SYNOPTISCHE UEBERSICHT MITTELFRIST Freitag, den 02.04.2021 um 10.30 UTC
S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T M I T T E L F R I S T
ausgegeben am Freitag, den 02.04.2021 um 10.30 UTC
Ab Ostermontag massiver Vorstoß Polarluft arktischen Ursprungs Richtung
Mitteleuropa, danach im gesamten Mittelfristzeitraum wechselhaft und kühl, im
Bergland winterlich.
Synoptische Entwicklung bis zum Freitag, den 09.04.2021
Man kann es drehen und wenden wie man will, es lässt sich nicht mehr leugnen:
Zumindest im Bergland steht noch einmal der Winter vor der Tür, ansonsten
zumindest typisches Aprilwetter, „wie es früher einmal war“, ins Haus.
Grund dafür ist ein persistenter blockierender Höhenrücken, der vom Ostatlantik
bis zum mittleren Nordatlantik reicht und sich auch im Laufe der Woche immer
wieder regenerieren kann. Innerhalb der aus dieser Konstellation resultierenden
beständigen nord- bis nordwestlichen Höhenströmung stromabwärts kommt es
aufgrund beständiger Kaltluftadvektion über dem nord- und mitteleuropäischen
Raum im Laufe der kommenden Woche immer wieder zu neuen Austrogungen.
Am Ostermontag ist ein solcher Trogvorstoß vom Nordmeer bzw. der Nordsee her
direkt nach Mitteleuropa gerichtet. Dienstag, 00 UTC reicht die Achse des
umfangreichen Langwellentroges über Skandinavien hinweg südwärts bis nach
Mitteleuropa. Dabei wird das gesamte Vorhersagegebiet von hochreichend kalter
und labil geschichteter maritimer Polarluft arktischen Ursprungs geflutet. Diese
gerät von Norden her auf zunehmend direktem Wege zu uns, mit -7 bis -9 Grad in
850 hPa bzw. -36 bis -41 Grad in 500 hPa befinden wir uns schon fast im Bereich
der zu dieser Jahreszeit kältestmöglichen Luftmasse.
Im Bodenfeld überquert die markante Kaltfront eines umfangreichen und
zentralsteuernden Sturmtiefs im Tagesverlauf des Montags Deutschland von Nord
nach Süd mit schauerartigen Niederschlägen, die im Bergland in Schnee übergehen.
Abends erreicht die Front die Alpen, vorher wird es im Südosten nochmals relativ
mild (T850 hPa um 12 UTC über +5 Grad an den Alpen). Postfrontal folgt die
Höhenkaltluft quasi „auf dem Fuße“, so dass sich das Aufklaren aufgrund der
postfrontalen Subsidenz nur auf eine kurze Phase beschränkt und rasch von
Nordwesten her Regen-, Schneeregen- und Graupelschauer folgen, wobei auch kurze
Gewitter mit im Spiel sind. Im Bergland fallen die Schauer ausschließlich als
Graupel oder Schnee (ohne große Neuschneemengen, aber durchaus mit verbreiteter
Glätte), im Tagesverlauf nehmen auch in den Niederungen die Schneeanteile zu. In
der Nacht zum Dienstag klingen die Schauer vor allem im Nordosten – dort
aufgrund der Austrocknung im Lee des Norwegischen Küstengebirges – aber auch im
Lee der Mittelgebirge allgemein ab, ansonsten gibt es vor allem im Nordwesten
sowie im Stau der westlichen und zentralen Mittelgebirge weitere Schauer mit
Neuschneehöhen bis 5 cm (oberhalb von etwa 400 m). An den Alpen stellt sich eine
marekante Staulage ein und es fallen 5 bis 10 cm, in stauexponierten Lagen auch
über 20 cm Neuschnee.
