S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T M I T T E L F R I S T
ausgegeben am Samstag, den 11.02.2023 um 10.30 UTC

Erst blau/grau, dann grau mit Regen. Dazu mild bis sehr mild mit nächtlicher
Frostabschwächung.

Synoptische Entwicklung bis zum Samstag, den 18.02.2023

Die Mittelfrist (Dienstag bis Samstag, 14. bis 18. Februar) kann weiterhin als
eine recht ruhige beschrieben werden, in der jedoch die Unsicherheiten deutlich
zunehmen bzw. in der sich ein Umbruch innerhalb der Numerik vollzieht.

Bevor wir zu unserer Mittelfrist schreiten noch ein kurzes Update zu dem, was im
Hintergrund alles passiert.

Die Madden-Julian Oszillation durchläuft nach CMET (Kanada), BOM A/M
(Australien), ECMF (Europa) und NCEP E/B (USA) recht einheitlich und zügig Phase
4 zu 6 mit allerdings überschaubarer Amplitude und sollte während dieser
Mittelfrist bereits zeitnah in Phase 7 liegen. Noch können wir von einer guten
Telekonnektion in die Außertropen sprechen. Schaut man sich jedoch z.B. die
Anomalievorhersagen des 850 hPa Zonalwindes in Mittelung zwischen 5 Grad Nord
und Süd an, so deuten diese (nach imposanten Maximum in Folge der MJO Passage)
eine sukzessive Abschwächung der östliche Windkomponente an (u.a. ebenfalls
durch die aktuelle MJO Passage ausgelöst). Die Varianz bzgl. der Stärke dieser
MJO Welle ist aber noch zu groß, um abschließend sagen zu können, ob die La Nina
persistente Anomalie im Windfeld durchbrochen wird. Sollte dies geschehen,
bewegen wir uns auch auf der Ebene der Telekonnektion zunehmend auf ENSO
neutralem Boden, was Auswirkungen auf die Interaktion Tropen – Außertropen hat.
Doch noch ist es (glücklicherweise) nicht so weit.

Ein MJO in Phase 7 würde mit entsprechendem lag (der uns in Richtung „Ende
Februar/Anfang März“ bringt) deutlich polwärtiger ansetzende Blockierungen
begünstigen (Ural/Skandinavien sowie Nordatlantik). Interessant ist auch, dass
in Zeiten von QBO West die Phase 7 (statistisch gesehen die am besten
korrelierende Phase mit der AO bei entsprechenden und heuer vorhandenen
Randbedingungen) eine negative AO stützt und der MJO Phasenwechsel von 6 zu 7
eine NAO – fördert. Natürlich müssen wir berücksichtigen, dass die
Wellenamplitude der MJO vergleichsweise verhalten ausfällt, doch scheint z.B.
das IFS-ENS erste Hinweise in diese Richtung liefern zu wollen (Monatsende im
Cluster 1 mit dem Versuch einer gröberen Blockierung südlich von Island).

Zugleich deutet sich ja mittlerweile recht überzeugend innerhalb der führenden
Numerik für Langfristvorhersagen ein Absturz der in 10 hPa und auf 60 Grad Nord
zonal gemittelten Zonalwinde auf Werte an, die einem sogenannten „major
warming/sudden stratospheric warming, SSW“ entsprechen würden (inklusive einer
anhaltenden Windumkehr). GEFS deutet das mit vollständiger Memberzahl ebenso an
wie IFS-ENS, dessen Memberverteilung seit Ende Januar von rund 30-35% auf nun
100 % gestiegen ist. Allerdings deutet sich eher ein massives displacement des
Polarwirbels und weniger ein Split an mit dem aktiven Part über dem eurasischen
Sektor. Inwieweit es nun zu einer Kopplung mit der Troposphäre kommt bleibt
abzuwarten, dauert diese Entwicklung (bis sie eintritt und sich auf den Bereich
der Troposphäre auswirkt) meist 2 bis 3 Wochen, was uns in den Monatsanfang des
Folgemonats bringen würde. Bisherige Prognosen deuten das typische
„Herabtropfen“ u.a. in den Anomalievorhersagen der Polarkappentemperatur
zwischen 60 und 90 Grad Nord an (es handelt sich um eine top-down Entwicklung
mit der stärksten Erwärmung in 1/10 hPa). Wie unsicher die Numerik auf die
Entwicklung reagiert zeigt sich z.B. im GFS Lauf vom 9.2., der eine nicht
untypisches Reaktion vor einer solch markanten Störung in Form eines temporären
Intensivierens der AO/NAM in der unteren Stratosphäre/oberen Troposphäre
angedeutet hat, was im folgenden Lauf komplett gekippt ist – nun mit dem zarten
Hinweis einer vollständigen Kopplung.

