#SYNOPTISCHE ÜBERSICHT #MITTELFRIST ausgegeben am Mittwoch, den 02.10.2024 um 10.30 UTC
S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T M I T T E L F R I S T
ausgegeben am Mittwoch, den 02.10.2024 um 10.30 UTC
Teils ruhiges, teils unbeständiges Herbstwetter, regional Dauerregen, an der See
und in Hochlagen zeitweise windig bis stürmisch, ab Montag gebietsweise
gewittrig.
Synoptische Entwicklung bis zum Mittwoch, den 09.10.2024
Mal schauen, was das IFS ab Samstag im mittelfristigen Zeitraum anbietet. Beim
Blick auf die Höhenkarte fällt sofort ein Cut-Off über Österreich bis Auge, der
sich langsam Richtung Balkan verlagert. Bodennah steht dieser mit einem Tief
über der Slowakei in Verbindung. Ausgehend von diesem wird herumgeholt milde,
aber auch feuchte Mittelmeerluft von Osten in den Süden und in Teilen
Ostdeutschlands geführt. Aufgleitprozesse sorgen schließlich für Regen, der sich
mit Verlagerung des Höhentiefs langsam südostwärts verabschiedet und an den
Alpen auch länger anhalten kann. Als Gegenpart kann sich von Nordfrankreich bis
zum Baltikum eine Brücke hohen Geopotentials ausbilden, die bodennah mit einem
Hoch über der südlichen Ostsee einhergeht. Demnach würde im Norden, Westen und
Südwesten eher ruhiges und freundliches Wetter vorherrschen. In der Nacht wäre
allerdings teils dichter Nebel die Nachspeise des Tages. Der Wind ist aus
Warnsicht kein Thema. Die Temperaturen liegen in 850 hPa im Zustrom aus
Osteuropa nur bei 0 bis 5 Grad.
Am Sonntag hat sich der Cut-Off aus der mitteleuropäischen Wetterküche
verabschiedet. Dagegen soll sich nach IFS vom westlichen Mittelmeerraum ein
Rücken bis nach Südschweden aufbäumen und bodennah vor allem von Dänemark bis
nach Nordwestrussland ein Hochdruckgebiet aufspannen. Hierzulande wären eher
schwache Luftdruckgegensätze zu verzeichnen. Dabei könnte schon das
hochreichende Tief westlich der Britischen Insel eine besondere Zutat in die
herbstliche Wettersuppe einbringen. Demnach soll sich auf der Westflanke ein
Kurzwellentrog mit der Strömung nordwärts verlagern, der bodennah einen
Frontenzug im Schlepptau hat. Resultierend würde auf den Westen und Südwesten
auf der Vorderseite einer Warmfront rasch WLA übergreifen und im Tagesverlauf
vom Hochrhein bis zum Niederrhein Regen bringen, der sich nachts über der
Südwesthälfte ausbreitet. Im Osten und Nordosten bleibt aber noch der hohe
Luftdruck bestimmend, sodass dort der Nebel weiter für ein Betthupferl sorgt.
Der Wind mischt die Suppe nur in Nordseenähe durch, wobei dieser aber ablandig
weht und vor allem Inseln durchwirbelt. Durch das nachstoßende hochreichende
Tief, welches im Verlauf der Nacht zunehmend das Zepter in der Wetterküche
übernimmt, dreht der Wind auf Südwest, sodass mildere Luft ins Land vordringt.
Die Temperaturen steigen somit in 850 hPa demnach bis Montagfrüh von Nordost
nach Südwest auf 4 bis 12 Grad an.
