SXEU31 DWAV 220800

S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T K U R Z F R I S T
ausgegeben am Sonntag, den 22.06.2025 um 08 UTC

GWL und markante Wettererscheinungen:
GWL: HM zu Wz

Heute sonnig und sehr heiß mit teils sehr hoher Waldbrandgefahr und erhöhter
Wärmebelastung. Abends im Westen erste unwetterartige Gewitter, in der Nacht
unter zögernder Abschwächung auf weite Bereiche Deutschlands ausweitend. Am
Montag im Süden eine Schwergewitterlage nicht ausgeschlossen. Im Norden tagsüber
Passage einer heftigen Gewitterlinie mit hohen Windböen von West nach Ost
wahrscheinlich. Auch abseits der Konvektionsböen deutschlandweit ein böiger,
teils auch stürmischer Westwind. In der Folge im Norden wechselhaft, Küsten und
Bergland teils stürmisch.

Synoptische Entwicklung bis Dienstag 24 UTC

Sonntag… wird eine deutliche Umstellung hin zu einer zonal geprägten
Großwetterlage eingeläutet, wenngleich davon heute tagsüber noch nicht viel zu
spüren ist.

Das wetterbestimmende Bodenhoch ZORA wandert unter Abschwächung in Richtung
Südosteuropa und überlässt zunehmend ZIROS das Feld, einem umfangreichen
Tiefdruckgebiet, das bis morgen früh von Island zum Norwegischen Meer zieht. Der
umfangreiche ZIROS besteht dabei aus mehreren Druckminima, später auch teils
durch die Interaktion mit Norwegen ausgelöst. Dies wird im IFS-ENS mit eng
gebündelten Membern gezeigt, wobei noch spannender ist, dass an ZIROS Südflanke
mehrere kräftige Wellen/Tröge ostwärts nach Mitteleuropa ziehen, die im ENS
teils auch für Randtiefentwicklungen in Richtung Baltikum gut sind. Alles in
allem wird uns ZIROS also länger beschäftigen und er kurbelt die Dynamik über
Mitteleuropa deutlich an.

Heute tagsüber wirken jedoch noch die scheidende ZORA und ein kräftiger
Höhenkeil in weiten Bereichen Deutschlands wetterberuhigend. Bedeutet, dass wir
trotz meist einstelliger Taupunkte besonders im Westen bereits mild aus der
Nacht starten (um 6 Uhr MESZ häufig die 20 Grad-Marke überschritten) und dies
bei meist wolkenlosen Verhältnissen. Einzig im Norden und über dem Westen werden
zeitweise zarte Cirrenfelder gesichtet, die aber nur dekorativer Natur sind.

In der Folge heizt die kräftige Sonneneinstrahlung weiter ein und bei
Temperaturwerten in 850 hPa von 16 Grad im Nordosten und 21 Grad im Südwesten,
trockenen Böden und einem nur schwachen bis mäßigen, im Tagesverlauf im
Nordwesten zeitweise auch frischen Wind aus Südwest bis West werden bei guter
Durchmischung Maxima von 31 bis 35 Grad erwartet. Besonders den Oberrhein
entlang bis ins Rhein-Main Gebiet und im Saarland/der Pfalz überlappen sich der
Tagesgang mit maximaler Schichtdicke und 850 hPa Werten von über 20 Grad sehr
effektiv, sodass hier Maxima verbreitet um 35 Grad, lokal bis 37 Grad zu
erwarten sind, besonders, wenn wir noch eine seichte Inversion bei rund 1.3 bis
1.5 km AGL durchmischen können.

Ab der Mittagszeit richten sich die Blicke dann nach Westen, denn von Benelux
greift im Verlauf des Nachmittags eine präfrontale Konvergenz auf den Nordwesten
von Deutschland über. Die Kaltfront erreicht zum Abend dann allmählich das
Emsland und das Niederrheinische Tiefland, während sich die Konvergenz bereits
bis zur Weser und in Richtung Sauerland/Siegerland vorangearbeitet hat.

