aufgleitbewölkung von Osten
her immer mehr und von Südwestpolen beginnt es in Sachsen sowie im südlichen BB
zu schneien. Dabei können bis zum Abend in Ostsachsen bis an den Rand zur
Niederlausitz durchaus 5 bis 10 cm Neuschnee zusammenkommen, das meiste
wahrscheinlich im Stau von Osterzgebirge und Zittauer Gebirge. Hinzu kommt eine
vorübergehende Gradientverschärfung, die den nördlichen Wind vor allem in den
Hochlagen der östlichen und südöstlichen Mittelgebirge und des Harzes aufbrisen
lässt (Böen 7-8 Bft, Brocken und Fichtelberg bis 9 Bft). Auch an der
vorpommerschen Küste sowie am Abend im Oder-Neiße-Gebiet zieht der Wind an mit
Böen 7 Bft, um Rügen und Usedom herum 8 Bft, ganz vereinzelt 9 Bft. Im höheren
Bergland, wo der lebhafte Wind und der trockene Schneefall für einige Stunden
miteinander kooperieren, besteht die Gefahr von Schneeverwehungen.
In der von Norden bzw. Nordosten einströmenden polaren Kaltluft (T850 zwischen
-3°C im Nordwesten und -9°C im äußersten Süden) werden Tageshöchsttemperaturen
zwischen -2 und +4°C erreicht, wobei insbesondere im Süden und im zentralen
Mittelgebirgsraum gebietsweise leichter Dauerfrost herrscht (mittlere und höhere
Berglagen noch kälter).
In der Nacht zum Sonntag schwenkt der Randtrog weiter gen Westen und auch das
hinterherhinkende Bodentief versucht, noch etwas Boden nach Westen hin
gutzumachen. Wahrscheinlich wird es dem guten KHANG aber nicht gelingen, die
störrische und blockierende BEATE zur Milde zu überreden, so dass er sehr
wahrscheinlich außen vor bleibt. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass
sich die Schneefälle weiter nach Osten ausbreiten, wo sie am Morgen (06 UTC)
etwa eine gebogene Linie Kühlung-Ostwestfalen-Pfalz erreicht. Zum Teil kommen
dabei nur ein paar unbedeutende Flocken unten an (vor allem am Westrand des
Niederschlagsgebietes sowie auf einigen Südseiten, also Leelagen der
Mittelgebirge. Vielerorts reicht es aber auch für eine 1 bis 5 cm dünne Schnee,
in der östlichen Mitte gebietsweise sogar für sehr solide 5 bis 10 cm. Noch
etwas mehr, zumindest punktuell, könnten es in Staulagen von Erzgebirge,
Thüringer Wald und Harz werden. Dort sind anfangs auch noch Verwehungen möglich,
bevor der nördliche Wind im Laufe der Nacht merklich nachlässt. Weiterhin munter
vor sich herschneien tut es auch am Alpenrand, Tendenz in Halbzeit 2 der Nacht
nachlassend.
Im Nordosten, wo es einen kleinen niedertroposphärischen Warmlufteinschub gibt
(T850 um -3°C) und durch den flotten Nordostwind (Ostseeküste die ganze Nacht
über Böen 7-8 Bft) ein hoher, ebenfalls „wärmender“ maritimer Einfluss gegeben
ist, fällt z.T. Regen oder Schneeregen. Im äußersten Westen und Nordwesten
bleibt es niederschlagsfrei. Verbreitet stellt sich leichter bis mäßiger Frost
ein, nur im Norden und Nordosten bleibt es häufig frostfrei.