Am Montag wandert der Rücken munter weiter gen Osten, sodass mittags die Achse
schon über der Osthälfte liegt und das Land spätestens nachts Richtung Polen
verlässt. Resultierend kann das hochreichende Tief westlich von Irland nun
uneingeschränkt in der Wetterküche walten. Mit der südwestlichen Grundströmung
auf der Vorderseite schiebt es aber nicht nur milde, sondern auch feuchte Luft
ins Land. Inwieweit der Sous Chef als kleines Randtief noch den Nordwesten
Deutschland tangiert, ist noch nicht abschließend geklärt. Dennoch sorgen
kurzwellige Anteile wiederholt für PVA-Hebungsimpulse. Gleichzeitig macht sich
ein nahezu isobaren paralleler Frontenzug auf, in den Südwesten des Landes
einzudringen. Zudem ist dort auch schwache WLA zu verzeichnen. Alles in allem
versorgt uns der Chefkoch mit seinem Team abgesehen von den Regionen von Bayern
bis zur Oder und Neiße mit schauerartigen Regenfällen, die nachts im Südwesten
auch länger anhaltend und kräftig ausfallen können. Auf der warmen Seite reichen
die vertikalen Umlagerungen vielleicht sogar für das eine oder andere Gewitter
mit Starkregen und stürmische Böen. Die Temperaturen steigen bei der Advektion
von Südwesten noch etwas weiter und liegen in der Nacht zum Dienstag zwischen 8
und 17 Grad. Der Wind nimmt nur langsam Fahrt auf und weht voraussichtlich
zunächst nur im höheren Bergland signifikant und evtl. auch warnwürdig.
Am Dienstag nähert sich der Chefkoch weiter dem Festland an und macht nun schon
über Irland halt. Nach Süden spannt er seiner Fänge bis in den westlichen
Mittelmeerraum auf, sodass die vorderseitige Strömung etwas aufsteilt und an
Move gewinnt. Bodennah steht weiter die quasi strömungsparallele Front im Fokus.
Allerdings wird diese nach dem IFS durch eine Wellentiefbildung über Benelux im
Norden nach Westen gedrückt, während sie auf der Südseite nach Osten wandern
kann. Entsprechend werden mit 9 Grad in 850 hPa in der Eifel auch die kühlsten
Werte simuliert. Ganz andere Werte sind dagegen im Südosten mit bis zu 16,5 Grad
zu erkennen. Da das IFS durch die südliche bis südwestliche Strömung ein kleines
Lee-Tief im Bodenseeumfeld aufweist und dieses zu einer Gegenstromlage beiträgt,
kann es vom Südwesten bis in die Mitte kräftige und länger anhaltend regnen. Im
Westen nehmen die Niederschläge mit Labilisierung einen schauerartigen Charakter
an und produzieren vereinzelt auch Gewitter. Von Bayern bis zur Oder und Neiße
hat der Koch aber zunächst weiter ruhiges und teils freundliches Wetter auf der
Speisekarte. Erst in der Nacht zum Mittwoch soll das kleine Lee-Tief schlapp und
den Weg für die frontalen Prozesse frei machen. Regional kann es aber weite auch
kräftig plätschern. Der Wind macht den ungemütlichen Charakter perfekt, indem er
mäßig und stark böig daherkommt und die Wettersuppe ordentlich durchrührt.
Am Mittwoch soll das Randtief von Benelux nach Norddänemark weitergezogen sein
und auf der Südflanke mit mehr Power die Front bis nach Polen geschubst haben.
Dies macht sich auf bei den Temperaturen in 850 hPa bemerkbar, die nun nur noch
zwischen 5 und 10 Grad liegen. Allerdings sorgt die feuchtkühle Atlantikluft mit
etwas PVA Unterstützung für einen unbeständigen Wettercharakter. Ab dem Abend
schickt der Chefkoch einen neuen Schwung mildere Luft ostwärts. Dieser kommt
hierzulande zunächst als WLA an. Bezüglich der Hebungsimpulse hat auch wieder
ein Randtief seine Löffel in der Herbstsuppe, indem es den Nordwesten tangiert.
