S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T M I T T E L F R I S T
ausgegeben am Samstag, den 12.11.2022 um 10.30 UTC

Wechselhaft und von Osten kälter. Nachts im Osten zum Ende der Woche zunehmend
Luftfrost.

Synoptische Entwicklung bis zum Samstag, den 19.11.2022

Die insgesamt blockierungsfreudigen Ausgangsbedingungen bleiben auch während
dieser Mittelfrist weiterhin bestehen.

Aus dem tropischen Sektor gibt es zweierlei Ereignisse zu erwähnen. INVEST 96W
im Nordpazifik (grob bei 21 N/164 E gelegen) sollte laut eines homogenen
Modellpools in den kommenden Tagen unter Intensivierung als ein Tropensturm/ggf.
Taifun polwärts in Richtung Aleuten/Beringmeer ziehen und dort dank
konstruktiver Interferenz mit dem außertropischen Polarfrontjet einen Keil über
Alaska weiter intensivieren und polwärts aufspannen, was den PNA
(Pazifik/Nordamerika) Index zunehmend in die negative Phase drücken sollte (u.a.
im GEFS recht solide im Ensemble abgebildet und im IFS-ENS sogar noch stärker
betont).
Diese Entwicklung forciert somit im Verlauf dieser Mittelfrist eine cross-polare
Strömung und somit ein Art Ausfließen der polaren Kaltluft in Richtung des
kanadisch/nordamerikanischen Sektors (Hand in Hand gehend mit positiven
Anomaliewerten des Geopotenzials über Skandinavien). Das wäre der Kältebringer
für Nordamerika, wenn die NAO negativ wäre, doch diese scheint sich neutral
(IFS) bis leicht positiv (GEFS) einzupendeln, was u.a. die recht ausgeglichene
2D Wahrscheinlichkeitsfunktionsverteilung zwischen NAO+ und BL+ (Blockierung)
andeutet. Insofern dürfte die Polarluft eher in Richtung Kanada/Neufundland und
in der Folge in Richtung Grönland/Nordatlantik auszufließen. Ist das gut für
winterliche Träume in Deutschland? Ist es eher nicht. Dank der Entwicklung einer
ausgeprägten hyperbaroklinen Zone über dem Nordatlantik und reger
Tiefdruckaktivität deutet sich ein dominanter Einfluss des Atlantiks an. Vom
vorherrschenden Grundmuster sollte sich somit wenig ändern, wenngleich sich ein
weiterer Spieler immer weiter aufbläht und ins Vorhersagespiel bringt: eine
blockierende Antizyklone über Skandinavien, die immer mächtiger wird und als
Gegenpart beruhigend/blockierend zum agilen Atlantik auftritt. Darum auch das
„eher nicht“ in der Antwort auf die Winterfrage, denn Überraschungen wären bei
solch einer Konstellation nicht neu.

In den jüngsten Hovmöller Zeit-Längendiagrammen des 500 hPa Geopotenzials deutet
sich somit bis auf Weiteres keine nachhaltige Änderung im Geopotenzialmuster
über dem eurasischen Sektor an. Bis über die Mittelfrist hinaus soll über dem
Nordatlantik zumeist tiefes Geopotenzial überwiegen mit positiven Abweichungen
über Skandinavien. Allerdings nimmt der Spread der Anomaliewerte nach dem Ende
der Mittelfrist besonders westlich von uns deutlich zu, was aber eher an der
zunehmenden Dynamik liegen dürfte.

Abwegig erscheint diese Entwicklung auch aus einem anderen Gesichtspunkt nicht,
da sich momentan über dem Maritimen Kontinent (Region Südostasien) eine MJO
Welle (Madden-Julian Oszillation) aufbaut, die jenseits dieser Mittelfrist von
Phase 5 zu 6 einen deutlichen Amplitudengewinn verzeichnen soll, was uns in der
Folge eine blockierungsfreudige Lage bringen könnte (statistisch signifikante
Werte mit einer Verzögerung von 9 bis 13 Tagen von Phase 5 für „Hoch
Skandinavien-Island mit einem Keil über Mitteleuropa“). Inwieweit dies bereits
in die Hovmöller Projektionen einfließt kann jedoch nicht gesagt werden.

