S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T M I T T E L F R I S T
ausgegeben am Donnerstag, den 31.07.2025 um 10.30 UTC

Wechselhaft und mäßig warm bis warm. Dienstag zu Mittwoch im Norden
Sturmtiefpassage nicht ausgeschlossen. Nachfolgend von Südwesten hochsommerlich
warm und etwas stabiler.

Synoptische Entwicklung bis zum Donnerstag, den 07.08.2025

Möglicherweise kurzzeitig viel Getöse, danach wieder Rückfall zu einem zunehmend
blockierten Grundmuster. So oder so ähnlich könnte man die heute anstehende
Mittelfrist beschreiben, die sich vom Sonntag, den 03. August bis zum
Donnerstag, den 07. August erstreckt.

Vergleicht man die Anomaliewerte des 500 hPa Geopotenzials der vergangenen 2 bis
3 Wochen mit den berechneten der Mittelfristvorhersage, so ergeben sich recht
überschaubare Diskrepanzen. Die positive Anomalie über dem Osten/Nordosten der
USA bleibt ebenso intakt, wie der Bereich negativer Anomaliewerte über dem
Nordosten von Kanada und Teilen Grönlands. Die größte Diskrepanz (wenigstens,
wenn man nur das IFS betrachtet) scheint sich bei der anhaltenden Blockierung
über Skandinavien zu ergeben, die sich unter Intensivierung in Richtung
Laptewsee verlagern soll. Dadurch bricht die Blockierung über Europa etwas auf
und es kann mit einem Schwung Energie vom Nordatlantik gerechnet werden. Gleich
vorab: die Konsistenz dieser Entwicklung kann als mäßig bezeichnet werden, da
die Schwerpunkte der jeweiligen Anomaliezentren innerhalb der letzten 6-8 Läufe
für die Mittelfrist noch stark schwanken. Die grobe Verteilung ist allerdings
modellübergreifend zu erkennen. Mit der Verschiebung der Antizyklone in die Nähe
des Nordpols geht auch die NAM in der Folge in den leicht negativen Bereich
zurück bei einer vorübergehenden Zunahme der NAO (bei NCEP stärker ausgeprägt
als bei IFS-ENS, wo aber auch in der 2D-PDF wenigstens kurzzeitig eine stärkere
Gewichtung hin zu NAO+ zu erkennen ist).

Dieser „peak“ an zonaler Wellenenergie dürfte dank Jetdynamik (brechen) jedoch
nicht lange vorhalten mit erneut zunehmenden Blockierungstendenzen, was im
IFS-ENS bei der Vorhersage der dominierenden Wetterregime eindrucksvoll
hinterlegt ist. Weiterhin wird in der erweiterten Mittelfrist mit einer Zunahme
des wetterberuhigenden Einflusses des Azorenhochs gerechnet, was die
subsaisonalen Vorhersagen mit positiven Temperaturanomalien und
unterdurchschnittlichen Niederschlägen quittieren. Der Schwerpunkt der
jeweiligen Anomalien scheint über Westeuropa zu liegen, wo besonders EZ momentan
eine Brückenbildung zur positiven Geopotenzialanomalie im hohen Norden
vorschlägt. Die Unsicherheiten sind aber noch hoch, da wohl als Rest des aktuell
bevorstehenden Energieeintrags wieder abgeschlossene Höhentiefs über Europa
mitmischen dürften.

Abgesehen davon ergeben sich keine größeren Änderungen beim grundsätzlichen
Muster. Die MJO ist schwach in Phase 8 und auch der erste Wechsel der globalen
Impulsbilanz in leicht positive Gefilde (seit Ende Mai 2025) stützt die Tendenz
hin zu einem im Verlauf brechenden Jet mit erneuten Blockierungstendenzen
(besonders bei solch umfangreichen positiven Geopotenzialanomalien in Polnähe).