Ansonsten setzt in der Nacht von Westen setzt WLA Regen ein. Die Wolkenpakete
sind diesem auf schon weiter vorlaufend. Die Temperaturen steigen im Verlauf
auch wieder an und erreichen ausgangs der Nacht in 850 hPa 6 bis 13 Grad. Der
Wind weht zwar ab und an ruppig und sorgt für eine geschmeidige
Suppenkonsistenz, warnwürdig ist er aber allenfalls in Hochlagen und auf den
Inseln bzw. an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste.
Bewertung der Konsistenz des operationellen Laufs
Unter Betrachtung des aktuellen und der beiden vergangenen det. IFS-Läufe ist
festzuhalten, dass die großskalige Geopotential- und Luftdruckstruktur über den
gesamten mittelfristigen Zeitraum vergleichbar simuliert wird. Bis
einschließlich Sonntag ergeben sich auch auf kleinerer Skala kaum Abweichungen.
Am Montag und Dienstag sind im Detail auch nur geringe Unterschiede zu erkennen.
Demnach weist der neuste Lauf einen etwas schwächeren Rücken und somit eine
etwas nach Osten verschobene Phase zeigt. Entsprechend würden vor allem im
Vergleich zu gestrigen 12 UTC Lauf die Frontensysteme samt deren
Niederschlagsfelder etwas früher auf Deutschland übergreifen und das Land
überqueren. Am Dienstag wird dieser Trend jedoch nahezu umgekehrt. Da der neuste
Lauf den Abschnürungsprozess nicht abschließt und stattdessen entgegen der
Vorläufe einen stark amplifizierten Trog geringer Wellenlänge aufweist, werden
Frontensysteme nun eher etwas ausgebremst. Zudem simuliert der aktuelle Lauf die
Randtiefentwicklung über Benelux und Westdeutschland später und etwas östlicher.
Grundsätzlich kann also bis Sonntag von einer sehr guten sowie am Montag und
Dienstag mit einer guten Vorhersagekonsistenz ausgegangen werden.
Am Mittwoch nehmen die Abweichungen signifikant zu. Die vergangenen Läufe weisen
kaum noch eine Konsistenz auf. Die neuste Berechnung scheint nun den stark
amplifizierten Trog doch langsam von der Strömung abzukoppeln. Über Frankreich
und England würde sich dabei ein schwacher Rücken aufbäumen. Bodennah würde das
kräftige und großräumige Tiefdruckgebiet noch westlich von Irland wirbeln und
allenfalls ein weiteres Randtief über dem Ärmelkanal induzieren. Ausgehend von
diesem soll ein Frontenzug Deutschland erreichen und nordostwärts überqueren.
Der gestrige 12 UTC Lauf hatte dagegen über dem östlichen Mitteleuropa nur noch
einen markanten Kurzwellentrog im Programm. Der Rücken ist ebenfalls kaum
definiert. Dagegen kann ein neuer Langwellentrog mit intensiven Höhentief schon
nach England vorstoßen und bodennah das kräftige und großräumige Tief schon nach
Nordengland verlagern. Randtiefs stehen dabei nicht auf der Agenda. Dafür würde
ein teils okkludierter Frontenzug auf Deutschland übergreifen und langsam
ostwärts überqueren.
Der gestrige 00 UTC Lauf hatte weder einen markanten Kurzwellentrog noch einen
Rücken im Programm. Stattdessen dominierte ein Langwellentrog über Mittel- und
Westeuropa mit kleinem Höhentief über Südengland. Insgesamt fielen die
Druckgebilde deutlich schwächer aus. Definierte Frontensysteme sind nicht zu
erkennen. Insgesamt würde aber ein unbeständiger Wetterabschnitt anhalten.
Vergleich mit anderen globalen Modellen
Am Samstag und Sonntag liefern auch die anderen globalen Modelle wie UK10, ICON
oder GFS abgesehen von der genauen Lage des hochreichenden Tiefs westlich der
Britischen Inseln keine neuen Erkenntnisse zum IFS.
