SXEU31 DWAV 161800

S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T K U R Z F R I S T
ausgegeben am Samstag, den 16.11.2024 um 18 UTC

SCHLAGZEILE:
Endlich mal wieder etwas Bewegung in der Wetterküche – Umstellung auf W/NWz!
An den Küsten und in Gipfellagen stürmische Böen, vereinzelt Sturmböen, auf
exponierten Gipfeln schwere Sturmböen.
Allmählich sinkende Schneefallgrenze, in den Mittelgebirgen und an den Alpen ab
der Nacht zum Montag gebietsweise winterlich.

Synoptische Entwicklung bis Montag 06 UTC

Aktuell … kann man von so etwas wie die „Ruhe vor dem Sturm“ sprechen,
wenngleich auch nicht überall. An den Küsten und im angrenzenden Binnenland weht
bereits ein lebhafter Südwestwind mit teils warnrelevanten Böen (Bft 7 bis 8),
auch in der gesamten norddeutschen Tiefebene ist der Wind inzwischen deutlich
spürbar.
Verantwortlich dafür ist das umfangreiche Sturmtief „PAULINE“ mit zwei Kernen
(in der 12 UTC-Analyse jeweils unter 970 hPa) vor der Haltenbank und über
Nordschweden. Dessen Kaltfront überquert aktuell die deutsche Nordseeküste.
Gekoppelt ist das Tief an einen umfangreichen Höhentrog mit Drehzentrum (in 500
und 300 hPa) über Nordskandinavien. Genährt von einem kräftigen Kaltluftvorstoß
aus dem isländisch-grönländischen Raum Richtung Westeuropa, überquert an dessen
Südwestflanke ein erster kurzwelliger Randtrog die Nordsee südostwärts und
erreicht morgens die Deutsche Bucht. Der heute noch für die Mitte und den Süden
des Landes wetterbestimmende Höhenrücken wird somit rasch über die Alpen hinweg
Richtung Balkan/Rumänien/Bulgarien angedrängt und weicht einer kräftigen, leicht
diffluenten westsüdwestlichen Höhenströmung über dem Vorhersagegebiet.
Somit wird auch im Bodenfeld die Hochdruckbrücke über der Südhälfte im Laufe der
Nacht rasch abgebaut. An deren Nordflanke hat sich der Gradient über
Norddeutschland bereits heute deutlich verschärft, vor allem im Vorfeld der oben
erwähnten Kaltfront.
Bis Sonntagfrüh kommt das nach wie vor mit zwei Kernen ausgestattete Tief über
dem Norden Skandinaviens allmählich ostwärts voran (morgens mit nach wie vor
knapp unter 970 hPa Kerndruck über dem Bottnischen Meerbusen und knapp westlich
der Kola-Halbinsel). Der Kaltfront fehlt es dagegen trogvorderseitig noch an
Schubkomponente, so dass sie mit schauerartigen Regenfällen (dynamische Hebung
wird vor allem durch PVA generiert, aber durch die beginnende KLA allmählich
teilkompensiert) nur zögernd den Nordwesten und Norden Deutschlands überquert.
Morgens erreicht sie in etwa eine Linie Niederrhein-Ostvorpommern. Die
Niederschläge greifen naturgemäß noch etwas weiter nach Süden aus und betragen
meist 1 bis 8 l/qm in 12 Stunden, gebietsweise, am ehesten im Bereich der
Elbmündung, aber auch an einigen Nordwesthängen der nördlichen Mittelgebirge
(Teutoburger Wald, Wiehengebirge, Weserbergland) können auch mehr als 10 l/qm
fallen. Der Kaltfront folgt maritim erwärmte Polarluft, die 850 hPa-Temperatur
sinkt bis Sonntagfrüh postfrontal auf 0 bis -3 Grad ab, so dass die Schneephase
auch in den Mittelgebirgen noch keine große Rolle spielen dürfte. Postfrontal
lockern die Wolken im Nordseeumfeld später auf und es gibt noch einzelne
Schauer, die Gewitterwahrscheinlichkeit bleibt zunächst gering.
Da der Druck im Süden etwas schneller fällt als im Norden, weicht der Gradient
über Norddeutschland vorübergehend etwas auf und der Wind flaut ein wenig ab,
lediglich an exponierten Küstenabschnitten mit auflandigem Wind reicht es noch
für steife Böen (Bft 7). Dafür nimmt er in der Höhe rasch zu und es gibt in den
Kamm- und Gipfellagen der Mittelgebirge vermehrt stürmische Böen, auf
exponierten Gipfeln Sturmböen (Bft 8 bis 9) aus Südwest.
Etwa südlich einer Linie Pfalz-Niederlausitz bekommt man in den Niederungen noch
nichts vom frontalen Geschehen mit. Es bleibt trocken und vielerorts trüb durch
Nebel und Hochnebel, lediglich im Alpenvorland sowie südlich der Alb bis nach
Südbaden ist der Himmel vielerorts gering bewölkt oder klar, wobei sich auch
dort örtlich dichter Bodennebel ausbreiten kann. In den Regionen mit länger
klarem Himmel gibt es leichten Frost, sonst liegen die Minima im Süden und in
der Mitte zwischen 4 und 0 Grad, im Norden und Westen zwischen 9 und 5 Grad.