Interessant wäre nun allerdings, dass die MJO Entwicklung wie auch die
Entwicklung in der Stratosphäre zum Monatswechsel (Februar/März) konstruktiv
interagieren und die nordhemisphärische Zirkulation nachhaltig schwächen
könnten. Extended range Vorhersagen deuten diesen Trend inklusive Abkühlung
bereits für März an, doch wird v.a. die Kopplung zwischen Stratosphäre und
Troposphäre noch einen großen Entwicklungseinfluss haben, inwieweit der März von
einer längeren AO/NAM- Phase dominiert wird. Die momentan um den 24/25. Februar
ersichtlichen Lösungen für kalte Nordwestlagen scheinen mir vorerst abgekoppelt
vom SSW eher im MJO Einfluss ablaufen zu wollen (immerhin nimmt die
Wahrscheinlichkeit u.a. für eine HNz Lage um 70% mit einem lag von 10-15 Tagen
zur MJO Phase 7 zu, was zeitweise im GWL-EPS hinterlegt war). Aber zugegeben,
momentan sind die Schwankungen so erheblich, dass das Herauslesen der möglichen
Telekonnektionseinflüsse sehr schwerfällt (zumal der niederfrequente Antrieb von
La Nina über Grönland/dem kanadisch-arktischen Archipel ebenfalls nicht
vernachlässigt werden darf).

Die NAO Vorhersage zuckt tendenziell eher in Richtung neutral/negativ,
allerdings sind wir noch außerhalb des eigentlichen Wirkungsbereichs der nun
vollzogenen Entwicklung. Die Tendenz der AO/NAM sieht ähnlich und gar imposanter
aus.

Mit der angesprochenen Tendenz zur Verschiebung der Blockierungslagen (die u.a.
auch den Nordatlantik betreffen) verwundert es nicht, dass innerhalb der Numerik
auch für diese Mittelfrist zunehmende Unsicherheiten entstehen, die sich auch
auf unsere Wetterentwicklung auswirken.

Nun aber schreiten wir erstmal durch diese Mittelfrist, die zunächst geprägt ist
von Restfeuchte der heute und morgen zu uns geführten marinen Luftmasse.
Vorhersagesoundings deuten kräftiges Absinken und mit PWATs von 5 bis 8 mm eine
sehr (hochreichend) trockene Luftmasse an, allerdings mit einer
grenzschichtnahen Inversion, die die Restfeuchte in Form dichter Nebel- und
Hochnebelfelder konserviert.

Somit startet der Dienstag meist neblig-trüb, bevor die Nebelfelder im Süden und
Westen gebietsweise auflockern, nur um sich abends erneut zu verdichten und eine
neblige Nacht zum Mittwoch einzuleiten. Besonders im Norden hält sich das
Nebelgrau ganztägig dank einer mächtigeren Feuchteschliere innerhalb der
Grenzschicht. Am Mittwoch ändert sich nicht viel, auch wenn der Nebel insgesamt
etwas effektiver aufgelöst wird, da Geopotenzial und Bodendruck leicht fallen
und wir mit Ostverlagerung des Bodenhochs in eine südlichere Strömung gelangen.
Besonders entlang der Donau sowie im Südstau der zentralen Mittelgebirge wird
sich das Grau jedoch erneut lange halten und dasselbe gilt auch für den
Hochnebel und Nebel im Norden. Sonst aber genießen viele außerhalb des Nebels
zwei sonnige und milde Tage.