Am Montag weichen dann einzelne Modelle von den IFS-Vorgaben etwas ab. Bevorzugt
ICON und UK10 lassen den Rücken rascher ostwärts wandern. Entsprechend werden
die Aufgleitniederschläge etwas intensiver und weiter ostwärts gezeigt.
Auch am Dienstag bleibt diese Tendenz bestehen. Die räumliche Einordnung des
Höhentiefs liegt bei genannten Modellen östlicher als beim IFS und GFS.
Resultierend sind auch die frontalen Niederschläge etwas nach Osten verschoben
zu verzeichnen. UK10 toppt dabei noch das ICON und schiebt die Front schon fast
ostwärts aus Deutschland raus.
Am Mittwoch haben zwar alle Modelle den neuen Trog im Programm, die Intensität
und Lage des Höhentiefs wird jedoch deutlich abweichend abgebildet. Vor allem
ICON ist deutlich intensiver unterwegs. UK10 ist dagegen bei der Amplitude am
schwächsten aufgestellt, rennt den anderen Modellen dafür aber ostwärts weg.
Bewertung der Ensemblevorhersagen
Die Rauchfahnen verschiedener Städte zeigen bis einschließlich Sonntag bei einem
geringen Spread der Temperatur und des Geopotentials eine hohe Vorhersagegüte.
Ab Montag spannt sich der IFS-EPS-Raum langsam auf. Am Dienstag sind einige
Ausreißen zu milderen Temperaturen und höherem Geopotential zu verzeichnen. Bei
Spreadwerten von rund 7 bis 8 Grad bzw. 20 hPa und einem definierten Bereich
größter Auftrittswahrscheinlichkeit kann die Güte noch als mäßig bis gut
angesehen werden. Ab Mittwoch wird das EPS sehr diffus. Der Spread steigt auf
Werte von 12 Grad und 30 hPa, sodass keine seriöse Vorhersage mehr möglich ist.
Bei der Einordnung des EPS in feste Grundmuster werden im Zeitraum von +72 bis
+96h zwei Lösungen benötigt, um alle Unterschiede im EPS ausreichend zu
beschreiben. Dabei verfügen beide Cluster über nahezu die gleiche Anzahl an
Member (26 zu 25) Der Haupt- und Kontrolllauf werden dem zweiten Cluster
zugeordnet, welches im Schema Blocking startet und am Ende ins Schema einer neg.
NAO wechselt. Die erste Lösung startet beim atlantischen Rücken und wechselt
rasch in das Schema einer neg. NAO. Der wesentlichste Unterschied zwischen den
Lösungen ist der Rücken. Dieser wird im zweiten Cluster stärker gerechnet. Vor
allem über Dänemark und der Ostsee wird über den Zeitraum eine pos. Anomalie des
Geopotentials gezeigt, was das erste Cluster nicht im Programm hat. Entsprechend
ist auch das Bodenhoch im zweiten Cluster stärker, großräumiger und träger in
der ostwärtigen Verlagerung. Nach dem ersten Cluster könnte der Einfluss des
hochreichenden Tiefs westlich der Britischen Inseln demnach etwas früher nach
Deutschland schwappen.
Im Zeitraum von +120 bis +168h werden fünf Grundmuster benötigt, um alle
Unsicherheiten im EPS-Raum zu erklären. Bis auf Cluster 2 verbleiben alle
Lösungen komplett im Schema einer neg. NAO. Die zweite Lösung wechselt rasch zum
Blocking. Der haupt- und der Kontrolllauf sind in der ersten Lösung eingebunden.
