S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T M I T T E L F R I S T
ausgegeben am Samstag, den 13.04.2024 um 10.30 UTC

Unbeständige und kalte Witterungsperiode mit Kaltluftgewittern und Schnee im
Bergland, teils windig bis stürmisch.

Synoptische Entwicklung bis zum Samstag, den 20.04.2024

Bei einem Blick auf die mittelfristig dominierenden Wetterlagen im IFS-EPS wird
deutlich, dass ungemütliche und auch kühle Witterungsbedingungen anstehen. Denn
ab Dienstag dominieren entweder die Wetterlagen Nordwest- und West zyklonal oder
aber die Wetterlage Trog Mitteleuropa. Ab Freitag gibt es auch einige wenige
Member, die antizyklonale Strömungsbedingungen bevorzugen, diese sind jedoch
noch in der Minderheit. Doch wie mischt der Hauptlauf mit und wo kann dieser
eingeordnet werden?

Der Hauptlauf des IFS zeigt zum Start in den mittelfristigen Zeitraum am
Dienstag einen Langwellentrog, der sich vom Nordmeer und Skandinavien über die
Nordsee du Deutschland hinweg südwärts erstreckt. Die Trogachse verläuft dabei
tagsüber etwa von Finnland über die Ostsee und die Mitte Deutschlands bis nach
Südostfrankreich. Drehzentren sind über Finnland und Ostdeutschland zu
verzeichnen. Zudem weist der Trog auf der Westflanke auf Höhe von Schottland
einen Kurzwellentrog samt Drehzentrum auf, welches langsam südwärts wandert.
Bodennah korreliert der Trog mit einer großräumigen Tiefdruckzone, die von Nord-
und Nordosteuropa bis nach Mitteleuropa und dem nördlichen Mittelmeerraum
reicht. Die Höhentiefs über Ostdeutschland und westlich von Schottland stehen
mit kleinen Bodentiefe etwas an gleicher Stelle in Verbindung. Zudem sind die
Tiefs über Finnland und Ostdeutschlands mit einem wellenden, teils okkludierten
Frontensystem verbunden. Demnach fehlt es hierzulande nicht an Hebung.
Frontogenetische Hebung gepaart mit einer diabatischen Komponente
(Höhenkaltluft) und zeitweisen Unterstützung durch PVA lässt die Wolken
sprießen. Als Folge sind schauerartig verstärkte Regenfälle zu erwarten, die mit
einzelnen Gewittern einhergehen. Der Schwerpunkt liegt dabei im Nordwesten,
Westen und teilen der Mitte. An den Alpen schleift auch noch eine alte Front,
sodass es auch dort länger regnen kann. Aufgrund des Temperaturniveaus in 850
hPa von 0 bis -5 Grad und einer recht geringen Schichtdicke fällt oberhalb von
rund 500 bis 1000 Metern Schnee. Auch Wind lebt spürbar auf und erreicht in der
Mitte und im Süden starke bis stürmische Böen, in Gipfellagen Sturmböen.
Ein besonderer Fokus sollte aber nach Italien und den nördlichen Adriaraum
gerichtet sein. Denn dort induziert der Trog ein markantes Bodentief, welches
die warme und feuchte Adrialuft nordwärts gegen die Alpen und den Balkanraum
drückt. Die Folge sin kräftige und länger anhaltende Regenfälle.

