SXEU31 DWAV 201800

S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T K U R Z F R I S T
ausgegeben am Donnerstag, den 20.08.2020 um 18 UTC

Markante Wettererscheinungen:
Zunächst sehr warm bis heiß, im Südwesten starke Wärmebelastung. Im Nordwesten
kommende Nacht kräftige Gewitter nicht ausgeschlossen. Von Freitagvormittag bis
Samstagnachmittag Kaltfrontpassage, im Vorfeld einzelne Gewitter mit
Unwetterpotenzial möglich. Postfrontal nur noch mäßig warm mit einzelnen
Schauern und Gewittern.

Synoptische Entwicklung bis Sonntag 12 UTC

Aktuell … befindet sich Deutschland auf der Vorderseite eines umfangreichen
und beeindruckenden Zentraltiefs mit Drehzentrum knapp westlich von Irland
unterhalb einer südwestlichen Höhenströmung, wobei ein vorgelagerter Höhenrücken
allmählich von der Osthälfte des Vorhersagegebietes ins östliche Mitteleuropa
abgedrängt wird. Das korrespondierende Bodentief weist einen für diese
Jahreszeit außergewöhnlich niedrigen Kerndruck von unter 970 hPa auf. Ursächlich
dafür war die Inklusion zweier subtropischer Randtiefs in der vergangenen Nacht.
In diesem Zusammenhang entwickelte sich ein ausgeprägter Sting Jet, der auf den
Süden Irlands traf und dort Böen bis 112 km/h im Binnenland (Shannon Airport),
bis 145 km/h (Roches Point) direkt an der Küste und sogar bis 180 km/h über der
Keltischen See verursachte.
Boden- und Höhentief füllen sich nur zögernd auf und verlagern ihr Drehzentrum
bis Freitagfrüh ein wenig nach Osten, in etwa zur Nordwestspitze Irlands. Dabei
wird ein markanter und scharf konturierter kurzwelliger Randtrog über Frankreich
und England nordostwärts geführt. Auf dessen Vorderseite wird durch kräftige PVA
markante Hebung generiert, die auch noch den Nordwesten des Vorhersagegebietes
tangiert.
Die Kaltfront des Tiefs kommt über Nordwestfrankreich und Benelux aufgrund
höhenströmungsparalleler Exposition zunächst nur zögernd nach Südosten voran und
ist wenig wetteraktiv. Mit Annäherung des Troges wird sie aufgrund der wirksamen
Hebung aktiviert und kann nach Ablauf einer flachen Welle etwas an Fahrt
aufnehmen. Allerdings bekommt die zunehmend Splitfrontcharakter, wobei der
vordere Frontanteil morgens auf den Nordwesten und äußersten Westen des Landes
übergreift. Präfrontal gelangt eine sehr warme bis heiße Luftmasse subtropischen
Ursprungs ins Vorhersagegebiet, wobei die 850 hPa-Temperatur in Süddeutschland
bereits auf über 20 Grad gestiegen ist. Diese Luftmasse ist vor allem im
unmittelbar präfrontalen Bereich zunehmend labil geschichtet, allerdings
aufgrund der kräftigen niedertroposphärischen WLA auch stark gedeckelt. Darüber
werden gebietsweise mehr als 500 J/kg MU-Cape simuliert und auch die PPW-Werte
sind mit über 35 mm im Westen und Nordwesten Deutschlands recht hoch. Ob der
markante Hebungsantrieb, der im Umfeld der entlang der Kaltfront ablaufenden
flachen Welle am stärksten ist, ausreicht, um den Deckel zu „durchbrechen“ und
Konvektion zu generieren, ist indes noch fraglich. Inzwischen geben aber einiger
hochauflösenden bzw. Konvektion erlaubende Modelle ab den Abendstunden sowie im
Laufe der Nacht entsprechende Signale, einige bereits im nordwestdeutschen
Binnenland (vor allem SuperHD und AROME), andere eher über der Nordsee bzw. in
den Frühstunden über Schleswig-Holstein (C-D2 von 09 UTC). In gut gescherter
Umgebung (bis 30 m/s hochreichend, gebietsweise über 15 m/s 0 bis 2 km bei mit
Durchzug der flachen Welle markant ausgeprägter Richtungsscherung innerhalb der
Grenzschicht) sind – Auslöse vorausgesetzt – organisierte Systeme denkbar,
eventuell auch ein MCS. Dabei stehen warntechnisch Starkregen und Sturmböen im
Fokus, Unwetter mit heftigem Starkregen und schweren Sturmböen nicht
ausgeschlossen.
Im übrigen Land verläuft die Nacht ruhig. Im unmittelbaren Umfeld der Kaltfront
kann es gebietsweise schauerartigen Regen geben, vereinzelt auch Gewitter.
Postfrontal frischt der Wind morgens im Nordseeumfeld aus Süd- bis Südwest auf
mit steifen Böen (Bft 7) in den Frühstunden.
In den Abendstunden sind auch einige „Überentwicklungen“ in den Allgäuer Alpen
möglich, zumindest hat C-D2 solche vorübergehend auf der Agenda, wobei dann auch
der Starkregen beherrschendes Thema ist. Ansonsten ist es im Süden und Osten
meist gering bewölkt oder klar und vor allem im Südosten kühlt es auf angenehm
frische 15 bis 10 Grad ab. Über den Westen und Norden ziehen lockere
Wolkenfelder, dort fällt die Nacht sehr mild, in den Ballungszentren auch
unangenehm warm mit Tiefstwerten zwischen 23 und 17 Grad, lediglich in einigen
Mittelgebirgstälern kühlt es teilweise auf 15 Grad ab.