Der Wind legt vor allem mit Kaltfrontpassage deutlich zu und es gibt dann auch
in den Niederungen verbreitet stürmische Böen, bei kräftigeren konvektiven
Entwicklungen (eine konvektive Linie ist aufgrund der Scherung nicht
ausgeschlossen) kurzzeitig auch Sturmböen oder gar mehr aus Nordwest.
Postfrontal flaut er kurzzeitig deutlich ab, ehe er mit den Schauern wieder
stürmisch auffrischt. Auf den Bergen gibt es schwere Sturmböen, exponiert auch
mehr. Auch im Nordseeumfeld kann es im Bereich eines Bodentroges vor allem in
der Nacht zum Dienstag schwere Sturmböen geben (eventuell begleitet von einer
Sturmflut). Im Binnenland flaut der Wind nachts allerdings deutlich ab.
Am Dienstag und Mittwoch nistet sich der Höhentrog regelrecht über Mitteleuropa
ein. An der Gesamtkonstellation ändert sich nur wenig, auch der umfangreiche,
praktisch von Südwesteuropa über dem Ostatlantik bis ins Seegebiet südlich von
Grönland reichende Höhenrücken schwächt sich nur wenig ab. Somit überqueren
immer wieder von Nordwesten her kurzwellige Troganteile, begleitet von
Schauerstaffeln, das Vorhersagegebiet südostwärts. Erst in der Nacht zum
Donnerstag deutet sich mit Annäherung eines Höhenrückens, der Donnerst5agfrüh
die Nordsee erreicht, eine gewisse Wetterberuhigung an. Bis dahin gibt es immer
wieder Schauer, oft bis in tiefe Lagen als Graupel und/oder Schnee oder
zumindest mit Schnee vermischt, und auch begleitet von kurzen Gewittern.
Oberhalb von 400 bis 600 m wird es winterlich, im Stau der Alpen kann es auch
immer wieder kräftiger schneien. Der Gradient fächert am Dienstag vorübergehend
etwas auf, verschärft sich aber mit Vorstoß eines markanteren Troganteiles
bereits in der Nacht zum Mittwoch wieder, ehe er ab Mittwochnachmittag
deutlicher auffächert. Somit sind vor allem tagsüber, aber auch in der Nachtr
zum Mittwoch immer wieder steife, in Schauernähe und an den Küsten auch
stürmische Böen zu erwarten, in den Gipfellagen Sturmböen. Es bleibt mit maximal
2 bis 8 Grad für die Jahreszeit zu kalt, ab etwa 500 bis 700 m gibt es
Dauerfrost, nachts muss vor allem bei vorübergehendem Aufklaren auch in den
Niederungen mit leichtem Frost und Glätte gerechnet werden.
Am Donnerstag kommt der Höhenrücken von der Nordsee nach Mitteleuropa voran und
sorgt mit einem vorlaufenden Bodenhochkeil für eine vorübergehende
Wetterberuhigung. Die Schauer klingen ab, vielerorts bleibt es trocken und vor
allem im Westen und Süden zeigt sich häufiger die Sonne, in den Niederungen
West- und Südwestdeutschlands können wieder Höchstwerte um 10 Grad erreicht
werden.
Diese Wetterberuhigung ist nur von kurzer Dauer. Bereits im Laufe des
Donnerstags wird der Höhenrücken über dem mittleren Nordatlantik regeneriert und
kann sich bis nach Südgrönland ausweiten. Über dem Nordmeer findet ein erneuter
Trogvorstoß statt, der bereits am Freitag auf die Nordsee übergreift, allerdings
nach Westen, Richtung GB, amplifiziert, wodurch dessen Vorankommen nach Süden
etwas eingebremst wird. Somit erreicht erst im Tagesverlauf des Freitags das
Frontensystem eines mit dem Trog korrespondierenden, von der südlichen
norwegischen See nach Mittelschweden ziehenden Tiefdruckgebietes
Nordwestdeutschland mit schauerartigen Regenfällen, abends dann auch die
mittleren Landesteile. Im Süden verläuft der Tag dagegen gar nicht mal so
unfreundlich, bei sonnigen Abschnitten bleibt es nach Lesart des aktuellen
IFS-Laufes trocken und es wird noch etwas milder als am Vortag.