Die numerische Entwicklung von Gewittern entlang der Konvergenz ist zunächst
sehr zurückhaltend, findet sich doch meist noch ein seichter Deckel unter dem
ostwärts wandernden Höhenkeil. Allerding finden zum späten Nachmittag und Abend
im Westen von Deutschland zeitgleich ein beginnender Geopotenzialabbau, ein
Rückgang der WLA/durch Absinken induzierten Inversionstemperatur und die Passage
einer seichten IPV Schliere statt. Zudem interagiert die Konvergenz mit der
Orographie, sodass dann besonders eine Region von der Eifel bis ins
Nordhessische Bergland in den Fokus für ansteigende Gewitterwahrscheinlichkeiten
rückt.
Die Kombination aus von Frankreich herangeführter hohe Grenzschichtfeuchte mit
Taupunkten von 15 bis lokal 20 Grad (dank Winddrehung auf Südwest bis West
rückseitig der Konvergenz und präfrontal der Kaltfront) und hohen lapse rates in
der mittleren Atmosphäre lässt von der Eifel bis ins Saarland nur schwach
gedeckelte 2000-2500 J/kg MUCAPE bei 20 m/s hochreichender Scherung erwarten. Im
ID2-EPS/RUC werden in diesen Bereichen zahlreiche Member aktiviert und besonders
hier besteht das latente Risiko für einzelne, diskrete Superzellen mit großem
Hagel (lokal um 5 cm), Sturmböen und punktuell heftigem Starkregen.
Weiter im Norden (NRW bis nach Bremen) ist die Ausgangslage eine sehr ähnliche,
wenngleich mit etwas geringerem MUCAPE und etwas höherem CIN. Wenngleich die
Auslöse hier insgesamt geringer erscheint, so können lokale Entwicklungen nicht
ausgeschlossen werden mit ähnlichen Begleiterscheinungen. Dies gilt allerdings
nur bis zum Abend.

Eingangs der Nacht zum Montag kommt es dann zu einer immer besseren Interaktion
der entwicklungsförderlichen Bedingungen (progressive Kaltfrontpassage mit
rascher Abnahme der niedertrop. Temperatur von West nach Ost und der nahende
Trog), sodass nun im Norden eingangs der Nacht mit einer raschen Zunahme der
Konvektion zu rechnen ist – eine Mischung aus präfrontaler Aktivität entlang der
Konvergenz und dann natürlich Auslöse peripher der eigentlichen Kaltfront.
Allerdings nimmt mit jeder Nachtstunde auch das CIN weiter zu, sodass die
Gewitter zunehmend abgehoben ostwärts vorankommen. Dies mach sich z.B. im
ID2-EPS durch nur geringe Bft 8/9 Signale bemerkbar. Dennoch wird hier sehr viel
im Nowcast entschieden, denn die Bedingungen für kräftige cold pools sind
gegeben, die wiederum bei ausreichender Dominanz wenigstens zeitweise die stabil
geschichtete Grenzschicht durchbrechen können. In dem Fall wären begrenzt teils
schwere Sturmböen Bft 10 nicht komplett auszuschließen. Neben dem Wind spielen
in den stärksten Entwicklungen auch der Hagel und natürlich der Starkregen eine
Rolle, wobei die progressive Natur der Konvektion letzteres eher nur lokal in
den Unwetterbereich bringen sollte.