Am Mittwoch liegt Mitteleuropa weiter mitten im Langwellentrog, der sich auf der
Südflanke vor allem südostwärts nach Südosteuropa amplifizierte. Dabei wandert
das kleine Höhentief westlich von Schottland nach Belgien und das Höhentief über
Ostdeutschland zur Ostsee. Zudem bildet sich über der Adria ein weiteres
Drehzentrum aus. Bodennah liegen wir hierzulande unter Tiefdruckeinfluss in
einer nördlichen Grundströmung. Hebung generiert der an den Alpen ankommende und
schleifende Frontenzug, das Höhentief über Belgien sowie die in der Höhe weiter
vorliegende Kaltluft. Die stärksten Niederschlagsprozesse sind demnach dort zu
finden, wo die Hebungsgebiete interagieren. Dies ist bevorzugt im Westen und
Süden sowie Teilen der Mitte der Fall, wo auch zahlreiche Kaltluftgewitter
möglich sind. Aber auch sonst kann die Höhenkaltluft mit kurzwelligen Anteilen
Niederschläge auslösen. Aufgrund des weiter stabil niedrigen Temperaturniveaus
von 0 bis -5 Grad bleibt auch die Schneefallgrenze etwas zwischen 600 und 1000
Meter. Der Wind ist insgesamt weniger kräftig unterwegs und erreicht nur
vereinzelt, bevorzugt an der Nordsee und in Hochlagen steife Böen, exponiert
auch stürmische Böen.

Am Donnerstag verlagert sich der Langwellentrog etwas nach Osten, sodass
Deutschland komplett auf der Westflanke liegt. Das steuernde Höhentief ist über
Ostpolen zu finden und korreliert am Boden mit einem kräftigen Tief über
Weißrussland und dem Norden der Ukraine. Schwache Kurzwellentröge auf der
Westflanke induzieren zudem kleine Bodentiefs über der Nordsee und Dänemark.
Somit sind weiter etwas PVA zusammen mit frontogenetischen und diabatischen
Prozessen am Werk und produzieren weiter einen zu schauerartigen Niederschlägen
neigenden, unbeständigen Wettercharakter, an den Alpen kann es im Nordweststau
auch länger regnen. Bei Temperaturen in 850 hPa von -1 bis -5 Grad fällt
oberhalb von 600 bis 1000 Metern weiter Schnee. Der Wind ist zwar spürbar aber
allenfalls vereinzelt, bevorzugt an der Nordsee und in Hochlagen warnwürdig.

Am Freitag zieht das steuernde Höhentief nach Weißrussland und nimmt den
Langwellentrog mit, der sich weiter südwärts amplifizieren kann und nun schon
fast bis an die afrikanische Küste reicht. Als Gegenpart bäumt sich von der
Iberischen Halbinsel ausgehend ein kräftiger Rücken über den Ostatlantik
nordwärts auf. Im Bereich der Britischen Inseln kann dieser zudem einen Ablegen
ostwärts bis nach Dänemark und Südschweden ausbilden. Bodennah liegt
Mitteleuropa und somit auch Deutschland bei schwachen Luftdruckgegensätzen in
einer nordwestlichen Strömung, die nach Westen und Südwesten zu zunehmend
antizyklonal geprägt ist. Zwar lebt tagsüber die Schauertätigkeit erneut auf,
insgesamt nimmt aber die Intensität ab. Allenfalls im Süden sind noch kräftigere
Entwicklungen unterwegs. An den Alpen bleibt es aber nass. Bei Temperaturen in
850 hPa von 0 bis -6 Grad, aber einer zunehmenden Schichtdicke, sollte die
Schneefallgrenze etwas ansteigen und etwa bei 700 bis 1200 Meter liegen. Der
Wind weht teils stark böig mit vereinzelten steifen Böen, in Hochlagen auch
stürmischen Böen oder Sturmböen.