In der erweiterten Mittelfrist greift der Trog dann von Nordwesten her
allmählich auf Mitteleuropa über, verliert dabei aber an Kontur und zeigt
Abtropftendenzen über Frankreich, bereits am Sonntag erreicht ein nachfolgender
Höhenrücken die Nordsee.
Nach Frontdurchgang in der Nacht zum Samstag folgt nasskaltes Schauerwetter am
Samstag tagsüber auf wohl nicht ganz so niedrigem Temperaturniveau wie in der
ersten Wochenhälfte, da die polare Luftmasse nicht mehr arktischen Ursprungs
ist. Am Sonntag schiebt sich ein Hochkeil von den Britischen Inseln in den
Norden und die Mitte des Vorhersagegebietes und sorgt dort bei niedrigem
Temperaturniveau für eine vorübergehende Wetterberuhigung. Süddeutschland
befindet sich indes noch im Einflussbereich der schleifenden Kaltfront, die mit
dem Abtropfprozess erst einmal nicht weiter nach Süden vorankommt, so dass sich
nach Lesart des aktuellen Laufes eine Gegenstromlage einstellen würde mit teils
ergiebigen Niederschlägen, die im Alpenvorland bis in tiefe Lagen als Schnee
fallen dürften.
Bewertung der Konsistenz des operationellen Laufs
Bis einschließlich Mittwoch erweist sich der aktuelle IFS-Lauf als konsistent zu
seinen beiden Vorgängern. Den markanten Trogvorstoß haben beide Läufe quasi
identisch auf der Agenda, mit nur leichten, aber kaum prognoserelevanten
Abstrichen auch den kurzwelligen Randtrog am Dienstag bzw. in der Nacht zum
Mittwoch (im aktuellen Lauf etwas markanter als in den gestrigen).
Auch den für vorübergehende Wetterberuhigung sorgenden Höhenrücken am Donnerstag
haben beide gestrigen Läufe ähnlich simuliert. Der nachfolgende Trog sollte sich
dann allerdings nicht bzw. in Form eines weiteren Randtroges erst etwas
zeitverzögert Richtung GB ausweiten, sondern war direkt Richtung Nordsee und
nördliches Mitteleuropa gerichtet. Beide Läufe hatten somit auch eine etwas
südlichere Zugbahn des korrespondierenden Bodentiefs auf der Agenda (etwa
nördliche Nordsee-Südschweden) und somit auch ein Übergreifen des Frontensystems
bereits im Laufe des Donnerstags auf Norddeutschland auf der Agenda. Bereits am
Freitagfrüh (gestriger 00 UTC-Lauf) bzw. -mittag (12 UTC) sollte die Kaltfront
dann die Alpen erreichen, womit die Wetterberuhigung gegenüber dem aktuellen
Lauf deutlich kürzer ausfiel.
In der erweiterten Mittelfrist tendierte der gestrige 00 UTC-Lauf ebenfalls zum
Austropfen des Troges über Frankreich und einer eventuellen Schleifzone mit
Schneefällen am Sonntag über dem äußersten Süden. Der gestrige 12 UTC-Lauf
zeigte dagegen erneut einen gen Mitteleuropa gerichteten Trogvorstoß auf einem
allerdings nicht mehr so niedrigen Temperaturniveau wie der zu Beginn dieser
Woche.
Vergleich mit anderen globalen Modellen
Sämtliche vorliegenden Globalmodelle haben den Kaltluftvorstoß bis Mittwoch
ähnlich auf der Agenda. Gegenüber dem IFS simulieren allerdings ICON und vor
allem GFS den kurzwelligen Randtrog am Dienstag bzw. in der Nacht zum Mittwoch
etwas schwächer auf der Brust. GFS hat dagegen bereits in der Nacht zum und am
Mittwoch einen weiteren markanten Kurzwellentrog in petto, der letztendlich zu
einer nachhaltigeren Regenerierung des Haupttroges über Mitteleuropa führt es
als im IFS der Fall ist. Auch ICON simuliert einen solchen Troganteil,
allerdings schwächer ausgeprägt als im GFS.