Die eben beschriebene Blockierung (Alaska/Skandinavien) ist auch nicht
uninteressant für die weitere Entfaltungsmöglichkeit des Polarwirbels in der
Stratosphäre, da u.a. die jüngste IFS-Berechnung gar eine mögliche cross-polare
Keilbildung andeutet. Ausgehend von dieser Entwicklung baut sich nach jetziger
Lesensart über Asien ein erster kräftiger vertikal gerichteter Wärmefluss auf,
was auch mit einem Wechsel der EP Fluss Vektoren auf stark ansteigend/leicht
polwärts ausgerichtet einhergeht. Diese Welle lässt sich über die Mittelfrist
hinaus bin in die obere Stratosphäre verfolgen und könnte zum Monatsende den
Polarwirbel insgesamt beeinflussen. Wichtiger aber ist noch, dass durch diesen
Prozess in der Mittelfrist eine Aufspaltung des Polarwirbels im Übergangsbereich
Troposphäre/Stratosphäre erwartet wird. Ein Ast soll sich über der Kara- bzw.
Laptewsee einnisten, der andere in Richtung kanadisch-arktisches Archipel
wandern und ggf. zum dominanten Wirbel anwachsen.

Die Folge ist, dass Europa in einem Bereich verbleibt, der durch schwache
Geopotenzialgradienten im oberen Bereich der Troposphäre geprägt wird. Dabei
sorgt eine vergleichsweise schwache Hintergrundströmung dafür, dass die wahre
(negative) Phasengeschwindigkeit der Rossby-Wellen und somit eine nahezu
stationäre bzw. westwärts gerichtete Verlagerung der Wellen dominiert,
einhergehend mit der westwärts gerichteten Gruppengeschwindigkeit der Wellen mit
großer Amplitude. Auch aus dieser Warte verwundert daher die eingefahrene
Anomalievorhersage des Geopotenzials im Hovemöller-Diagramm nicht. Sollte sich
zudem, wie im GEFS angedeutet, der Polarwirbel über Kanada einnisten, dann wäre
bis auf Weiteres auch keine nennenswerte Kaltluftbildung im russischen Sektor zu
erwarten, sieht man von Eigenproduktion unter der blockierenden Antizyklone in
Skandinavien/Westrussland ab.

Man darf gespannt sein, ob die jüngste Tendenz im IFS-ENS, die 10 hPa
gemittelten Zonalwinde bis zum Monatsende etwas zu erhöhen (immerhin auf den
klimatologischen Normalwert) in der nächsten Berechnung wieder korrigiert wird
bzw. ob sich diese Entwicklung in einer erhöhten Memberspreizung äußert. Nichts
destotrotz könnte die in dieser Mittelfrist anstehende Entwicklung größere
Auswirkungen für Anfang Dezember haben, wenn sie denn auch so eintritt.

Doch wenden wir uns nun dieser Mittelfrist zu, die als wechselhaft, zunehmend
normal temperiert und arm an Warnungen zusammengefasst werden kann.

Am Dienstag beginnt die Mittelfrist unter schwachem Keileinfluss besonders im
Osten freundlich, während von Westen eine in Frontolyse befindliche Front dichte
Wolken und etwas Niederschlag in den Westen und später in die Mitte Deutschlands
drückt. In der Nacht zum Mittwoch erfolgt zudem von Westen eine kräftigere
Okklusionspassage, sodass ein Regengebiet von West nach Ost bis zur Mitte
Deutschlands vorankommt, während es im Osten teils hochnebelartig trüb, teils
aufgelockert bewölkt bleibt.