Während der aktuell bevorstehenden Mittelfrist dominiert ein Thema – eine
optionale Sturmlage zur Wochenmitte. Bevor wir darauf eingehen, schauen wir uns
erst einmal den Beginn der Mittelfrist an.

Sonntag und Montag gestalten sich jeweils leicht wechselhaft und mäßig warm.
Während am Sonntag noch ein umfangreicher und langsam ostwärts ziehender
Langwellentrog für einen wechselhaften Tag sorgt, erfasst im Verlauf der Nacht
zum Montag ein teilokkludiertes Frontensystem Deutschland und schiebt ein
umfangreiches Regengebiet einmal quer über Deutschland von West nach Ost, sodass
am Montag dank einer schwachen Keilpassage mit einer (vorübergehenden)
Wetterberuhigung zu rechnen ist. Warnrelevant fallen die Mengen nicht aus und
zwischen den Niederschlagsereignissen bleibt es auch mal für längere Zeit
trocken.

In der Folge richtet sich der Fokus dann aber auf eine mögliche
Sturmtiefentwicklung.

Dieses Tief soll sich am morgigen Freitag im Tagesverlauf vor der Ostküste der
USA entwickeln und weist bereits hier komplexe Entwicklungsstrukturen auf.
Einerseits wird eine konvektiv forcierte niedertroposphärische PV+ Anomalie über
den Nordosten der USA in Richtung Ostküste geführt, unterläuft dabei je nach
Intensität der begleitenden Gewittercluster noch Anpassungen bei der PV
Signatur, wird aber auch durch dynamische (Überströmungseffekte) der Appalachen
beeinflusst. Gleichzeitig scheint sich vor der Ostküste eine seichte diabatische
Welle ausbilden zu wollen, die mit der zuerst genannten interagiert und
letztendlich ein umfangreiches Gebiet mit fallendem Bodendruck vor der Ostküste
auslöst. Im IFS-ENS wird diese Rinne durch unzählige potenzielle Druckminima
hervorgehoben, was die enorme Unsicherheit eines letztendlich dominanten
spin-ups entlang dieser Rinne hervorhebt.

In der Folge strukturiert sich dieses Bodentief am Samstag, während es vor die
Ostküste Neufundlands zieht, weist eine sich vertikal streckende, jedoch
niedertrop. dominante PV+ Anomalie auf, die dann mit einem für diese Jahreszeit
außergewöhnlich intensiven Höhenjet über dem Nordatlantik interagiert (im Kern
mit Spitzen von 170 kt, was einer Standardabweichung von teils über 4 Sigma
entspricht). Die dann einsetzende Durchquerung dieses intensiven Höhenjets mit
all seiner Dynamik und dem Einwirken des „Energiebündels“ der ehemaligen
diabatischen Welle (mit einem nun rasch anwachsenden PV tower) lassen eine
winter-typische Intensivierungsrate des Bodentiefs erwarten – wenn auch alle
Mechanismen greifen können.

Diese Entwicklung hängt aber sehr stark vom zeitlichen Einbinden in den Jet ab
und natürlich auch davon, wo genau dieses Tiefs trogvorderseitig aufgenommen
wird. Im IFS-ENS und GEFS werden daher beim Bodendruck für diesen Zeitraum im
Bereich Nordwesteuropa bis ins nördliche Mitteleuropa weiterhin erhebliche
Anomalien vom jeweiligen Median gezeigt, wobei dieser bei NCEP höher liegt als
im IFS-ENS.
Wie unsicher die Entwicklung ist hebt zudem die jüngste Analyse der Inkremente
im IFS hervor. Diese zeigt (recht klassisch über dem Nordosten der USA)
Diskrepanzen zwischen dem Anfangszustand und der finalen Analyse, mit positiven
Werten in 200 hPa und zunehmender Höhendiffluenz – weitere Anpassungen innerhalb
der Numerik sind zu erwarten. Auch diese Unsicherheiten wirken sich auf die
Genese und spätere Entwicklung des Tiefs aus.