Sonntag … hat sich der Übergang zu einer zyklonalen Westnordwestlage
vollzogen. Der dafür verantwortliche Langwellentrog nistet sich mit seinem
Drehzentrum über dem Norden Skandinaviens quasi ein und kommt nur noch zögernd
ostwärts voran. Dessen Achse schwenkt unter Amplifizierung langsam über
Mitteleuropa hinweg südostwärts. Das geschieht aufgesplittet in mehrere, in die
kräftige westliche Höhenströmung eingebettete kurzwellige Troganteile, von denen
der erste im Tagesverlauf den Norden und die Mitte des Vorhersagegebietes
überquert und ein weiterer abends die südliche Nordsee bzw. die Niederlande
erreicht.
Unser inzwischen zentralsteuerndes Sturmtief „PAULINE“ kommt ebenfalls nur
langsam ostwärts voran und weist abends immer noch zwei Kerne auf (um 18 UTC
über Finnland und Karelien), wobei es sich kaum auffüllt. Mit Passage des
Randtroges und der damit niedertroposphärisch auf Nordwest drehenden Strömung
bekommt die Kaltfront nun etwas Schub und erreicht abends den Donauraum. Nach
wie vor gibt es präfrontal und mit Frontpassage schauerartige Niederschläge
vorübergehend auch mal mit mäßiger Intensität, so dass bis zum Abend in den
Staulagen einiger zentraler Mittelgebirge über 10 l/qm fallen können. Sonst sind
es meist um oder gar unter 5 l/qm in 6 bis 12 Stunden, an den Alpen sowie im
südlichen oberbayerischen Alpenvorland bleibt es bis zum Abend wohl noch
trocken.
Die Kaltfront wird niedertroposphärisch bereits von der folgenden maritimen
Polarluft überlaufen, bis zum Abend sinkt die 850 hPa-Temperatur auch im
Frontbereich bzw. unmittelbar postfrontal auf -2 bis -4 Grad, vereinzelt auf
nahe -5 Grad. Somit sinkt die Schneefallgrenze – je nach Niederschlagsintensität