Etwas anders sieht es im Süden und über der Mitte von Deutschland aus, wo die
Kaltfront kaum ostwärts vorankommt. Folgende Szenarien sind möglich.
Sollte die Option abendlicher Konvektion über der westliche Mitte realisiert
werden, kann man sich einen ostwärts über die Mitte vorankommenden und sich nur
zögernd abschwächenden Cluster vorstellen, der zwar in gedeckelte Verhältnisse
zieht und sich insgesamt abschwächen sollte, aber dennoch bei MUCAPE von über
1000 J/kg und deftiger Scherung von teils großem Hagel und Sturmböen begleitet
werden könnte.
Eine weitere Option entwickelt sich im Verlauf der 2. Nachthälfte im Südwesten,
wo eine sehr feuchte und stark gescherte Luftmasse mit MUCAPE von über 1000 J/kg
auf die Auslöse wartet. Die Auslöse erfolgt wohl präfrontal der Kaltfront im
Bereich der Vogesen, wo zusätzlich ein schwacher Impuls in Forme einer seichten
Welle ostwärts nach Süddeutschland vorankommt. Einmal ausgelöst sollte sich
rasch ein ausgeprägter Gewittercluster entwickeln, der neben Starkregen lokal
bis in den Unwetterbereich auch mit stürmischen Böen und Hagel einhergehet,
wobei lokal großer Hagel nicht ausgeschlossen werden kann. Es würde somit nicht
wundern, wenn wir ausgangs der Nacht eine Gewitterlinie vom Schwarzwald bis in
die Lausitz haben.

Abseits der Konvektion verläuft die Nacht im äußersten Südosten meist klar und
später im Nordwesten wechselnd bis stark bewölkt. Dank der üppigen Bewölkung
liegen die Minima am Oberrhein meist etwas über 20 Grad und sonst zwischen 18
und 14 Grad, in Richtung Niederbayern um 11 Grad.

Auch abseits der Konvektionsböen gewinnt der Westwind weiter an Kraft, sodass im
exponierten Bergland zunehmend Bft 7, teils auch Bft 8 Böen zu erwarten sind,
während sonst besonders im Nordwesten ein frischer Südwestwind die Nacht über
auftritt. Ansonsten kommt der Wind nur schwach bis mäßig aus Südwest.

Montag… geht es ebenso turbulent weiter. ZIROS erreicht Norwegen und spannt
auf seiner Südseite eine recht glatte und für diese Jahreszeit auch kräftige
Westströmung auf. Dabei wird die über der Mitte liegende Kaltfront eingangs des
Tages im Zuge einer markanten Höhentrogpassage über Norddeutschland nach Osten
abgedrängt, weist aber im Süden weiterhin schleifende Tendenzen auf und legt
sich bis zum Abend an die Alpen.

Bezüglich der Gewittertätigkeit braucht und kann man noch nicht in Detailfragen
gehen. Grundsätzlich sollten wir mit einer regen Gewittertätigkeit im Süden in
den Tag starten und je nach Ostverlagerung sorgt der einsetzende Tagesgang der
Temperatur für eine stetige Zunahme der Labilität bei sehr starker Scherung um
20 m/s in den untersten 3 und 6 km. Je nach Schichtung bedeutet das in
Verbindung mit den morgendlichen Gewittern wenigstens regional eine rasche
Zunahme des Böenpotenzials bis in den Bft 9 oder lokal Bft 10 Bereich. Davon ist
allerdings im ID2-EPS wenig zu sehen, da die Luftmasse dank üppiger Bewölkung
und einem umfangreichen Cluster recht hohe CIN Werte aufweist. Markanter
Starkregen (lokal unwetterartig), stürmische Böen, lokal auch Sturmböen sowie
Hagel sind die Begleiterscheinungen dieser Aktivität. Dabei muss besonders am
Südrand des Clusters bzw. im direkten Alpenvorland auf eingelagerte Superzellen
geachtet werden, die das Unwetterpotenzial bereits am Vormittag erhöhen würden.