In diesem Zeitraum sind die größten Abweichungen bei dem hochreichenden Tief zu
verzeichnen. Die Lösungen präsentieren demnach verschiedene räumliche
Einordnungen des Kerns, abweichenden Stärken sowie verschiedene Amplituden des
Troges. Resultierend wird auch der vorderseitige Rücken abweichend gezeigt, was
wiederum Einfluss auf die Verlagerungsgeschwindigkeit des Musters hat. Im
zweiten Cluster blockt der kräftigste Rücken die Tröge aus, die sich lieber
südwärts amplifizieren. Bei den Lösungen vier und fünf ist der Rücken dagegen
nahezu nicht existent, sodass de Tröge wie an einer Perlenschnur auf Europa
übergreifen können. Cluster 3 stützt die letzten beiden Cluster, da es
allenfalls ein schwachen Rücken aufzeigt. Allerdings sind die Höhentiefs eher
schwach unterwegs. Zudem wird ein Abtropfprozess prognostiziert. Insgesamt also
troglastig aber nicht Fisch nicht Fleisch. Das erste Cluster korreliert mit der
zweiten Lösungen am besten, wenngleich der Rücken weniger deutlich ausgeprägt
ist und im Verlauf dann doch ostwärts geschubst wird. Insgesamt dominieren aber
derzeit die Lösungen mit einem stärkeren Rücken, der die Tröge und Tiefs
zumindest zeitlich befristet blockiert. Bei den ersten beiden Lösungen würde
sich demnach bodennah ein Südströmung ausbilden, wobei die Westhälfte eher
unbeständig und die Osthälfte eher freundlich daherkommt. Bei ersten Cluster
wäre der unbeständige Part etwas größer als bei Cluster 2. Bei den Lösungen 3 bi
5 würde tiefer Luftdruck herrschen und regnerisches und etwas kühleres Wetter
induzieren.
Im Zeitraum von +192 bis +240h beschreiben wieder nur zwei Cluster die
Unterschiede im EPS-Raum, wobei beide Cluster komplett dem Schema einer neg. NAO
zugeordnet sind. Bei beiden Lösungen wäre tiefes Geopotential und somit auch
tiefer Luftdruck Trumpf. Doch die Ausrichtung der Geopotnetial- und
Luftdruckmuster macht den Unterschied. Während beim ersten Cluster eher
Westwinde Atlantikluft nach Deutschland schieben, sorgt bei der zweiten Lösung
ein Rücken über dem zentralen Mittelmeerraum für eine südwestliche
Grundströmung, die mildere Luft subtropischen Ursprungs Richtung Deutschland
schiebt. Vor allem die Südosthälfte könnte sich zudem über freundliche
Abschnitte freuen.
Wahrscheinlichkeiten für signifikante Wettererscheinungen
Niederschlag:
Am Samstag sind am östlichen Alpenrand noch teils kräftige und länger anhaltende
Niederschläge zu verzeichnen. Ausgehend vom Freitag sind in der Nacht zum
Samstag und Samstagvormittag Wahrscheinlichkeiten von 5 bi 30% für Dauerregen
über 30 l/qm/24h gezeigt.
Ab Montagmittag gibt es im Südwesten erste schwache Hinweise bis 20% für
markanten Dauerregen von 30 bis 50 l/qm. Am Mittwoch verlagert sich der
Schwerpunkt ostwärts nach Bayern. Dabei stützen aber nur noch bis zu 5% der
Member warnwürdige Regenmengen.
Wind:
Am Sonntag gibt es auf der offenen Nordsee Hinweise von 5 bis 15% für stürmische
Böen. Für die Nordseeinseln sind wie auch in Gipfellagen der Mittelgebirge
allenfalls einzelne steife Böen wahrscheinlich.
Am Montag und Dienstag weisen nur die Alpengipfel sowie der Brocken markante
Böen auf.
Gewitter:
Am Montag ab dem Nachmittag im Südwesten einzelne, teils kräftige Gewitter mit
Starkregen und Sturmböen möglich.
Am Dienstag im Westen ab dem Nachmittag einzelne starke Gewitter nicht
ausgeschlossen.
Basis für Mittelfristvorhersage
IFS-EPS, ICON-EPS, anfangs auch det. IFS/ICON, TT bis Dienstag auch MosMix.
VBZ Offenbach / Dipl. Met. Lars Kirchhübel