  • in den zentralen, östlichen und ostbayerischen Mittelgebirgen auf 800 bis 600
    m, örtlich auch auf 400 m. Oberhalb von etwa 600 m kann es auch tagsüber bereits
    „anzuckern“ mit einigen Zentimetern Neuschnee in den klassischen
    Nordweststaulagen und Glätte durch Schneematsch auf höher gelegenen Straßen.
    Nach kurzer Wetterberuhigung kommen postfrontal mit Annäherung des nächsten
    kurzwelligen Randtroges vor allem im Norden und in der Mitte erneut Schauer auf.
    Dabei labilisiert die Luftmasse durch Advektion höhenkalter Luftmassen (-32 bis
    -35 Grad in 500 hPa) vor allem im Nordwesten und Norden hochreichend, so dass
    dort die Schauer häufiger werden und auch von einzelnen Graupelgewittern
    begleitet werden können. Vor allem entlang der ostfriesischen Küste sowie im
    nördlichen Niedersachsen bis in den Hamburger Raum simulieren einige
    hochauflösenden bzw. Konvektion erlaubenden Modelle 10 bis 15 l/qm, punktuell
    auch nahe 20 l/qm in 6 bis 10 Stunden.
    Der Wind wird nun auch in den Niederungen zunehmend warnrelevant. Einerseits
    präfrontal durch Leitplankeneffekt im Alpenvorland (Bft 7, in höheren Lagen Bft
    8 aus Südwest bis West), andererseits postfrontal im Nordwesten, Westen sowie im
    Lee einiger Mittelgebirge (Bft 7). An den Küsten gibt es häufig steife,
    exponiert auch stürmische Böen, wobei der Wind an der Nordsee aus Nordwest, an
    der Ostsee aus West kommt, in den Kamm- und Gipfellagen der Mittelgebirge und
    der Alpen muss mit stürmischen Böen und Sturmböen, auf exponierten Gipfeln mit
    schweren Sturmböen gerechnet werden.
    Die Sonne zeigt sich anfangs präfrontal nochmals an den Alpen und im Vorland
    (morgendliche Nebelfelder dürften sich alsbald auflösen) sowie postfrontal im
    Nordwesten bzw. Westen ab und zu mal. Die Höchsttemperaturen erreichen Werte
    zwischen 3 Grad an den östlichen und ostbayerischen Mittelgebirgen und 10 Grad
    an der Nordsee bzw. am Alpenrand; dort kann es eventuell auch noch etwas milder
    werden.