Freitag … verlagert sich der markante Randtrog über die Nordsee hinweg
nordwärts, dahinter stellt sich eine relativ glatte, aber vor allem im Westen
und Norden leicht zyklonal konturierte südwestliche Höhenströmung ein. Höhen-
und Bodentief verlagern ihr Drehzentrum an die schottische Nordküste und füllen
sich nach wie vor nur sehr zögernd auf. Die Kaltfront kommt nach Abzug des
Troges wieder nur schleppend südostwärts voran, verliert ihren
Splitfront-Charakter und erreicht am Abend in etwa eine Linie Westmecklenburg –
Saarland. Dabei lassen sich nur schwer dynamische Hebungsprozesse im
Frontbereich ausmachen, so dass sie im Tagesverlauf wieder eher an
Wetterwirksamkeit verliert.
Dennoch treten im Frontbereich im Westen und Nordwesten des Landes bevorzugt
vormittags schauerartige Regenfälle auf, auch einzelne Gewitter mit Starkregen
sind durchaus ins Kalkül zu ziehen. Vor allem AROME simuliert im Frontbereich
eine rege Schauer- und Gewitteraktivität, die sich allerdings im Tagesverlauf
etwas mehr in den präfrontalen Bereich verlagert.
Dort ist die Luftmasse weiterhin leicht labil geschichtet, allerdings aufgrund
der nach wie vor markanten niedertroposphärischen WLA (T850 hPa abends zwischen
12 Grad über der Nordsee und 22 Grad im Alpenvorland) stark gedeckelt. Die
PPW-Werte steigen auf nahe 40 mm, dabei können allerdings nur gebietsweise mehr
als 500 J/kg ML-Cape generiert werden.
Erneut stellt sich die Frage, ob es im präfrontalen Bereich zur Auslöse reicht.
Den dafür notwendigen Hebungsinput könnte flache kurzwellige Troganteile im
Zusammenspiel mit der Orographie liefern. Insgesamt agieren die hochauflösenden
Modelle – mit Ausnahme von AROME – konvektionstechnisch aber sehr verhalten. Nur
in einzelnen Läufen werden im präfrontalen Bereich Gewitter simuliert. Diese
könnten es dann aber erneut in sich haben. Die Umgebung zeichnet sich weiterhin
durch eine markante hochreichende Scherung (über 25 bis 30 m/s) und auch durch
eine durchaus nennenswerte Low Level Shear (je nach Ostkomponente des
Bodenwindes auch bis an die 15 m/s) aus. Einzelentwicklungen in einer solch
gescherten Umgebung können durchaus einen persistent rotierenden Aufwindbereich
(Superzellen) aufweisen, wobei dann neben Starkregen die Hauptgefahr von
schweren Sturmböen ausgeht. Größerer Hagel ist auch möglich, allerdings aufgrund
der limitierten Cape wohl kaum größer als 3 bis 4 cm.
Im Süden und Südosten des Landes zeichnet sich die Luftmasse zwar durch eine
noch höhere Labilität aus, allerdings ist dort wohl der Deckel zu stark für
Auslöse, entsprechend hat auch kein Modell dort etwas auf der Agenda. Selbst am
Alpenrand und im Schwarzwald ist die Wahrscheinlichkeit dafür wohl als sehr
gering zu beziffern; sollte es doch reichen, sind auch Unwetter aufgrund von
Starkregen und Hagel möglich.
Postfrontal lockern die Wolken im Nordwesten wieder auf und es gibt kaum mehr
Schauer. Vorübergehend frischt der Wind aus Süd bis Südwest am Vormittag noch
etwas auf mit Böen Bft 7 bis 8 im Nordseeumfeld und dreht auf Südwest bis West.
Nachmittags flaut er aber bereits wieder ab.
Vor allem von der Lausitz bis nach Nordbaden und südöstlich davon scheint
überwiegend die Sonne. Dort wird es noch einmal heiß mit Höchstwerten zwischen
32 und vielleicht sogar knapp 37 Grad. Postfrontal werden noch 23 bis 28 Grad
erreicht, ähnlich auch im Frontbereich; knapp südöstlich davon liegen die
Höchstwerte zwischen 27 und 32 Grad.