In der Folge (wohl ab der Mittagszeit) werden sowohl der weiter über
Süddeutschland liegende und von Nordwesten nur zögernd abgebaute Warmsektor wie
auch die eigentliche Kaltfront durch den Tagesgang (Einstrahlung), aber auch
durch die deftige Höhentrogpassage über dem Norden aktiviert. Dabei ergeben sich
noch gröbere Diskrepanzen, wie weit nach Norden der Warmsektor ausgreift, was
wiederum maßgeblich durch die Konvektion in der Nacht zuvor mit gesteuert wird.
Aus heutiger Sicht ergibt sich für weite Bereiche Süddeutschlands bis nach
Sachsen ausgreifend ein Gemengelage von Labilität und Scherung, die für
langlebige und organisierte Konvektion gut ist (Multizellen und Superzellen).
Großer Hagel (lokal um 5 cm), schwere Sturmböen und heftiger Regen sind zu
erwarten, die das Alpenvorland bis in den Abend hinein beschäftigen.

Der nächste Blickfang ist die Trogpassage über Norddeutschland, die zum späten
Vormittag auf den Nordwesten übergreift und in der Folge rasch ostwärts
vorangetrieben wird und zum frühen Abend auch den Großraum Berlin passieren
sollte. Hierbei handelt es sich um eine klassische low CAPE-high shear Lage,
wobei die Scherung je nach Modell teils als extrem zu bezeichnen ist (wegen
geringem CAPE kommt dies im CAPE/shear EFI nicht richtig zur Geltung). ID2
platziert peripher der Troglinie 15 m/s LLS, 25 m/s 0-3 km Scherung und über 30
m/s hochreichender Scherung. Dazu wird ein teils üppiger Windsprung erwartet und
schon sind die Zutaten für eine ausgeprägte Konvektionslinie, teils mit
Unterbrechungen gegeben (line echo wave pattern, LEWP). Die Ausprägung des 0-3
km Windfeldes (teils bis 55kt) entlang der Konvektionslinie deutet auf ein sehr
hohes Böenpotenzial hin. ID2-EPS ist noch vergleichsweise zurückhhaltend (Bft 8
bis 9 Böen), doch da machen die in der Deterministik häufig hinterlegten Bft 10,
strichweise Bft 11 mehr Sinn. Strichweise werden die Böen auch durch
eingebettete seichte Superzellen forciert, die trotz insgesamt überschaubarer
0-3 km Labilität auch mit einem erhöhten Tornadopotential einhergehen können. In
dem Fall wären rein aus der Verlagerungsgeschwindigkeit heraus auch längere
Tornadospuren nicht ausgeschlossen und bei dem Grad der Scherung ist auch ein
starkes Tornadoereignis nicht abwegig. ID2-EPS liefert bereits einzelne dieser
Aufwindrotationsspuren, besonders entlang der dafür typischen Unterbrechungen
der Linie. Der Impact ist auf jeden Fall u.a. dank des Vegetationsstands und
ggf. stattfindender Freiluftveranstaltungen umfangreich und überregional.

Zwischen beiden Zonen erstreckt sich dank kompensatorischem Absinken und einem
Trockeneinschub in 3 bis 6 km AGL ein Streifen mit freundlichem und überwiegend
trockenem Wetter vom Saarland bis nach Thüringen/Sachsen, der sich in der Folge
postfrontal der Kaltfront auch weiter in den Südwesten Deutschlands ausdehnt.

Neben den Konvektionsböen muss deutschlandweit mit einem für diese Jahreszeit
anormal kräftigen Wind aus West bis Südwest gerechnet werden. Der EFI Windböen
bildet mit Werten über 0.8 bis 1 und positivem SOT ganz Deutschland perfekt ab
mit 850 hPa Winden von 35 bis streckenweise über 50 kt und 25 bis 35 kt in 950
hPa. Verbreitet treten Böen Bft 7 und 8 auf, exponiert im Bergland auch Bft 9
bis 11 (letzteres auf dem Brocken).

Die Höchstwerte liegen von Nordwest nach Südost zwischen 21 und 30 Grad,
peripher der Deutschen Bucht um 19 Grad.