In der Nacht zum Montag weitet sich an der Südflanke des nun mit seinem
Drehzentrum über Finnland quasistationären Langwellentroges der Jetstream in 300
hPa über den Westen und die Mitte Deutschlands hinweg nach Osten aus.
Währenddessen stößt ein weiterer Randtrog über Island allmählich südwärts vor.
Dieser beginnt im Laufe der Nacht mit einer Frontalwelle nordwestlich von Irland
zu interagieren, aus der sich das Tiefdruckgebiet „QUITERIA“ entwickelt, das uns
im Laufe der kommenden Woche noch einiges an „Ungemach“ bereiten kann.
Vorderseitig nimmt die Höhenströmung durch kräftige WLA einen leichten
antizyklonalen „Touch“ an und auch im Westen und Südwesten des
Vorhersagegebietes steigt die Temperatur in 500 hPa deutlich an.
Das Zentraltief „PAULINE“ bleibt nun über Finnland quasistationär und füllt sich
weiterhin nur langsam auf, Montagfrüh weist es noch immer einen Kerndruck von
unter 980 hPa auf. Die Kaltfront überquert rasch die Alpen südostwärts, dahinter
setzt am Alpenrand noch leichter Stau ein, wobei bis Montagfrüh dort
gebietsweise mehr als 10 l/qm fallen können. Die 850 hPa-Temperatur sinkt dort
zumindest kurzzeitigt auf deutlich unter 0 Grad, entsprechend die
Schneefallgrenze auf 800 m, nach Osten zu eventuell auch darunter, in höher
gelegenen Staulagen fallen 10 bis 15 cm Neuschnee. Während sich postfrontal im
Südwesten sowie etwa von Unter- und Mitelfranken bis ins Alpenvorland sich das
Wetter deutlich beruhigt und es vielerorts trocken bleibt, muss sonst an der
Südwestflanke des nur langsam ostwärts schwenkenden Höhentroges mit weiteren
schauerartigen Niederschlägen gerechnet werden. Im Detail gestaltet sich die
Entwicklung aber durchaus kompliziert. Die häufigsten Schauer dürfte es nach wie
vor im Nordseeumfeld, im küstennahen Binnenland (nördliches Niedersachsen,
Hamburger Raum, eventuell noch südliches und westliches Schleswig-Holstein) und
auch entlang der vorpommerschen Ostseeküste geben. Bei -35 Grad in 500 hPa und
etwa -5 bis -6 Grad in 850 hPa reicht es auch für kurze Graupelgewitter, am
ehesten an den Küsten. Die Konvektion erlaubenden Modelle (I-D2 und SuperHD)
simulieren im nördlichen Niedersachsen und in der südlichen Deutschen Bucht bis
zum Hamburger Raum erneut gebietsweise mehr als 15 l/qm, so dass sich 24-stündig
örtlich mehr als 30 l/qm ergeben (nach Lesart des SuperHD kleinräumig sogar mehr
als 50 l/qm). Die Unsicherheiten sind aber nach wie vor zu groß und das Ereignis
dürfte auch zu kleinräumig für eine Dauerregenwarnung ausfallen. Denkbar ist bei
strömungsparallelen Schauerstraßen auch ein kurzzeitiges Absinken der
Schneefallgrenze bis in tiefe Lagen und Glätte durch Schneematsch.
Die Schneephase spielt aber auf jeden Fall eine Rolle in den Mittelgebirgen.
Zunächst sind wohl noch die östlichen und ostbayerischen Mittelgebirge
betroffen, wo es vor allem in Staulagen noch länger Schauer geben kann und die
Schneefallgrenze örtlich auf 400 m bzw. knapp darunter sinken kann. Allzu hoch
fallen die Mengen aber nicht aus, in einigen exponierten Staulagen sind
vielleicht 5 cm denkbar.
Dann wird es von Westen her spannend. Ein kurzwelliger Troganteil dürfte mit
einem flachen Bodentrog interagieren, der im Laufe der Nacht von Benelux und
Nordfrankreich her auf Westdeutschland übergreift. Vorderseitig bieten die sich
verstärkende mitteltroposphärische WLA (siehe weiter oben) und etwas PVA
durchaus nennenswerten dynamischen Hebungsantrieb, so dass die einzelnen Schauer
in schauerartig durchsetzte Regenfälle übergehen, die im Laufe der Nacht auf den
Westen des Landes übergreifen und sich auch auf die Mitte ausweiten. Wie das im
Detail vonstattengeht und welche Regionen betroffen sind, ist aber noch unklar,
in flüssiger Phase weisen die Mengen auch keinerlei Warnrelevanz auf (meist um
5, maximal 10 bis 15 l/qm in 6 bis 12 Stunden). Allerdings setzt sich die WLA
nur mitteltroposphärisch durch, niedertroposphärisch bleibt es kalt mit -2 bis
-5 Grad in 850 hPa, lediglich im (überwiegend trockenen) Südwesten und ausgangs
der Nacht an den Alpen wird mildere Luft mit nahe 0 Grad in 850 hPa
eingesteuert. Somit könnte es vor allem in den Staulagen einiger Mittelgebirge
vorübergehend kräftig und auch bis in tiefere Lagen (um 400 m, je nach
Intensität auch mal darunter) schneien, Mengen von 5 bis 10 cm in 6 Stunden sind

  • je nach Höhenlage – durchaus denkbar. Allerdings ist aktuell noch unklar,
    welche Mittelgebirge betroffen sind; am ehesten in Frage kämen wohl das
    Sauerland, das Bergische Land und der Westerwald.
    Der Wind flaut in den Niederungen bzw. im Binnenland im Laufe der Nacht ab,
    lediglich in kräftigeren Schauern im Norden kann es noch steife Böen geben. An
    den Küsten bleibt es aber windig mit stürmischen Böen aus Nordwest (Nordsee) bis
    West (Ostsee) an Abschnitten mit auflandigem Wind. In den Hochlagen der
    Mittelgebirge und der Alpen gibt es ebenfalls stürmische Böen, exponiert auch
    Sturmböen.
    Mit Tiefstwerten zwischen 6 und 1 Grad bleibt es in den Niederungen frostfrei,
    in den Mittelgebirgen, oberhalb von etwa 400 bis 800 m, gibt es leichten Frost
    und Glätte.