In der Nacht zum Samstag kommt das Drehzentrum des hochreichenden Zentraltiefs
Richtung Norwegische See voran, ein Randtrog greift morgens auf den Nordwesten
Irlands über. Die Achse des Haupttroges überquert Frankreich ostwärts, verliert
dabei aber allmählich an Kontur. Vorderseitig wird die frontale Hebung im
Bereich der Kaltfront, die nach wie vor nur zögernd nach Südosten vorankommt
(morgens reicht sie vom Oberrhein bis zum Oderhaff) und eventuell sogar noch
einmal verwellt, durch dynamische, PVA-induzierte Hebung zunehmend gestützt,
wobei beginnende KLA etwas kompensierent wirkt. Dennoch können sich die
schauerartigen Regenfälle im Bereich der Front vor allem im Laufe der zweiten
Nachthälfte von Südwesten her etwas verstärken und sind auch konvektiv
durchsetzt. Die PPW-Werte bleiben hoch und somit steht vor allem im Westteil der
Front eventuell gebietsweise das Thema Starkregen auf der Agenda, teils mit,
teils ohne Gewitter.
Im präfrontalen Bereich klingen eventuelle, anfangs dann noch kräftige Gewitter
allmählich ab, ansonsten bleibt es noch aufgelockert, nach Südosten zu auch
gering bewölkt.
Postfrontal strömt erwärmte Meeresluft (T850 hPa zwischen 9 und 12 Grad) in den
Norden und Westen des Landes. Die Wolken lockern auf und es bleibt meist
trocken, lediglich an der Nordsee kann es später im Bereich der Trogachse oder
unmittelbar davor vereinzelte Schauer oder kurze Gewitter geben. Dabei frischt
dort der Wind erneut aus Südwest auf und an exponierten Küstenabschnitten gibt
es steife Böen.
Lediglich unmittelbar präfrontal steht nochmals gebietsweise eine warme Nacht
mit Tiefstwerten um oder knapp über 20 Grad ins Haus, sonst kühlt es auf etwas
angenehmere Werte zwischen 19 und 13 Grad ab.