Am Samstag werden die zarten Ansätze des schwachen Rückens von den Britischen
Inseln bis nach Südskandinavien rasch von einem von Norden nachstoßendem
Höhentiefs weggehobelt. Dieses wandert schließlich in die westliche Ostsee und
verschärft auf der Westflanke den Gradienten. Bodennah korreliert das Höhentief
mit einem markanten Bodentief über Südschweden. Ausgehend von diesem greift ein
teils okkludierter Frontenzug auf Deutschland über und überquert das Land
südostwärts. Während im Warmsektor über der Südwesthälfte Deutschlands die
Temperaturen in 850 hPa vorübergehend auf -1 bis +1 Grad steigen, folgen hinter
der Kaltfront im Norden rasch Werte zwischen -3 und -8 Grad. Bezüglich der
Niederschlagsbildung interagieren im Norden und Osten die Hebungsprozesse am
besten. Dort kann PVA zusammen mit frontogenetischen Impulsen wirken und die
kräftigsten Niederschläge auslösen. Nach Westen und Südwesten zu macht sich der
zum Rücken über West- und Südwesteuropa gehörende höhere Luftdruck schon
bemerkbar, sodass die Niederschläge kürzer anhalten und schwächer ausgeprägt
sind. Die Schneefallgrenze steigt zwischenzeitlich auf 800 bis 1200 Meter. Der
Wind frischt stärker auf und kommt vor allem im Norden und Osten mit steifen bis
stürmischen Böen, in Hochlagen auch Sturmböen daher.

Bewertung der Konsistenz des operationellen Laufs

Die großskaligen Geopotentiel- und Luftdruckstrukturen werden von den
vergangenen Läufen grundsätzlich vergleichbar abgebildet. Vor allem der gestrige
12-UTC-Lauf und der aktuelle 00-UTC-Lauf zeigen recht konsistente Ergebnisse.
Dennoch gibt es im Detail einige signifikante Abweichungen, die auch das Wetter
in Deutschland beeinflussen.

Demnach weist schon zu Beginn des mittelfristigen Zeitraums am Dienstag die
neuste Berechnung eine etwas schnellere Verlagerung der Kurzwellentröge
innerhalb des Langwellentroges auf. Resultierend wird die Kaltfront rascher über
die Alpen gedrückt und von Nordwesen kommen im Vergleich zu den gestrigen Läufe
im Nordwesten und Westen vorauseilend die an das Bodentief gebundenen
schauerartigen Niederschläge auf.

Am Mittwoch steht vor allem die Lage kleinerer Höhentiefeier auf der Westflanke
des Troges im Fokus. Diese werden abweichend lokalisiert Entsprechend ist die
räumliche Einordnung potentieller Niederschlagsfelder verschieden. Zudem kann
sich der Rücken in der neusten Berechnung von den Britischen Inseln schon etwas
weiter ostwärts aufbäumen.

Am Donnerstag weist der aktuelle Lauf in der Höhe entgegen des gestrigen
00-UTC-Laufes keine Austrogung samt Höhentief über Ostfrankreich und Benelux
auf, sondern zeigt stattdessen eine glatte bis leicht antizyklonale
nordwestliche Höhenströmung. Bodennah sind die Unterschiede deutlicher. Dort
konnte sich das Hoch gestern noch wesentlich weiter Richtung Mitteleuropa
ausdehnen. Stattdessen simuliert der neuste Lauf in einer Tiefdruckrinne von der
Nordsee bis nach Deutschland, Ostfrankreich und Benelux mehrere kleinere Tiefs,
die mit einem Frontenzug verbunden sind, der wiederum langsam den Westen
Deutschlands tangiert. Nachfolgend ist im Nordwesten und Westen mit Regen zu
rechnen, der sich südostwärts ausdehnt.

Am Freitag ziehen die gestrigen Läufe mit der Entwicklung der nach und sind
damit mindestens 12 Stunden hinter der neusten Berechnung zurück. Diese wiederum
zeigt in der nordwestlichen Grundströmung nun Schauerwetter.

Am Samstag hatte der gestrige 00-UTC-Lauf noch ein sich intensivierendes
Höhentief über Südschweden und Dänemark im Programm, welches hierzulande eine
markante Gradientverschärfung brachte. Von dieser Entwicklung wollen die beiden
neueren Läufe nichts mehr wissen. Da aber das Bodentief vergleichbar simuliert
wird, weisen alle Läufe einen südwärts vorankommenden okkludierten Frontenzug
auf.