In der Nacht zum Dienstag zieht der Höhentrog ostwärts ab und unter einer
zonalen Höhenströmung sorgt seichter Druckanstieg über der Mitte und dem Süden
für einen ruhigen Nachtverlauf. Die Nacht bleibt daher meist klar und trocken.
Im Norden, nahe der Frontalzone, ziehen wiederholt ausgedehnte Wolkenfelder von
West nach Ost durch, im äußersten Norden auch mit etwas Nass in Form einiger
Schauer. Der Westwind weht peripher der Küsten stürmisch, teils auch in voller
Sturmstärke (Bft 8 bis 9) und schwächt sich im Binnenland rasch ab. Im
exponierten Bergland treten aber weiterhin Böen Bft 7 bis 8 auf.

Dienstag… dauert die zonale Ausrichtung der Strömung weiter an mit einer
klassischen Zweiteilung des Wetters über Deutschland. Während den Norden eine in
die Strömung eingebettete Welle mit dichten Wolken und zeitweise auch mit Regen
passiert, sorgt im Süden schwacher Hochdruckeinfluss für einen überwiegen
sonnigen und trockenen Tag. Entsprechend stellt sich bei den Höchstwerten eine
Zweiteilung ein mit 19 bis 24 Grad im Norden und 25 bis 30 Grad im Süden, mit
den höchsten Werten am Oberrhein.
Der Südwestwind weht im Norden und Osten stark böig (Bft 7), im Umfeld der
Küsten wiederholt mit markanten Böen Bft 8 (was auf für das exponierte Bergland
gilt) und sonst mäßig bis frisch.

In der Nacht zum Mittwoch Fortdauer der Zweiteilung: wechselhafter Norden und
klarer/trockener Süden mit Minima von 17 bis 12 Grad.

Modellvergleich und -einschätzung

Die Numerik hat die grobe Entwicklung ziemlich gut im Griff, wenngleich es z.B.
bei der Trogpassage am Montag geringe zeitliche Diskrepanzen gibt. Diese haben
jedoch kaum Auswirkungen auf die zu erwartende Wetterentwicklung. Wie so oft bei
konvektiven Lagen steckt der Teufel im Detail. Hier ergeben sich von heute Abend
an noch große Unsicherheiten über konvektive Schwerpunkte und deren Auslöse.

Bezüglich einer Vorabinformation sind die im Text genannten Unsicherheiten noch
zu groß, als dass ein Gebiet herausgearbeitet werden kann. Allerdings kann bei
einer weiteren Zunahme der Signale für Gewitterentwicklung eine regionale
Vorabinformation für Teile des Saarland, Rheinland-Pfalz und dem südliche NRW
bis nach Hessen für heute Abend bis in die ersten Nachthälfte nicht
ausgeschlossen werden.

Bezüglich der umfangreichen Gewittertätigkeit in der Nacht zum Montag lassen
sich keine Schwerpunkte für erhöhtes Unwetterpotenzial herausarbeiten,
wenngleich es hier und da sicherlich kurzzeitig für die Ausgabe einer
Unwetterwarnung reicht.

Die Gewittertätigkeit am Montag im Süden bedarf aus heutiger Sicht auch noch
keiner Vorabinformation, da der Warmsektor noch zu stark von der nächtlichen
Konvektion (Nacht zum Montag) beeinflusst wird – zu große Unsicherheiten, die
hier in die Entwicklung am Montag tagsüber reinspielen. Sollte sich jedoch in
den Folgeläufe weiterhin ab der Mittagszeit ein neuer Entwicklungsschub bei der
Konvektion abzeichnen, kann morgen nach der Frühkonferenz die Ausgabe einer
Vorabinformation für den Süden (ggf. bis nach Sachsen reichend) nicht
ausgeschlossen werden.

Die signifikante Trogpassage am Montag im Norden wird zwar größtenteils markant
über die Bühne gehen, allerdings birgt dieses Ereignis bezüglich impact
überregional ein erhöhtes Schadenspotential durch hohe Böenspitzen.

Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
Dipl. Met. Helge Tuschy