Synoptische Entwicklung bis Dienstag 06 UTC

Montag … gelten im Groben noch die Aussagen in der Frühübersicht. Allerdings
bleiben die Unsicherheiten, die räumliche Verteilung und Intensität der
Niederschläge betreffend, recht hoch. Sowohl ICON-EU als auch GFS lassen die
sich mit dem durchschwenkenden kurzwelligen Troganteil in der Nacht von Westen
über die Mitte hinweg ostwärts ausbreitenden Niederschläge im Tagesverlauf
zögernd nach Süden vorankommen, wobei sie aber im Einflussbereich des sich von
Süden bis zu den Mittelgebirgen ausweitenden Zwischenhochs (siehe Frühübersicht)
an Intensität verlieren. Das ICON-EU von 12 UTC simuliert die Schleifzone der
Niederschläge dabei südlicher als der aktuelle GFS-Lauf und das IFS von 00 UTC
und hat in BaWü und Bayern Mengen zwischen 1 und 5 l/qm, örtlich bis nahe 10
l/qm, im Weststau des Schwarzwaldes bis 15 l/qm in 12 Stunden auf der Agenda,
wobei die Schneefallgrenze mit dem Einsteuern niedertroposphärisch milderer Luft
(-3 bis 0 Grad in 850 hPa) allmählich ansteigt und lediglich in den höheren
Lagen der ostbayerischen Mittelgebirgen nennenswerte Neuschneemengen
zusammenkommen (an den Alpen kommt kaum mehr etwas an). GFS und IFS (letzterer
von 00 UTC) haben die Schleifzone etwas weiter nördlich auf der Agenda; vor
allem nach Lesart des GFS könnte es anfangs noch vom Thüringer Wald bis zum
Fichtelgebirge bzw. Erzgebirge etwas kräftiger schneien, zumindest oberhalb von
400 bis 600 m.
Im Norden und Nordosten gibt es im Einflussbereich des abziehenden Troges noch
Schauer, vereinzelt auch kurze Graupelgewitter (ICON-EU und IFS mit 10 bis 15
l/qm in 12 Stunden im Bereich von der Weser- bis zur Elbmündung), dazwischen
bleibt es aber vielerorts trocken und die Sonne zeigt sich ab und zu, ebenso
wohl direkt an den Alpen.
Vor allem im Norden, Osten, in einigen Mittelgebirgsleelagen und im Alpenvorland
gibt es häufig steife Böen aus West bis Nordwest, an den Küsten stürmische Böen,
exponiert Sturmböen, in den Hochlagen der Mittelgebirge und der Alpen ebenfalls.
Von Südwesten flaut der Wind allerdings am Nachmittag und Abend allmählich ab.

In der Nacht zum Dienstag kann sich dann unser weiter oben angesprochenes Tief
„QUITERIA“ prächtig entwickeln und zieht rasch Richtung südwestliche Nordsee.
Die Modellunsicherheiten steigen nun deutlich an, deshalb – und in der Hoffnung,
dass die Modelle dann einen halbwegs einheitlichen Kurs einschlagen – mehr dazu
in der morgigen Frühübersicht.

Modellvergleich und -einschätzung

Die Unsicherheiten bzgl. der Niederschläge (räumliche Verteilung, Intensität und
Phase) vor allem in der Nacht zum Montag, die, in erster Linie, was deren Phase
angeht, auch durchaus warnrelevant sind, wurden im Text angesprochen.
Ansonsten fahren die Modelle zumindest bis zur Nacht zum Dienstag einen halbwegs
einheitlichen Kurs.

Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
Dipl. Met. Jens Winninghoff