Ab Donnerstag gestaltet sich das Wetter zunehmend wechselhafter, wobei der
heutige IFS-Lauf eine kräftige Bodentiefentwicklung rechnet, die über
Großbritannien, die Nordsee und Dänemark in Richtung Polen ziehen soll. Dieses
Szenario wird jedoch nur von einem Teil der Member gestützt, die jedoch zumeist
eine recht kräftige Lösung von 985 bis 990 hPa anbieten. Bei der Durchsicht der
Briefmarken-Analyse erkennt man noch erhebliche Diskrepanzen in den
Einzelmember-Lösungen, die teils auch keinerlei Entwicklung unterstützen. Kein
Wunder, dass auch die Vorläufe des Hauptlaufs davon nicht viel wissen wollten.
Die Wahrscheinlichkeiten für 60 kt + Böen sind stark verschmiert mit einem Wert
um 30% und erstrecken sich von Island bis zur Deutschen Bucht (Freitag). Diese
Entwicklungstendenz ergibt sich auch aus der nun förderlichen Interaktion mit
einem 130 kt Höhenjet, der davor höchst variabel (mal meridional, man zonal
ausgerichtet) über Nordwesteuropa berechnet wurde. Zoomt man noch etwas heraus
so erkennt man gar, dass sich im jüngsten Lauf über dem Nordatlantik so einiges
verändert hat und zwar in Richtung stärkerer und umfangreicherer Blockierung
(tendenziell das, was zu erwarten ist). Sollte dieser Trend anhaltend und u.a.
zu einer kräftigeren Blockierung westlich der Biskaya führen, dann wäre die
aktuelle Lösung nicht von der Hand zu weisen. Bei einer zeitweise auf über 2000
m ansteigenden Schneefallgrenze ist die feste Phase vorerst nur im oberen
Bergland ein Thema. Zum Samstag beginnt sie dann von Norden zu sinken auf rund
700 m.

Insgesamt dauert somit der Trend zu einem wechselhafteren Wochenausklang
innerhalb der IFS-Historie weiter an, wobei auch ein stürmisches Ende nicht
unmöglich erscheint, momentan jedoch noch in den Hintergrund gestellt wird.

Egal wie, die Höchstwerte verbleiben im milden bis sehr milden Bereich und
liegen am Dienstag und Mittwoch je nach Sonnenscheindauer bei 5 bis 12 Grad (im
Nebel bei 1 bis 4 Grad). Auf diesem Höhenniveau von 5 bis 12 Grad verbleiben sie
auch den Rest der Mittelfrist, wobei das MOSMIX-Daten sind. In DMOs blitzen z.B.
am Donnerstag und Freitag hier und da auch die 13 oder 14 Grad auf.
Die Tiefstwerte beginnen anfangs noch meist frostig mit -1 bis -7 Grad, mit den
tiefsten Werten in Richtung Niederbayern. Im Norden bleibt es meist frostfrei.
In der Folge kommt es dann von Westen sukzessive zu einer Frostabschwächung,
sodass in der Nacht zum Samstag nur noch entlang der östlichen Mittelgebirge und
in Bayern leichter Frost zu erwarten ist.

Ein potenzielles Windmaximum in der ansonsten windschwachen Mittelfrist stellt
der Freitag dar, wo es je nach Ausprägung und Zugbahn der Bodenzyklone markante
Windböen geben kann.

