SXEU31 DWAV 231800

S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T K U R Z F R I S T
ausgegeben am Dienstag, den 23.08.2022 um 18 UTC

Markante Wettererscheinungen:
Sehr warm, vor allem im Westen heiß und trocken. Donnerstag im Osten eventuell
erste (meist markante) Gewitter. Freitag etwas verbreiteter starke, lokal
schwere Gewitter, räumliche Verteilung aber sehr unsicher.

Synoptische Entwicklung bis Freitag 12 UTC

Aktuell … befindet sich Deutschland im Einflussbereich einer anfangs noch
flachen Potenzialbrücke, die einen von der Iberischen Halbinsel bis zur Mitte
Deutschland reichenden Höhenkeil mit einem umfangreichen Höhenrücken verbindet,
der weite Teile Osteuropa überdeckt und von dem aus ein Keil bis nach Polen
reicht. An der Nordflanke der Brücke verlagert sich ein flacher Höhentrog von
der Osthälfte Deutschlands nach Polen und wird dabei mehr und mehr zugeschüttet.
WLA an der Südostflanke eines umfangreichen und hochreichenden Zentraltiefs im
Seegebiet zwischen Island und den Hebriden stützt und kräftigt den Höhenkeil und
lässt ihn allmählich nach Osten ausweiten, so dass die Potenzialbrücke über dem
Vorhersagegebiet ausgangs der Nacht insgesamt sehr robust aufgestellt ist.
Der Keil stützt wiederum eine langgestreckte Hochdruckzone im Bodenfeld, die vom
Nordatlantik über Frankreich und Mitteleuropa bis nach Skandinavien reicht und
von dort aus in ein kräftiges und umfangreiches Hochdruckgebiet über dem Westen
Russlands mündet. Im Laufe der Nacht bildet sich ein neuer, kleinräumiger
Hochschwerpunkt über Schweden, von dort ausgehend steigt der Luftdruck vor allem
im Osten des Vorhersagegebietes etwas an.
Grade die Osthälfte des Landes befindet sich bodennah allerdings im
Einflussbereich feuchterer Luftmassen, die an der Nordflanke eines sich
allmählich abschwächenden und südostwärts ziehenden Höhentiefs bzw. an der
Westflanke einer flachen Tiefdruckrinne über Tschechien und Polen von Osten her
dorthin advehiert wurde. Schwache WLA, Gegenstrom und marginaler dynamischer
Hebungsantrieb vorderseitig des flachen Troges sorgte in weiten Teilen Sachsens,
im Osten und Süden Brandenburgs sowie im ostbayerischen Mittelgebirgsraum für
dichte Wolkenfelder und hier und da auch noch für leichte Regenfälle. Mit
zunehmenden Hochdruckeinfluss lockern die Wolken dort im Laufe der Nacht zögernd
auf und es bleibt meist trocken, allerdings bilden sich in der feuchten Luft
dort flache Nebelfelder.
Ansonsten steht aber vielerorts eine gering bewölkte bzw. wolkenlose Nacht ins
Haus. Die flachen Quellwolken vor allem über den westlichen und zentralen
Mittelgebirgen lösen sich rasch auf, allerdings macht sich die WLA im Westen und
Nordwesten anhand des Durchzuges meist dünner bzw. aufgelockerter hoher und
mittelhoher Wolkenfelder bemerkbar.
Die Temperaturen sinken in den Ballungszentren Westdeutschlands sowie an einigen
Küstenabschnitten kaum unter 20 Grad, ansonsten aber auf noch recht angenehme 18
bis 11 Grad, im Süden und Senken- und Muldenlagen sogar auf frische Werte um
oder unter 10 Grad.