Zusammenfassend kann also festgehalten werden, dass die großsklaigen Strukturen
vergleichbar abgebildet werden und auch das Temperaturniveau recht konsistent
simuliert wird. Durch signifikante Unterschiede in der Entwicklung von
Randtrögen, kleinen Höhentiefs, der Tiefdruckrinne, etc. wird die räumliche
Einordnung der Niederschläge teils deutlich abweichend gezeigt.

Vergleich mit anderen globalen Modellen

Auch anderen Globalmodelle (ICON, GFS, UK10, GEM) zeigen zum IFS vergleichbare
großskalige Geopotential- und Luftdruckstrukturen. Analog zum IFS-Vergleich gibt
es auch beim Modellvergleich deutliche Abweichungen bei der Verlagerung von
Kurzwellentrögen oder Höhentiefs sowie deren räumlichen Einordnung und
Amplitude. Insgesamt kommt vor allem das GFS dem IFS zeitweise sehr nahe,
während ICON eher mit UK10 gemeinsame Sache macht. Genau übereinstimmend sind
dabei keine Modelle. Resultierend ergeben sich Timingunterschiede bei den
potentiellen Niederschlagsfeldern und der Intensität dieser. Auffällig ist
zudem, dass alle anderen betrachteten Modelle am Freitag einen weiteren
Kurzwellentrog mit Drehzentrum über der Ostsee im Programm haben, den das IFS so
nicht sieht. Dafür hängen ICON und co. in der weiteren Entwicklung hinter dem
IFS zurück.

Auch beim Modellvergleich kann also festgehalten werden, dass alle Modelle eine
kalte Troglage zeigen, sodass das Temperaturniveau vergleichbar, die
Niederschlagsvorhersage (räumlich, zeitlich, quantitiv) aufgrund der
abweichenden Bedingungen jedoch eher schlecht ist.

Bewertung der Ensemblevorhersagen

Die Rauchfahnen verschiedener Städte in Deutschland zeigen bezüglich der
Temperatur über den gesamten mittelfristigen Zeitraum, beim Geopotential in 500
hPa bis einschließlich Donnerstag nur eine geringe Spreizung des EPS-Raum. Ab
Freitag spannt sich der EPS-Raum beim Geopotential deutlich auf. Resultierend
kann bei der Temperatur aufgrund des recht geringe Spreads von einer hohen
Vorhersagegüte innerhalb des IFS-EPS ausgegangen werden. Beim Geopotential
weisen niedrige Spreadwerte bis Donnerstag ein recht hohe Güte aus. Insgesamt
bestätigen diese Ergebnisse die Auffälligkeiten des Konsistenzvergleichs und des
Modellvergleichs. Mit Blick auf die Niederschlagsvorhersage machen sich die
Unsicherheiten bei der räumliche Einordnung und Intensität bemerkbar, indem der
Spread sehr groß ist. Sicher ist allenfalls eine unbeständige Witterungsperiode,
die durchaus Potential für kräftige und häufige Niederschläge hat.