Samstag … überquert der nur noch flache und zunehmend kurzwellige Trog den
Westen und Norden Deutschlands rasch nordostwärts. Ein weiterer, markanterer
Kurzwellentrog verlagert sich vom Nordwesten Irlands bis zum Abend zur
westlichen Nordsee.
Die Kaltfront des knapp nördlich der Färöer-Inseln quasistationären und sich
weiterhin nur langsam auffüllenden Bodentiefs ist nun mit einer günstigeren
Schubkomponente ausgestattet und kommt rascher südostwärts voran. Bis zum späten
Nachmittag hat sie auch den äußersten Südosten Bayerns südostwärts überquert.
Dorthin gelangt präfrontal nochmals kurzzeitig ein Schwall sehr warmer bis
heißer und potenziell instabiler Subtropikluft. Ob es dabei am frühen Nachmittag
dort für kräftige, vielleicht sogar schwere Gewitter reicht, ist aber fraglich.
Die Luftmasse würde das auf jeden Fall hergeben. Momentan wird von den Modellen
das Szenario einer der Kaltfront unmittelbar vorlaufenden und sich rasch nach
Osten verlagernden Druckwelle favorisiert, an der es erst weiter östlich, über
Österreich, „zündet“.
Die dynamischen Hebungsprozesse im Frontbereich dauern an, schwächen sich aber
etwas ab. Somit gibt es vor allem mit Frontpassage im Osten und Süden
Deutschlands weiterhin gebietsweise schauerartige Regenfälle, vereinzelt auch
Gewitter, dabei ist Starkregen nicht ausgeschlossen.
Postfrontal kommt die erwärmte Meeresluft nach Südosten voran (T850 hPa abends
zwischen 8 Grad über der Nordsee und 13 Grad im Südosten). Dabei lockern die
Wolken zeitweise stärker auf und es bleibt vielerorts trocken. Lediglich im
Einflussbereich des durchschwenkenden Troges – im Norden und Westen
Deutschlands, vielleicht noch bis in die zentralen Mittelgebirge reichend – gibt
es einzelne Schauer und auch kurze Gewitter. Bei mehreren 100 J/kg ML-Cape und
PPW-Werten um 25 mm sind in gut gescherter Umgebung auch kleinere, linienförmig
organisierte Multizellensysteme, lokal eng begrenzt mit Starkregen,
kleinkörnigem Hagel und Böen Bft 8 bis 9 möglich.
Im Bodenfeld schiebt sich ein flacher Hochkeil nach Süddeutschland, so dass sich
der Gradient vor allem im Nordwesten weiter verschärft. Innerhalb der gut
durchmischten Luftmasse sind dort, gestützt durch den Tagesgang, auch im
Binnenland steife Böen aus Südwest zu erwarten, im Nordseeumfeld, in
Schleswig-Holstein und in einigen Mittelgebirgskammlagen auch stürmische Böen.
Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen 23 und 28 Grad, in Südostbayern
eventuell noch einmal 30 Grad, an der Nordsee teilweise nur knapp über 20 Grad.