Mittwoch … nähert sich der Langwellentrog über dem Nordostatlantik und
Nordwesteuropa nur zögernd den Britischen Inseln an, sein Drehzentrum befindet
sich abends südlich von Island, die Trogachse nähert sich allmählich Irland an.
Die südwestliche Höhenströmung über Westeuropa und der Nordsee steilt somit
weiter auf und die WLA stützt nach wie vor den von Südwest- über Mitteleuropa
bis nach Osteuropa reichenden Hochkeil, wobei sich ein weiterer, über
Skandinavien nach Norden reichender Keil ebenfalls verstärken kann. Auch das
Höhentief über Südosteuropa wird noch etwas nach Süden abgedrängt und bekommt
einen Dipol mit Drehzentren um 18 UTC (in 500 hPa) über dem Golf von Tarent und
der Ägäis.
Im Bodenfeld bleibt die mit dem Keil korrespondierende Hochdruckbrücke robust,
wenngleich vor allem über Frankreich mit Annäherung des Troges und bodennaher
Überhitzung leichter Druckfall einsetzt. Der von Skandinavien nach
Ostdeutschland reichende Bodenhochkeil zieht sich ein wenig nach Norden zurück,
so dass die bodennahe Strömung dort auf östliche Richtungen dreht und die vor
allem über Polen noch lagernde feuchte Luftmasse etwas nach Westen an Raum
gewinnen kann. Bis zum Abend steigen die PPW-Werte von Sachsen bis Vorpommern
auf über 30 mm, in Brandenburg teilweise auch auf über 35 mm. Die morgens dort
noch teilweise vorhandene (nach Lesart einiger Modelle sogar recht dichte)
Schichtbewölkung bekommt größere Lücken und geht mit der Einstrahlung mehr und
mehr in Quellbewölkung über. Aufgrund der Deckelung im Bereich des Hochkeils
dürfte es allerdings für kaum mehr als vereinzelte kurze Schauer reichen, und
auch diese haben noch nicht einmal alle Modelle auf der Agenda (am ehesten noch
IFS und SuperHD). Ein kurzes Gewitter sollte man nie komplett ausschließen,
jedoch erscheint die Wahrscheinlichkeit dafür mangels hochreichender Labilität
schon fast vernachlässigbar gering.
Im Rest des Landes ändert sich gegenüber dem Vortag nur wenig. Wie schon am
Vortag bilden sich vor allem über den Mittelgebirgen wieder Quellwolken, für
Schauer oder gar Gewitter reicht es aber nicht. Über den Westen und Nordwesten
ziehen nach wie vor dünne hohe Wolkenfelder, ansonsten scheint aber meist die
Sonne, in einigen Regionen auf von einem überwiegend wolkenlosen Himmel. Die
Luftmasse kann sich nur noch geringfügig erwärmen, in 850 hPa bewegen sich die
Temperaturen zwischen 17 Grad im Westen bzw. Südwesten und 13 Grad in der
Osthälfte. Somit werden meist Höchstwerte zwischen 28 und 34 Grad erreicht, mit
den höchsten Werten im Westen. Im Südosten, Osten und an der See wird es mit 24
bis 27 Grad nicht ganz so warm.

In der Nacht zum Donnerstag greift der Höhentrog auf die Britischen Inseln über,
Drehzentrum und Zentraltief verlagern ihr Drehzentrum ins Seegebiet
südsüdöstlich von Island. Der Höhenkeil wird dadurch etwas nach Südosten
abgedrängt und steilt seinerseits auf, ist aber nach wie vor robust aufgestellt
und reicht morgens in 500 hPa vom westlichen Mittelmeer und Ostfrankreich über
das Vorhersagegebiet bis zur südöstlichen Ostsee bzw. nach Schweden. Somit
ändert sich auch bzgl. der Bodenhochdruckbrücke nur wenig (der Schwerpunkt des
sich etwas verstärkenden Bodenhochs befindet sich morgens über der mittleren
Ostsee), allerdings kommt bodennah mit einer sich geringfügig verstärkenden
Ostströmung die feuchte Luft über der Osthälfte noch ein wenig nach Westen
voran. Somit verläuft die Nacht in der Osthälfte und im Nordosten (eventuell
auch noch in Schleswig-Holstein und im östlichen Niedersachsen) erneut eher
bewölkt, ob es für vereinzelte Schauer oder gar mal ein kurzes Gewitter, das von
Polen her hinüberdriftet, sich dann aber bald auflösen sollte, reicht, ist
fraglich, aber nicht ausgeschlossen.
Im Rest des Landes ändert sich dagegen kaum etwas. Das langgestreckte
Frontensystem des Zentraltiefs schleift über der Nordsee und England und vermag
nicht so recht nach Südosten vorankommen, tangiert uns also nicht weiter.
Allerdings ziehen über den Westen und Nordwesten nach wie vor zeitweise dünne
hohe Wolkenfelder hinweg. Sonst bleibt es aber gering bewölkt oder klar.
Generell fällt die Nacht um ein bis zwei Grad wärmer aus als die Vornacht, vor
allem in einigen Ballungszentren Westdeutschlands liegen die Minima um oder
knapp über 20 Grad.