Am Mittwoch schwenkt nach IFS die Okklusion recht zügig ostwärts weiter und
postfrontal sorgt Absinken für einen sehr freundlichen Tag im Westen. Wegen
bereits hier einsetzenden IFS-internen Unterschieden (was auch mit Blick auf
andere Modelle gilt) bezüglich der Lage der Front können noch keine weiteren
Feinheiten besprochen werden. Ganz im Westen sind die Chance insgesamt jedoch am
größten für einen insgesamt recht freundlichen Tag, während man sich sonst auf
mehr oder weniger Regen einstellen sollte.

Von Donnerstag bis Samstag ziehen aus Südwesten wiederholt Niederschlagsgebiete
durch, wobei besonders der Freitag ein regnerischer Tag werden könnte. In diesem
Zeitraum ist von Interesse, inwieweit von Osten kontinentale Kaltluft in
Richtung Mitteleuropa geführt werden kann. Dieses Advektionspotenzial hängt von
einem Abtropfprozess ab, der am Südrand des Skandiblocks über Nordosteuropa nach
Westen geführt wird und weiterhin sehr unsicher vorhergesagt wird (von Lauf zu
Lauf im IFS, aber auch innerhalb der internationalen Modellpalette). Beim Blick
auf den fallenden Luftdruck über dem Nordatlantik würde es mich nicht
verwundern, wenn die Kaltluft Deutschland letztendlich gar nicht mehr so richtig
erreicht. Dies wird auch beim Blick auf die 850 hPa Temperaturprognose im
IFS-ENS für Ende der kommenden Woche gezeigt, wo sich die größten Unsicherheiten
(und somit die stärkste Temperaturadvektion) eher auf Osteuropa beschränken und
die Luftmasse eher über Polen positioniert sein sollte. Dennoch darf man nicht
verschweigen, dass weiterhin einige Member im ENS mit dieser Feststellung noch
nicht einhergehen und frostige Werte bis in den Nordosten Deutschlands bringen.

Die Mittelfrist beginnt auf jeden Fall überall mit zweistelligen Höchstwerten
(11 bis 17 Grad) und diese gehen in der Folge besonders im Osten sukzessive
zurück, sodass die MOS-MIX Werte zum Samstag im Umfeld der Oder nur noch bei +3
oder +4 Grad liegen (mit größeren Varianzen innerhalb der Deterministik).
Entlang des Oberrheins bleiben die Werte zweistellig.

Die Tiefstwerte gehen während der Mittelfrist von Osten auf untere einstellige
Werte zurück, wobei die Luftfrostgefahr ab der Nacht zum Freitag im Osten
zunehmend ein Thema wird. Nebel, eine übliche herbstliche Erscheinung, hängt vom
Aufklaren ab, kann regional jedoch in keiner Nacht ausgeschlossen werden

Der Südost- bis Ostwind spielt warntechnisch meist keine Rolle, erreicht aber am
Südrand der skandinavischen Antizyklone in einem Bereich mit verschärftem
Bodendruckgradienten über der Deutschen Bucht/Nordsee und Ostsee Stärke Bft 8
bis 9 (besonders zwischen Flensburg und Fehmarn).

In der erweiterten Mittelfrist deutet sich nach einer zögernden Wetterberuhigung
zum darauffolgenden Wochenbeginn wieder ein Übergreifen von Fronten aus Südwest
und somit ein leicht wechselhafter Witterungsabschnitt an.

Bewertung der Konsistenz des operationellen Laufs

Die Konsistenz innerhalb der jüngsten 4 IFS-Modelle kann als „weniger gut“
bezeichnet werden, wenngleich die grobe synoptisch-skalige Entwicklung in allen
Läufen auszumachen ist.
Bereits am Mittwoch, dem 2. Tag der Mittelfrist, ergeben sich erhebliche
zeitliche Diskrepanzen (inklusive der Ausprägung der Amplitude) mit Blick auf
einen über West- nach Mitteleuropa durchschwenkenden Trog. Der jüngste Lauf
zeigt die progressivste Lösung und lässt die Trogachse bereits am Mittwoch über
Deutschland ziehen.