Sonntag … verliert der o.e. Randtrog auf seinem weiteren Weg nach Westen
zunehmend an Kontur, was auf Kosten der vorderseitigen PVA geht. Auch die bis
dato noch relativ prominent aufgestellte WLA versiegt über den westlichen
Landesteilen vollends. Hinzu kommt, dass der kleine KHANG den Kampf gegen die
große BEATE – gemeint ist die nach wie vor präsente, knapp nordwestlich von uns
positionierte Hochbrücke – verliert und nur noch ein paar zyklonale
Ausbuchtungen im Isobarenfeld bei uns produziert. Von daher ist es nur
folgerichtig, dass die Modelle ein deutliches Abschwächen der noch etwas in den
äußersten Westen und Nordwesten vorankommenden Schneefälle simulieren. Im Osten
und Südosten hört es – vorübergehend! – ganz auf zu schneien, ansonsten reicht
die Intensität häufig nicht mal mehr aus, um eine dünne Schneedecke aufs Parkett
zu zaubern. Nur gebietsweise, vornehmlich im Bergland, reicht es noch für 1 bis
3, lokal vielleicht 5 cm. Im Norden ist weiterhin die Misch- oder Flüssigphase
am Start. Viel Sonne wird es am Sonntag nicht geben, vielleicht ein paar
anfängliche Auflockerungen in Nordseenähe und an den Alpen, das warŽs dann aber
auch. Der Nordostwind an der Ostsee schwächt sich immer mehr ab und bei den
Temperaturen ändert sich nicht allzu viel gegenüber dem Vortag.
Am Spätnachmittag, spätestens am Abend greift dann ein weiterer, deutlich
schwächer als sein Vorgänger daherkommender KW-Trog auf den Osten über. Auch
hier ist etwas positive Schichtdickenadvektion im Spiel, die sich aber nicht
nennenswert nach Westen ausweiten kann. Kurzum, von SW-Polen und Tschechien
setzen nochmalig leichte Schneefälle ein, die sich insbesondere in der Mitte
westwärts ausbreiten, sich dabei aber immer mehr abschwächen. Gebietsweise
reicht es für eine ganz dünne Neuschneeauflage auf dem „Altschnee“, selbst in
Staulagen dürften keine 5 cm zusammenkommen. Einmal mehr steht leichter bis
mäßiger Frost auf der Karte, nur im Norden reicht es teilweise nicht für das
Minuszeichen vor der Tiefsttemperatur.
Montag … steigen Luftdruck und Potenzial von Norden her an. Über der Nordsee
etabliert sich, ausgehend vom Azoren(höhen)hoch, ein Höhenkeil, während weiter
unten die Brücke einen kleinen Satz nach Süden macht. Auf der Südflanke fällt im
äußersten Südosten etwas Schnee (Aufgleiten vom quasistationären Mittelmeertief
JAN), wobei das nicht jedes Modell simuliert. Ansonsten herrscht Einigkeit
dahingehend, dass nur noch vereinzelt ein paar Flocken fallen und es ernsthafte
Bemühungen gibt, Löcher in die Wolkendecke zu reißen – wahrscheinlich mit
Teilerfolgen vornehmlich in der Südwesthälfte. Grund ist zunehmendes Absinken,
das auch die Temperatur auf 850 hPa mächtig ansteigen lässt und somit eine
Inversionslage aufbaut. Mit Ausnahme des äußersten Südens steigt T850 bis zum
Abend auf 0 bis +2°C, wo es tags zuvor noch -2 bis -10°C waren – beeindruckend.
So schnell geht es weiter unten freilich nicht, wo sich über vielfach
vorhandener Schneedecke eine kalte Grundschicht hält.
Modellvergleich und -einschätzung
Hinsichtlich der groben Entwicklung sind sich die Modelle einig. Dass es bei den
Niederschlägen trotzdem noch ein paar Unschärfen gibt, ist normal. Die Ausgabe
der Schneefallwarnungen für das Ereignis von Samstagnachmittag bis in den
Sonntag hinein erfolgt nach der morgendlichen Frühkonferenz. Beim aktuellen
Ereignis im Westen fällt auf, dass ein gewisser Hang vorhanden ist, die
Schneefälle etwas weiter nach Osten ausgreifen zu lassen als ursprünglich
geplant. ICON-D2 hat in seiner hohen zeitlichen Auflösung (erscheint alle 3
Stunden) den Schnee Stück für Stück nach Osten gerechnet. Bereits am Nachmittag
wurden Anpassungen im Warnmanagement sowohl in Bezug auf die Intensität, als
auch auf die räumliche Verteilung vorgenommen. Es gilt, auch in den nächsten
Stunden die Lage weiter genaustens zu beobachten.
Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
Dipl. Met. Jens Hoffmann