Die Einordnung des IFS-EPS in Grundmuster liefert für den Zeitraum +72 bis +96h
insgesamt vier Lösungen, welche die Unsicherheiten im EPS-Raum ausreichend
beschreiben. Alle Muster sind dabei komplett dem Schema eines atlantischen
Rückens zugeordnet, was nicht wirklich verwundert. Durch die markante
Rücken-Trog-Kombi stehen meridionale Strömungen im Vordergrund. Da der Rücken
durchweg auf dem Atlantik zu finden ist, bleibt nur ein übergeordnet definiertes
Schema übrig. Die Unterschiede der verschiedenen Cluster beziehen sich auf die
Entwicklungen innerhalb des Troges über Nord- und Mitteleuropa sowie dem Cut-Off
über dem Atlantik. Resultierend wird der Rücken mehr oder weniger in die Zange
genommen. Gleichermaßen sind die Kurzwellentröge im Trog verschieden stark
ausgeprägt. Haupt- und Kontrolllauf befinden sich im ersten Cluster.
Im Zeitraum von +120 bis +168h reicht eine Lösung aus, um alle Unsicherheiten zu
erklären. Dieses Cluster verbleibt im Schema eines atlantischen Rückens.
In der erweiterten Mittelfrist von +192 bis +240h beschreiben zwei Cluster die
Unterschiede im IFS-EPS. Beide Lösungen wechseln dabei im Verlauf vom
atlantischen Rücken zum Blocking. Dies induziert, dass beide Lösungen den Rücken
ostwärts schwenken lassen und somit das europäische Festland mehr oder weniger
deutlich beeinflussen. Bei der ersten Lösung würde sich ein Höhentief über Polen
festsetzen und anhaltend kreiseln, während sich der Rücken von den Britischen
Inseln bis nach Nordskandinavien aufpumpt. Das zweite Cluster bevorzugt dagegen
weiter die eingefahrene Meridionalstruktur mit einem Langwellentrog, der von
Nordosteuropa bis weit über den zentralen Mittelmeerraum hinweg reicht und einem
Rücken, der sich von Südwesteuropa und dem Atlantik über die Britischen Inseln
hinweg bis zum Nordmeer aufbäumt. Der Haupt- und Kontrolllauf bevorzugen die
erste Lösung mit insgesamt 28 Member. Allerdings hat auch das zweite Cluster mit
23 Mitgliedern ordentlich Gewicht in der Wetterküche.

Wahrscheinlichkeiten für signifikante Wettererscheinungen

Der EFI des IFS weist für Dienstag abgesehen von den Küstengebieten bezüglich
des Modellklimas verbreitet überdurchschnittliche Windgeschwindigkeiten aus. Von
der Probabilistik werden stürmische Böen oder Sturmböen mit Wahrscheinlichkeiten
von 20 bis 50, im Bergland bis 90% gestützt. Zudem zeigt der EFI im Westen
leicht überdurchschnittliche Niederschlagsmengen, was die gebietsweise
Probabilistik mit 5 bis 10% kennzeichnet. Allerdings sind im Westen am Dienstag
zahlreiche, teils kräftige Gewitter zu erwarten, sodass die hochaufgelösten
Modelle tendenziell höhere Mengen anzeigen sollten.

Am Mittwoch bildet der EFI an den Alpen überdurchschnittliche Niederschläge ab.
Diese gehen mit den deterministischen Prognosen der Globalmodelle einher. Die
Probabilistik weist 10 bis 30% Wahrscheinlichkeit für mehr als 30 l/qm/24h bzw.
mehr als 25 l/qm/12h aus. Oberhalb von rund 1000 Meter beschreiben je nach EPS
10 bis 40% der Member mäßigen Schneefall. Markanter Wind wird nur noch in
höheren Lagen der Alpen prognostiziert und von der Probabilistik mit 10 bis 50%
für Sturmböen versehen.

Am Donnerstag und Freitag werden vom EFI in der Südhälfte nur noch zu kühle
Bedingungen angezeigt. Die Niederschläge an den Alpen halten zwar an, erreichen
aber derzeit nicht mehr die Dauerregenschwelle. Bezüglich Schnee gibt es aber
über 1000 Meter sowohl am Donnerstag als auch am Freitag durchaus geringe
Hinweise von 5 bis 15% für mäßigen Schneefall. Für den Wind sind allenfalls am
Freitag im Nordseeumfeld sowie den Hochlagen der Alpen geringe
Wahrscheinlichkeiten von 10 bis 30% für stürmische Böen oder Sturmböen zu
verzeichnen.

Am Samstag zeigt die Probabilistik vor allem im Küstenumfeld
Wahrscheinlichkeiten von 20 bis 50% für Sturmböen. Sonst voraussichtlich keine
markanten Wetterereignisse.

Basis für Mittelfristvorhersage
IFS-EPS, ICON-EPS, TT auch MosMix

VBZ Offenbach / Dipl. Met. Lars Kirchhübel