In der Folge liegen wir zwischen einem umfangreichen Trog über Nordwesteuropa
und einem möglichen Abtropfprozess über Osteuropa im diffusen Übergangsbereich.
Insgesamt scheint der Einfluss von Westen in Form nach Deutschland
hereinschwenkender Tröge zu dominieren, allerdings ergeben sich weiterhin
signifikante Unterschiede bezüglich der Geometrie und Progressivität der
jeweiligen Tröge. Zudem sorgt eine blockierende Geopotenzialanomalie über
Skandinavien, dass die Tröge und deren Frontensysteme über Mitteleuropa
abgebremst werden bzw. je nach dominanter Hintergrundströmung stationär über
Deutschland liegen bleiben (teils in Form einer schwach ausgeprägten
Luftmassengrenze).

Fazit: Der jüngste IFS-Lauf deutet insgesamt eine wechselhafte und von
südwestlicher Höhenströmung dominierte Mittelfrist an, allerdings bestehen
weiterhin erhebliche Unsicherheiten besonders für den Osten Deutschlands,
inwieweit kontinentale Kaltluft aus Osten ihren Weg bis nach Deutschland finden
kann. Vergessen wir nicht: der Vorlauf setzte auf eine Luftmassengrenze über
Deutschland mit vielerorts kräftigen Schneefällen entlang der Front.

Vergleich mit anderen globalen Modellen

Ähnliches wie bei IFS gibt es auch beim Blick auf die internationale
Modellpalette zu vermelden. Bereits am Mittwoch beginnende Unsicherheiten, die
in der Folge immer weiter zunehmen.

Nach dem 00Z des GFS wäre zum Ende der Woche eine waschechte Luftmassengrenze
über der östlichen Mitte zu erwarten mit Schnee bis in tiefe Lagen, doch ließ
dieser Lauf das Höhentief auf einer dafür idealen Zugbahn in Richtung Polen
ziehen. Schaut man sich die Tendenzentwicklung dieses Modells innerhalb der
jüngsten 6 Modellläufe an, so wurde der Kaltlufttropfen (oder Höhentief, je nach
Bodenabdruck im Druckfeld) einmal über dem Schwarzen Meer, gar nicht, Ostsee,
Ukraine oder über Polen berechnet. Mehr muss dazu wohl nicht mehr gesagt werden.

Ähnliches beim CMC, das jedoch zumeist die retrograde Verlagerung unterdrückt
und bei IFS verzögert sich der Kaltluftkörper von Lauf zu Lauf immer mehr. Alle
numerischen Unterschiede selbst beim Beginn des Abtropfprozess über
Russland/Nordosteuropa zu beschreiben würde den Rahmen der Mittelfrist sprengen
und bei diesen eklatanten Diskrepanzen auch vorerst wenig bringen.

Fazit: Zum Ende der Mittelfrist deutet ein Überhang der Modelle keinen Einfluss
des Abtropfprozesses, sondern eher eine Dominanz des Atlantiks an. Solange
jedoch die Unsicherheiten andauern und einem Lösungen wie die vom 00Z Lauf des
GFS präsentiert werden kann man nur von einer Tendenz zu mild sprechen. Eine
Luftmassengrenze kann noch nicht kategorisch ausgeschlossen werden.

Bewertung der Ensemblevorhersagen

Die Clusteranalyse beginnt mit dem klimat. Regime „Blockierung“ und dieses
Regime dauert im Überhang auch den Rest der Mittelfrist an.
Dabei sind zu Beginn 3 Cluster vorhanden mit dem Kontrolllauf im zweiten und dem
det. Lauf im ersten Cluster. Zu diesem Zeitpunkt (Dienstag) liegt Deutschland am
Südrand einer blockierenden Antizyklone über Skandinavien und somit in einem
undynamischen Bereich.