Nachdem auf die erheblichen Unsicherheiten hingewiesen wurde, muss ja nun auf
eine Option für diese Mittelfrist gesetzt werden, die wie folgt aussieht. Da
sich ein Bodentief nach Durchquerung des Jets gerne rasch polwärts in Richtung
Höhentief/trog verlagert und rein nach dem poor-man’s ensemble sowie nach der
IFS-ENS Membergewichtung gehend erscheint eine insgesamt nördlichere Zugbahn
über England, ggf. gar Schottland in Richtung Deutsche Bucht/Nordsee recht
plausibel. Allerdings sorgt die einheitlich gezeigte intensive Blockierung über
der Kara-/Laptewsee für eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass dieses kräftige
Tief in der Folge doch wieder ostwärts gedrängt wird, was sein Windfeld sehr
nahe nach Deutschland bringen würde.
Insofern besteht beim IFS im Verlauf des Dienstags über der Deutschen Bucht das
Potenzial für eine Windzunahme in den vollen Sturmböenbereich, inklusive
schwerer Sturmböen (was im ENS bisher recht robust gezeigt wird). In der Nacht
zum Mittwoch erfasst dieses Windfeld auch die westliche Ostsee und dauert den
Mittwoch unter allmählicher Abschwächung bis weit in den Tag an.

Bezüglich des Böenpotenzials im Binnenland muss im Norden verbreitet mit
markanten Böen Bft 8, besonders im Nordwesten und äußersten Norden auch
wiederholt mit Bft 9 Böen aus West bis Südwest gerechnet werden. Ganz klar
hervorgehoben wird aber, dass die Bandbreite möglicher Optionen auch von
Dienstag bis in die Nacht zum Mittwoch über der Deutsche Bucht Bft 11 bis 12
Böen vorsieht (inklusive der Küstenabschnitte) und selbst eine agile back-bent
Okklusionspassage mit soliden markanten Windspitzen kann über Norddeutschland
(Binnenland) noch nicht ausgeschlossen werden. Die Anzeichen für eine
erhebliche/für die Jahreszeit außergewöhnliche Sturmlage über Norddeutschland
verdichten sich. Solange aber noch die genannten Unsicherheiten mitschwingen,
ist es noch nicht ratsam auf die extremen Lösungen aufzuspringen. Beim EFI Böen
steigen im neuen Lauf deutschlandweit die Werte weiter an, inklusive SOT Werten
um +1 (klimatologisch aber besonders über der Mitte und den Norden warnrelevant
ins Gewicht fallend).

Abseits vom Wind überquert uns am Dienstag rasch eine teilokkludierte Kaltfront
mit Regenfällen ostwärts, bevor tagsüber in einer durchmischten postfrontalen
Luftmasse teils kräftige Schauer und Gewitter auftreten können, inklusive
Sturmböenpotenzial. Je nach Lage einer optionalen back-bent Okklusion sind im
äußersten Norden auch anhaltende Regenfälle möglich. Dieses wechselhafte, zu
zahlreichen Schauern und Gewittern neigende Wetter dauert rückseitig des
Sturmtiefs auch am Mittwoch weiter an. Zusammenspiel aus winterlicher Dynamik
mit gemäßigter sommerlicher Luftmasse rückt auch das Potenzial für organisierte
Gewitter in den Vordergrund.

Zum Donnerstag erfolgt dann mit Annäherung eines Keils von Südwesten eine
Wetterberuhigung, der zum Beginn der erweiterten Mittelfrist über Deutschland
hinweg ostwärts wandert.

Die Mittelfrist beginnt nur mäßig warm bis warm mit dem uns mittlerweile
allseits bekannten Temperaturniveau. Allerdings mogeln sich den Oberrhein
entlang nun doch immer häufiger die 25 Grad auf die Wetterkarte und zum Ende der
Mittelfrist breitet sich aus Südwest zunehmend eine hochsommerlich warme
Luftmasse auf weite Bereiche Deutschlands aus (Mitte und Süden 25 bis 29 Grad).
Dieser Trend setzt sich in der erweiterten Mittelfrist fort, dann wenigstens im
Südwesten auch wieder mit heißen Spitzenwerten.