Folglich kann sich auch der in der Nacht zum Donnerstag auf die Nordsee
übergreifende Höhenrücken nach ICON, und vor allem aber nach GFS, nicht so gut
formieren. GFS lässt ihn als sehr kurzwelliges Gebilde bereits in der Nacht zum
Donnerstag über Mitteleuropa rasch hinweg südostwärts schwenken, gefolgt von
einem weiteren markanten Höhentrog, der bereits am Donnerstag auf Mitteleuropa
übergreift. Nach Lesart dieses Modells kann also am Donnerstag nicht von einer
Wetterberuhigung die Rede sein; im Gegenteil, das Bodentief wird im aktuellen
Lauf am Donnerstagabend bzw. in der Nacht zum Freitag nicht über der südlichen
Norwegischen See, sondern als Sturmtief über Dänemark simuliert, so dass eine
ausgewachsene Sturmlage im Vorhersagegebiet ins Haus stünde.
ICON ähnelt dagegen eher der IFS-Variante, die Kanadier (GEM) wiederum ein
bisschen dem GFS, wenngleich das Bodentief schwächer simuliert wird.
Auch am Freitag und am Wochenende können nach Lesart des GFS an der
Südwestflanke eines hochreichenden und zentralsteuernden Tiefs über
Nordosteuropa von Nordnordwest her immer wieder Höhentröge auf Mitteleuropa
übergreifen. Ein Ausweiten des Höhentroges am Freitag/Samstag Richtung
Westeuropa inklusive Abtropftendenz am Sonntag über Frankreich hat das Modell
nicht auf der Agenda. Nach Lesart des GEM soll sich der Trog dagegen Richtung
westliches Mittelmeer ausweiten.
Bewertung der Ensemblevorhersagen
Zwar verteilen sich die 49 Ensemblemember, der Haupt- und Kontrolllauf im
Zeitraum T+72 bis 96 Stunden auf 4 Member, diese unterscheiden sich aber
lediglich zum Ende hin, wenn C1 und C4 den auf Mitteleuropa übergreifenden
Höhentrog etwas weiter nach Süden amplifizieren lassen als C2 (inklusive Haupt-
und Kontrolllauf) und C3.
Auch die beiden Cluster im Zeitraum T+120 bis 168 Stunden ähneln sich bzgl. der
großräumigen Verteilung der Geopotenzialgebilde (weiterhin Typus „Atlantic
Ridge“). C1 (30 Member, inklusive Haupt- und Kontrolllauf) folgt in etwa der im
deterministischen Lauf propagierten Entwicklung mit einem durchschwenkenden
Höhenrücken am Donnerstag, der für vorübergehende Wetterberuhigung sorgt. C2 (21
Member) hat diesen nicht bzw. nur stark abgeschwächt und somit deutlich
progressiver auf der Agenda und kann eher mit dem GFS-Vergleich standhalten.
In der erweiterten Mittelfrist (T+192 bis 240 Stunden) verteilen sich dann alle
Läufe auf nur noch einen Cluster. Im Gegensatz zur GFS-Variante tendiert dieser
zu einer Austrogung Richtung Südwest-, später Westeuropa, was eher einer
zyklonalen Südwestlage entsprechen würde, eventuell – wie auch im Hauptlauf
simuliert – mit Gegenstromlage und Dauerniederschlägen in Alpennähe. Insgesamt
würde das Temperaturniveau nach Lesart dieser Variante aber etwas höher als
beispielsweise im GFS-Hauptlauf.