In der Folge ändert sich an der Anzahl der Cluster erstmal nichts, wobei alle
die blockierende Antizyklone über Skandinavien hervorheben. Innerhalb dieser
Cluster wird deutlich, wie unterschiedlich der Trog über Osteuropa/Westrussland
gehandhabt wird, dessen Geometrie mit entscheidet, wohin ein möglicher
Abtropfprozess ablaufen/ziehen könnte (Fragen, wie z.B. ob der verminderte
Dateninput in die Modelle über der Ukraine eine Auswirkung auf diese
Unsicherheiten hat können leider nicht beantwortet werden und müssten erst in
einem Sensibilitätsverfahren ermittelt werden – stellen darf man sich eine
solche Frage jedoch schon). In allen Clustern verbleibt Deutschland im
Südwestquadranten der blockierenden Antizyklone und somit anfällig für
Frontpassage aus Südwest mit vom Atlantik hereinschwenkenden Trögen.

In der Folge (ab Samstag und somit dem Ende der Mittelfrist) nimmt die Zahl der
Cluster auf 4 zu und die Unsicherheiten wachsen rasch und nachhaltig an. In
allen Clustern wird aber der zyklonale Einfluss dank des beschriebenen Prozesses
stark angekurbelt und u.a. dadurch auch die Blockierung über Skandinavien weiter
angefacht.

Die Meteogramme zeigen im Westen Deutschlands einen zögernden Abwärtstrend der
2m Temperatur auf meist obere einstellige Werte zum Ende der Mittelfrist an.
Derweilen nimmt der Spread im Osten dramatisch zu und erreicht teils mehr als 10
Kelvin (2m Temperaturwerte von +9 bis -5 Grad z.B. ab Freitag in Berlin). HRES
und Kontrolllauf befinden sich deutlich oberhalb bzw. entlang des Medians der
Member – ein Zeichen, dass die Synoptik entscheidend Einfluss hat in Form des
angesprochenen Kaltlufttropfens.
Es wird eine wechselhafte Mittelfrist, wobei die Ausschläge zum Freitag
innerhalb der Meteogramme größer ausfallen und höhere Niederschlagsmengen
andeuten. Warnwürdige Kriterien sind jedoch keine zu erwarten. Dank des
angesprochenen Temperaturunterschieds wundert es nicht, dass einzelne Member
auch auf geringe Schneeoptionen anspringen, doch eine Luftmassengrenze mit dem
ENS zu behandeln macht eh keinen Sinn. Die Unterstützung für Schnee ist im
IFS-ENS aktuell sehr mau.

Die Rauchfahnen des 500 hPa Geopotenzials sind gebündelt und das auch über die
Mittelfrist hinaus. Da keine signifikante Trogpassage zu erwarten ist bzw. die
Lage im Niemandsland andauert überrascht einen diese Einigkeit nicht. Anders
sieht es bei den 850 hPa Temperaturwerten aus, die zum Ende der Woche mit einem
Spread von ebenfalls teils mehr als 10 Kelvin aufwarten. HRES und Kontrolllauf
befinden sich tendenziell etwas oberhalb der meisten Member.

Wahrscheinlichkeiten für signifikante Wettererscheinungen

Während dieser Mittelfrist treten kaum markante Wettererscheinungen auf, was
auch der EFI unterstreicht. Einzig über der Deutschen Bucht und zwischen Fehmarn
und Flensburg sorgt ein ablandiger Wind aus Südost für steife bis stürmische
Böen, zeitweise auch für Sturmböen. Dies trifft auch auf den Brocken zu.

Innerhalb der Ensembles sind keine Anzeichen für Dauerregen vorhanden, was auch
an schwindenden Signalen für eine stationäre Luftmassengrenze liegt.

Basis für Mittelfristvorhersage
IFS-ENS, IFS, GEFS, MOSMIX, CMC

VBZ Offenbach / Dipl. Met. Helge Tuschy