Donnerstag … verlagert das Zentraltief seinen Schwerpunkt östlich von Island
etwas nach Norden. Der von ihm ausgehende Höhentrog überquert die Britischen
Inseln zögernd ostwärts und weitet sich nach Westfrankreich aus, verliert dabei
aufgrund der Blockadewirkung des sich über der Ostsee und Skandinavien
regenerierenden Höhenrückens (über der südöstlichen Ostsee ist am Abend sogar
eine eigenständige Höhenantizyklone auszumachen) deutlich an Kontur.
Die Höhenströmung über der Nordsee und dem Nordmeer steilt dadurch weiter auf
und die langgestreckte, vor sich hin wellende Bodenfront kommt nicht wirklich
weiter nach Osten voran. Sie reicht abends über die nördliche und mittlere
Nordsee südsüdwestwärts bis nach Südostengland und zur Bretagne. Vorderseitig
verstärkt sich die Advektion sehr warmer bzw. heißer und potenziell instabiler
Luftmassen aus Südwesteuropa Richtung Benelux und dem äußersten Westen
Deutschlands und von Frankreich her weitet sich eine flache Tiefdruckrinne am
Abend bis nach Südwestdeutschland bzw. Benelux aus. Zwar ist die Luftmasse
zunehmend labil geschichtet, aber zunächst noch sehr trocken und zudem in etwa
650 bis 600 hPa stark gedeckelt, dazu ist kein dynamischer Hebungsantrieb
auszumachen. Somit bilden sich zwar flache Quellwolken, bis zum Abend sollte es
aber noch trocken bleiben.
Auch in der Osthälfte labilisiert die dort noch feuchtere Luftmasse mit der
niedertroposphärischen Erwärmung etwas. ICON-EU simuliert dort gebietsweise um
500 J/kg ML-Cape bei PPW-Werten von teils über 35 mm (v.a. Brandenburg,
Vorpommern und Ostholstein), allerdings ist auch dort kein nennenswerter Trigger
für Hebung vorhanden. Vielleicht reicht es aber für einzelne Gewitter, am
ehesten vielleicht im östlichen Bergland, dann dürfte natürlich der Starkregen
im Fokus stehen, oder im Bereich einer Seewindkonvergenz entlang der
Ostseeküste.
IFS (von 00 UTC) und GFS haben in der Osthälfte einige Niederschlagssignale auf
der Agenda, ICON-EU eher nicht, SuperHD simuliert im 06 UTC-Lauf) vereinzelte
Schauer, aber im Gegensatz zum Lauf davor, der einzelne im Programm hatte, kaum
Gewitter.
Ansonsten scheint verbreitet bei nur wenigen, im Osten häufiger auftretenden
Quellwolken die Sonne. Die 850 hPa-Temperatur steigt im Südwesten bis zum Abend
auf nahe 18 Grad, im Osten auf etwa 14 Grad. Somit ändert sich an den
Höchstwerten gegenüber dem Vortag nur wenig, im Westen können gebietsweise 35
Grad erreicht werden.