In der Nacht zum Sonntag überquert der Kurzwellentrog die Nordsee und greift
morgens auf Schleswig-Holstein bzw. Dänemark über. Daran gekoppelt ist ein
Bodentrog, an dessen Südflanke sich der Gradient über Norddeutschland
verschärft, so dass der Wind an den Küsten von Nord- und Ostsee nach
vorübergehender Abnahme im Laufe der zweiten Nachthälfte wieder deutlich
auffrischt mit steifen bis stürmischen Böen aus westlichen Richtungen. Dazu gibt
es vor allem im Nordseeumfeld Schauer und auch kurze Gewitter.
Im übrigen Land verläuft die Nacht wettertechnisch ruhig. Im Südosten fällt
anfangs mit der abziehenden Kaltfront noch Regen, der aber allmählich nachlässt,
zuletzt in den Frühstunden an den Alpen. Dann lockern die Wolken zeitweise auf,
vor allem vom Südwesten über die mittleren Landesteile bis in die Lausitz ist es
gebietsweise gering bewölkt, dabei kann sich örtlich Nebel bilden. Im
Einflussbereich der subpolaren Meeresluft (T850 hPa zwischen 7 Grad im
Nordwesten und 11 Grad im Südosten) sinken die Temperaturen auf angenehme
Tiefstwerte zwischen 16 und 10 Grad.

Sonntag … verlagert sich der Kurzwellentrog über Dänemark rasch nach Osten. An
der Südflanke des breit angelegten Höhentroges mit Drehzentrum über dem Nordmeer
folgt ein in die westliche Höhenströmung eingebetteter flacher Höhenrücken, der
sich ebenfalls rasch ostwärts verlagert, ehe gegen Abend ein kurzwelliger
Troganteil auf den Nordwesten des Landes übergreift.
Der flache Höhenrücken stützt einen sich über Frankreich bis nach Süddeutschland
erstreckenden Azorenhochkeil. Allerdings ist die Luftmasse auch im Bereich des
Hochkeiles vor allem im Süden noch leicht labil geschichtet und relativ feucht.
Somit bilden sich im Tagesverlauf in der Mitte und im Süden rasch Quellwolken.
Für einzelne Schauer, eventuell auch ein kurzes Gewitter reicht es am ehesten in
den süddeutschen Mittelgebirgen. Vor allem im Südwesten und in der Lausitz gibt
es auch längere sonnige Abschnitte und dort sollte es weitgehend trocken
bleiben.
Etwas unbeständiger verläuft der Tag in Nordwestdeutschland. Dort ist mit
weiteren Schauern und auch kurzen Gewittern zu rechnen, wobei dann lokal eng
begrenzt bei PPW-Werten über 25 mm und mehreren 100 J/kg ML-Cape neben
Starkregen auch kleinkörniger Hagel und stürmische Böen auftreten können. Der
Wind lässt mit Abzug des Bodentroges an den Küsten zwar etwas nach, frischt aber
im Binnenland mit dem Tagesgang wieder auf, so dass es in freien Lagen auch
außerhalb der Schauer für steife Böen aus West reichen könnte.
An der Luftmasse ändert sich nur wenig (T850 hPa zwischen 7 Grad im Nordwesten
und 12 Grad im Südosten), somit bewegen sich die Höchsttemperaturen meist
zwischen 20 und 24 Grad, im südlichen Oberrheingraben und in der Lausitz können
bis zu 26 Grad erreicht werden.

Modellvergleich und -einschätzung

Anhand der synoptischen Basisfelder lassen sich keine signifikanten
Modellunterschiede ausmachen.
Außer AROME gehen eigentlich alle hochauflösenden Modelle die Gewitterlage ab
der kommenden Nacht relativ defensiv an. Dennoch sind gewisse Unterschiede
auszumachen, die im Text beschrieben wurden. Eine Vorabinformation für den
morgigen Freitag drängt sich nicht auf, da wohl, wenn überhaupt, lediglich von
kleinräumigen Einzelereignissen auszugehen ist, die aber durchaus
Unwetterpotenzial aufweisen können.
Für den Samstag favorisieren aktuell alle vorliegenden Modelle ein rasches
Ausräumen der instabilen Luftmasse im Südosten Bayerns, so dass die
Wahrscheinlichkeit für Unwetter nur als gering zu beziffern ist.

Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
Dipl. Met. Jens Winninghoff