In der erweiterten Mittelfrist könnte dann mit einer schwachen Blockierung vor
Europa eine kältere Phase anstehen, jedoch ohne Anknüpfung zu irgendeiner
kontinental geprägten Kaltluftmasse. Allerdings sind die Unsicherheiten viel zu
hoch, als dass man darauf setzen kann. Erstmal muss geklärt werden, wo ggf. eine
Blockierung ansetzt, oder ob gar der La Nina background mit gestütztem tiefen
Geopotenzial über Grönland/dem kanadisch-arktischen Archipel vorerst noch die
Oberhand gewinnt.

Bewertung der Konsistenz des operationellen Laufs

Die Kurzfrist wird zunächst am Dienstag und Mittwoch sehr homogen vorhergesagt.
Die jüngsten IFS-Läufe zeigen übereinstimmend hohes Geopotenzial über
Mitteleuropa mit ruhigem, jedoch zu Nebel neigendem Wetter.

In der Folge hatten die gestrigen 00Z/12Z Läufe zum Donnerstag noch eine
kräftige Trogpassage in petto, die mit dem jüngsten Modelllauf jedoch fast
komplett herausgerechnet wurde (der Trog, der sich zu einem Kaltlufttropfen
umwandeln sollte). Viel ändert das jedoch nicht an der zu erwartenden
wechselhaften Witterung, denn mit einer nordwestlichen Strömung wird auch im
jüngsten Lauf feuchte Luft nach Deutschland geführt. Der jüngste Sprung
innerhalb der Numerik ist jedoch ein erheblicher mit teils 10 gpdam Unterschied
zum Vorlauf, sodass man noch etwas abwarten sollte, bis sich die Modellsprünge
gelegt haben. Allerdings geht der Trend insgesamt eher in Richtung „zonaler
konturiert und weniger amplifiziert“.

Vergleich mit anderen globalen Modellen

Ähnlich sieht es auch bei den weiteren Globalmodellen aus, die bis
einschließlich Mittwoch noch homogene Lösungen anzeigen, bevor sie in der Folge
zu divergieren beginnen. Am Donnerstag wird nun von ICON/IFS und GFS eine leicht
zyklonal geprägte Höhenströmung angezeigt, sodass die modellinterne Korrektur
vom IFS dieses Modell nun auf Linie der anderen Modelle gebracht hat (die auch
zuvor keine Lösung eines Kaltlufttropfens in petto hatten).

Ab Freitag ergeben sich erhebliche Diskrepanzen, sowohl im Bodendruck- wie auch
im Geopotenzialfeld mit teils chaotischen Phasenverschiebungen und
Intensitätsunterschieden. ICON bläht z.B. am Freitag einen kräftigen
Langwellentrog über Nordwesteuropa auf, der zunehmend auf Deutschland
übergreifen soll, während die anderen nur eine schwache Geopotenzialwelle
durchlaufen lassen. Regionale Bodendruckdifferenzen von mehr als 30 hPa sind die
Folge. Da GFS und IFS stabiler und einheitlicher laufen als ICON wird momentan
die aggressive Variante des deutschen Modells nach hinten gestellt, zumal
letzteres auch noch erhebliche modellinterne Sprünge während der jüngsten Läufe
aufwies. Erst einmal muss sich die Berechnung stromauf beruhigen, bevor man zur
Entwicklung zum Ende der Woche näheres sagen kann.

Bewertung der Ensemblevorhersagen

Die Clusteranalyse beginnt mit 2 Clustern und dem klimat. Regime der Blockierung
ohne nennenswerte Diskrepanzen. Deutschland liegt unter einem deftigen Keil –
mehr muss man nicht sagen.