Die Minima liegen zwischen 16 und 8 Grad, mit den beständig höchsten Minima
entlang der Küsten.

Abseits des genannten Windmaximums spielt der mäßige bis frische Südwest- bis
Westwind warntechnisch eine überschaubare Rolle.

Bewertung der Konsistenz des operationellen Laufs

Die jüngsten 4 bis 5 Modellläufe des IFS zeigen recht konstant die anstehende
Entwicklung während dieser Mittelfrist. Dabei starten wir mit einer leicht
antizyklonal geprägten, dennoch wechselhaften westlichen bis nordwestlichen
Strömung. Zum Dienstag und Mittwoch erfolgt dann eine markante Trogpassage,
bevor in der Folge zum Ende der Mittelfrist ein Höhenkeil wetterberuhigend auf
Deutschland übergreifen soll.

Die größten Diskrepanzen ergeben sich bei der Trogpassage zur kommenden
Wochenmitte, die von einem kräftigen Sturmtief begleitet wird. Dieses soll über
Großbritannien zur Nordsee ziehen und weist dort in den letzten 3 Modellläufen
Diskrepanzen bei dessen Platzierung von bis zu 600 km auf. Der aktuelle Lauf
wählt den Mittelweg und würde das Bodentief in Richtung Dänemark verlagern. Es
wird aber noch einige Modellläufe dauern, bis das aktuell noch nicht mal
entwickelte Bodentief über dem Nordatlantik besser erfasst wird. Es besteht aber
zur Wochenmitte weiterhin das Potenzial einer Sturmtiefpassage (Schwerpunkt
Norddeutschland).

Vergleich mit anderen globalen Modellen

Bei der Betrachtung der anderen Globalmodelle lässt sich Ähnliches
zusammenfassen. Insgesamt eine sehr gute Handhabe der Mittelfrist, allerdings
mit noch erheblichen Problemen bei der Vorhersage des möglichen Sturmtiefs zum
Dienstag/Mittwoch.

Montag 06Z ist ICON deutlich aggressiver/nördlicher als alle anderen Modelle und
zeigt das Bodentief mit 990 hPa bei den Hebriden, während sonst bei GFS/IFS und
UK10 eine einheitliche und südliche Schiene erwartet wird.

24h später sieht GFS das Zentrum des Tiefs mit einem Kerndruck von unter 990 hPa
über dem südlichen Dänemark, UK10 und IFS mittig über der Deutschen Bucht mit
975-980 hPa und ICON mit unter 985 hPa östlich der Shetlandinseln.

Betrachtet man sich die letzten 10 Modellläufe vom GFS (für Dienstag 00Z), dann
springt dort die Platzierung des Tiefkerns wild hin und her (im gesamten Bereich
der Deutschen Bucht), weist allerdings in den jüngsten drei Modellläufen eine
etwas stabilere Clusterung mit einer Verlagerung über die Deutsche
Bucht/Dänemark auf.
Beim GEM sieht es ähnlich aus, allerdings nun mit einer Clusterung bezüglich der
Zugbahn über Schottland hinweg. ICON wies eine deutlich homogenere Handhabe des
Bodentiefs auf und brachte dieses konstant von der Deutschen Bucht nach
Schottland, was mit GEM recht gut übereinstimmt, während EZ noch keine
Stabilität offeriert und momentan eher die GFS Variante stützt.

Die im Haupttext besprochenen Vorgänge sollten nun allerdings in den kommenden
48h für eine Stabilisierung der Verlagerungstendenz sprechen.