Der relativ enge Spread der Kurvenschar der 850 hPa-Temperatur der Rauchfahnen
verschiedener Gitterpunkte im Vorhersagegebiet verdeutlicht die Einigkeit der
Member, die Troglage über Mitteleuropa betreffend. Nach dem starken Rückgang in
der Nacht zum und am Montag bewegen sich fast alle Member bis Donnerstagfrüh im
Bereich zwischen -6 und -10 Grad (Beispiel: Rauchfahne Offenbach). Erst danach
ist eine leichte Tendenz nach oben erkennbar, allerdings überschreitet bis zur
Nacht zum Samstag kein Member die 0 Gradmarke.
In der erweiterten Mittelfrist, ab Samstag, wird der Spread dann allerdings
deutlich größer; einige Member lassen den Trog über Mitteleuropa immer wieder
regenerieren (Cluster 2 bzw. GFS), andere offensichtlich mehr oder weniger weit
westlich bzw. südwestlich von uns ausweiten bzw. abtropfen, was sich in einem
moderaten Anstiegt der 850 hPa-Temperaturen niederschlägt (Sonntag Spanne
zwischen -8 und +5 Grad, jeweils ein Member sogar darüber bzw. darunter).
Niederschläge haben im gesamten Zeitraum viele Member auf der Agenda, allerdings
immer nur in geringen Mengen. Erst ab Freitag und vor allem ab Sonntag gibt es
ein paar wenige Ausreißer nach oben.
FAZIT:
Eine kalte und einfach nur ungemütliche Wetterlage steht für den gesamten
Mittelfristzeitraum ins Haus. Von allem zu wenig: Zu wenig Wärme, zu wenig Sonne
und ja, zwar häufige, aber insgesamt leider auch zu wenig Niederschläge. Diese
fallen zudem noch im Bergland meist als Schnee und auch in den Niederungen setzt
sich zeitweise die feste Phase durch. Sollte es zudem nachts noch vorübergehend
Aufklaren, kann auch die vor allem im Westen/Südwesten bereits beginnende
Obstblüte einmal mehr Schaden nehmen.
Wahrscheinlichkeiten für signifikante Wettererscheinungen
Warntechnisch steht ab und vor allem am Montag der Wind auf der Agenda. Die von
den deterministischen Modellen simulierten Böen werden von den probabilistischen
Verfahren weitgehend gestützt, am Montag sind landesweit stürmische Böen
möglich, an den Küsten und auf den Bergen Sturmböen, im Nordseeumfeld sind ab
Montagabend leicht erhöhte (aber insgesamt nicht allzu hohe, meist unter 40%)
Wahrscheinlichkeiten für schwere Sturmböen auszumachen. Auch an den Folgetagen
bleibt es auf etwas niedrigerem Niveau windig, stürmische Böen beschränken sich
in den Niederungen bzw. im Binnenland aber meist nur auf Schauer bzw. Gewitter.
Zumindest gehen die Wahrscheinlichkeiten dafür zurück, bleiben aber am Di und Mi
vor allem im Norden und Osten, am Do dann im Nordwesten leicht erhöht.
Begleitet werden die Schauer vielfach von Gewittern, wobei dann vor allem am
Montag kleinräumig und kurzzeitig auch Sturmböen nicht ausgeschlossen sind.
Im Bergland kehrt der Winter ein, allerdings sind meist keine markanten
Neuschneemengen zu erwarten. Lediglich in der Nacht zum Dienstag kann es im Stau
der Alpen vorübergehend kräftiger schneien (5 bis 15 cm, in exponierten
Staulagen eventuell über 20 cm). Allerdings sind auch in den Niederungen die
Schauer häufig mit Schnee und Graupel vermischt oder fallen als Schnee und
nachts kann es bei vorübergehendem Aufklaren Frost und Glätte geben.
Basis für Mittelfristvorhersage
IFS, IFS-EPS, MOSMIX; bei MOSMIX müssen voraussichtlich die Temperaturen etwas
nach unten korrigiert
werden.
VBZ Offenbach / Dipl. Met. Jens Winninghoff