Von Mittwoch bis Freitag weicht sich diese Einigkeit rasch auf und endet mit 4
Clustern sowie einem Überhang NAO +. Ein Knackpunkt wird sein, wieviel Energie
eines Höhentiefs über dem zentralen Nordatlantik in die Westdrift eingebunden
werden kann und wann dies geschieht. Mit dem MJO im Hintergrund tendiere ich den

  1. Cluster (inkl. des HRES und Kontrolllauf) eher hintenanzustellen, da hier
    keine Verbindung des hohen Geopotenzials über dem Mittelmeer mit einer
    Ural-Anomalie eingegangen wird, was in C2-4 vollzogen wird und auch im Einklang
    wäre mit dem MJO Antrieb. Allerdings ist das „background forcing“ das eine, eine
    dynamische synoptische Entwicklung das andere, sodass man jetzt erst noch
    abwarten muss, wie sich das Höhentief über dem Atlantik entwickelt bzw. mit der
    Frontalzone interagiert.

Von Samstag bis Montag und somit in die erweiterte Mittelfrist reichend ergeben
sich 3 Cluster mit einem NAO + Überhang, wobei in C1 versucht wird eine kräftige
positive Geopotenzialanomalie vor Island aufzuspannen. Inwieweit das realisiert
werden kann ist dank der vorausgehenden Unsicherheiten noch nicht näher zu
benennen. Interessant ist auch, dass in der Folge zum Monatsende die Lösungen
zunehmend das Geopotenzial in der Nähe zum Pol ansteigen lassen, was ein bereits
seit 2 Tagen erkennbarer Hinweis auf die Entwicklung in der Stratosphäre sein
kann (wenngleich das sehr früh wäre).

Als Zusatz, da entgegen der Ausführungen von weiter oben häufig die NAO + als
Überhang genannt wurde. Je nach Phasenverschiebung der Wellen können wir in eine
klassifizierte NAO+ Lage rutschen, die jedoch nichts mit einer (für uns
vorherrschenden) Westwindautobahn gemein hat. Die jüngste Klassifikation der
Wetterregimesvorhersage deutet weiterhin einen vorherrschenden und vorerst
zunehmenden Überhang der Blockierung und später gar NAO- an.

Die Meteogramme in verschiedenen Städten Deutschlands beginnen mit einem für
eine Hochdrucklage klassischen (ausgeprägten) Tagesgang und frostigen Nächten,
bevor in der Folge besonders die Tiefstwerte vielerorts über 0 Grad ansteigen.
Die Höchstwerte nähern sich zunehmend zweistelligen Werten an. Die wechselhafte
Witterung ab Donnerstag wird zumeist noch mit sehr geringen Medianwerten jedoch
vergleichsweise hohen Einzelmemberlösungen gezeigt. Wenn Niederschlag aufkommt,
dann sollte die Dynamik für nennenswerten Niederschlag gut sein.

Beim Wind verwundert nicht, dass HRES und Kontrolllauf am obersten Ende der
Memberschar zu finden sind. Es bleibt abzuwarten, inwieweit die höhere Auflösung
auch den richtigen Weg angibt. Die erhebliche Streuung innerhalb der Member
wurde bereits genannt und somit auch, dass markante Böen aus heutiger Sicht
(noch) eher unwahrscheinlich sind.

Ähnliches erkennt man auch in den Rauchfahnen des 500 hPa Geopotenzials und der
850 hPa Temperatur, wo der HRES und CTRL Lauf die stärksten Schwankungen
aufweisen. Auch die Memberschar unterläuft einer deutlichen Spreizung ab
Donnerstag/Freitag. Es werden einfach noch zu viele Unsicherheiten von stromauf
nach Deutschland getragen.

Wahrscheinlichkeiten für signifikante Wettererscheinungen

WIND könnte zum Ende der Woche bis in den markanten Bereich ein Thema werden,
allerdings folge ich hier dem weiter oben beschriebenen Konsens, dass diese
Option momentan noch auf sehr wackeligen Beinen steht, wenngleich nicht
unmöglich erscheint. Ansonsten gestaltet sich die Mittelfrist ruhig.

Basis für Mittelfristvorhersage
IFS, IFS-ENS, anfangs mit ICON-input, GEFS und MOSMIX (ab Donnerstag stärker
gewichtet, jedoch mit geringem DMO Zuschlag).

VBZ Offenbach / Dipl. Met. Helge Tuschy