Bewertung der Ensemblevorhersagen

Die heutige Clusteranalyse steigt mit 5 Clustern und einem deutlichen Überhang
des klimat. Regimes der Blockierung in die Mittelfrist ein. Deutschland liegt
bei allen Clustern mehr oder weniger dominant unter einem ostwärts ziehenden
Langwellentrog, sodass wechselhaftes Wetter dominiert.

In der Folge heben zwei Cluster den Großteil der Mittelfrist hervor – zunächst
mit dem Regime der positiven NAO und zum Mittwoch zu einem Atlantikrücken
wechselnd. In beiden Clustern wird eine umfangreiche positive
Geopotenzialanomalie im Bereich der Kara- und Laptewsee aufgebaut, sodass sich
an dessen Südwestflanke ein kräftiger Trog nach Mitteleuropa hereinschieben
kann. Dieser beginnt dann zum Ende der Mittelfrist einen umfangreichen
Abtropfprozess über Mittel- bzw. Osteuropa. Auch die Geometrie des Troges wird
z.B. am Dienstag über dem Nordostatlantik noch etwas unterschiedlich gezeigt,
was ebenfalls Auswirkungen auf die Sturmtiefentwicklung hat. Zum Mittwoch werden
Diskrepanzen bei einer weitern Keilaufwölbung über dem östlichen Atlantik (vor
Portugal) sichtbar. Es deutet sich ein West-Ostgefälle beim Wetter an mit
zunehmend sommerlichen Verhältnissen im Westen und Süden.

Im Übergangsbereich zur erweiterten Mittefrist verbleiben wir bei zwei Clustern.
Der erste Cluster hebt eher das klimat. Regime der Blockierung hervor, während
der zweite Cluster eine positive NAO stützt. Nach beiden Clustern soll sich aber
über Mitteleuropa ein mehr oder weniger umfangreicher Keil aufwölben, der
vorübergehend auch Anschluss an die imposante Blockierung im hohen Norden sucht.
Die Unsicherheiten in der weiteren Zukunft (Richtung Monatsmitte) nehmen weiter
zu, werden aber dominiert von blockierenden Regimevorhersagen.

Der zunächst wechselhafte, zum Ende der Mittelfrist zunehmend stabilere und dann
wieder sommerlich warme Trend ist auch innerhalb der Meteogramme zu erkennen.
Die recht kompakte Bündelung der Rauchfahnen (850 hPa Temperatur und 500 hPa
Geopotenzial) stützen die genannte Entwicklung während dieser Mittelfrist.

Das GEFS sieht ähnlich aus, setzt aber zum Ende der Mittelfrist u.a. verstärkt
auf eine Brückenbildung über Westeuropa, was uns nachhaltig vom Nordatlantik
abkoppeln würde.

Wahrscheinlichkeiten für signifikante Wettererscheinungen

BÖEN:
Ganz klar steht hier das optionale Windereignis von Dienstag zum Mittwoch im
Fokus. Im Norden sind dabei markante Böen Bft 8 bis 9 aus West bis Südwest zu
erwarten. Küstennah treten vermehrt auch schwere Sturmböen (Bft 10) auf, die an
der Ostsee im Verlauf des Mittwochs wieder nachlassen. Die Unsicherheit ist aber
noch sehr groß, sodass sowohl eine Verschärfung, aber auch eine Abschwächung der
genannten Böenspitzen möglich ist.

GEWITTER:
Am Sonntag treten im Südosten einzelne markante Gewitter auf, lokal von
Starkregen begleitet.

Am Dienstag und Mittwoch sind über der Mitte und dem Norden einige markante
Gewitter nicht ausgeschlossen, die besonders von Sturmböen aus West bis Südwest
begleitet werden.

STARKREGEN:
Am Dienstag und Mittwoch besteht entlang der Küsten lokal mehrstündiges
Starkregenpotenzial bei organisierten Schauerstraßen. Dies ist jedoch noch sehr
unsicher.

Basis für Mittelfristvorhersage
IFS, IFS-ENS, GEFS und MOSMIX

VBZ Offenbach / Dipl. Met. Helge Tuschy