In der Nacht zum Freitag wird der Höhentrog über den Britischen Inseln durch von
Nordwesten hereinlaufende Randtröge zwar regeneriert, insgesamt findet er aber
aufgrund der Blockadewirkung des sich zwar abschwächenden, aber nach wie vor
robust aufgestellten Höhenrückens, der mittlerweile über das östliche
Mitteleuropa und die Ostsee hinweg nordwärts bis nach Lappland reicht, kaum
Zugriff auf Kontinentaleuropa. Lediglich über Benelux und dem äußersten
Nordwesten Deutschlands nimmt die noch etwas aufsteilende Höhenströmung eine
leicht zyklonale Kontur an, ansonsten ist über dem Vorhersagegebiet nur ein
flaches, diffus konturiertes Geopotenzialfeld auszumachen.
Somit kommt auch das nach wie vor wellende Frontensystem nur geringfügig nach
Osten voran und erstreckt sich morgens über die Norwegische See und die
Südwestspitze Norwegens bis zum Ostausgang des Ärmelkanals bzw. Westfrankreich.
Die vorgelagerte flache Tiefdruckrinne überquert bis Freitagfrüh allmählich den
Westen Deutschlands. Dort sowie im Norden labilisiert die Luftmasse zwar
zusehends und wird auch feuchter mit steigenden PPW-Werten. Dabei ziehen
zeitweise etwas dichtere hohe und mittelhohe Wolkenfelder durch, aus denen es
eventuell gebietsweise etwas regnen kann, zwar wird zunehmend auch MU-Cape
simuliert, ob es aber für ein eingelagertes Gewitter reicht, ist mehr als
fraglich.
Im Osten und Nordosten kann es dagegen anfangs noch vereinzelte Schauer,
vielleicht sogar auch kurze Gewitter geben, die sich im Laufe der Nacht
zumindest nach Lesart des ICON-EU aber mehr und mehr auflösen. IFS hat dagegen
im 00 UTC-Lauf einen flachen Randtrog auf der Agenda, der vor allem im Nordosten
etwas dynamischen Hebungsantrieb bieten könnte und simuliert im Laufe der Nacht
vor allem von Brandenburg über Mecklenburg-Vorpommern bis nach Ostholstein ein
paar Schauer und Gewitter.
Sogar verbreitet, wenngleich eher wenig ergiebige Niederschläge – meist in Form
von Schauern mit nur vereinzelten Gewittern – zeigt dagegen das GFS in der
gesamten Nordosthälfte, das scheint aber übertrieben und hängt wohl mit dem vor
allem bei einer solchen Konstellation typischen Feuchtebias des Modells
zusammen.
Im Rest des Landes passiert nach wie vor wenig bis gar nichts, allerdings zeigen
sich insgesamt etwas mehr Wolken als in den Vornächten und es wird nur noch
wenige Regionen mit klarem Himmel geben, am ehesten wohl noch im Süden und in
der Mitte. Entsprechend fehlt die nächtliche Auskühlung und in einigen
Ballungszentren liegen die Tiefstwerte um oder gar knapp über 20 Grad. Auch
sonst bleibt es mit Tiefstwerten zwischen 18 und 13 Grad relativ mild, lediglich
im Süden kann es gebietsweise bis auf nahe 10 Grad abkühlen.

Freitag … greift der Höhentrog allmählich auf die Nordsee über, hängt aber von
dort aus nach Südwesten zurück und fächert zunehmend auf. Der Höhenrücken wird
noch etwas nach Osten abgedrängt und somit kann der Trog zunehmend Einfluss auf
unser Wetter nehmen. Allerdings splittet er sich in mehrere kleinräumige Anteile
auf, die kleinräumige Hebungsgebiete generieren können und die Prognose über dem
Vorhersagegebiet im Detail deutlich erschweren. Die groben Strukturen werden
allerdings von allen Modellen ähnlich simuliert: Die flache Tiefdruckrinne, die
sich morgens über der Westhälfte des Landes – bereits etwas abgesetzt von der
Grenze zu Benelux und Frankreich – von Nord nach Süd erstreckt, kommt allmählich
nach Osten voran. Abends reicht sie in etwa von Westmecklenburg bis ins Allgäu.
Ihr folgt die Kaltfront, die abends auf den Westen und Nordwesten Deutschlands
übergreift. Zunächst dürfte sich die Hauptschauer- und Gewitteraktivität
zwischen Rinne und Kaltfront abspielen, zumal voraussichtlich kleinere
Troganteile vor allem dort auch etwas dynamischen Hebungsantrieb bieten. Die
PPW-Werte steigen dort auf verbreitet über 30 mm, mit etwas Einstrahlung können
gebietsweise um oder etwas mehr als 500 J/kg ML-Cape generiert werden,
allerdings sickert rückseitig der Rinne von Nordwesten her bereits frühzeitig
etwas kühlere Luft in die westlichen Landesteile, die wiederum für ein wenig
Stabilisierung sorgt. Dennoch sollten zumindest markante Gewitter ins Kalkül
gezogen werden, vor allem aufgrund von Starkregen, aber kleinkörniger Hagel und
stürmische Böen sind natürlich ebenfalls möglich. Unwetter aufgrund von
Starkregen nicht ausgeschlossen.
Die „potentere“ Luftmasse befindet sich dagegen im Bereich der Tiefdruckrinne
und dort entwickeln sich mit Unterstützung kleinräumiger Troganteile bzw. der
Orographie auch mehrere konvergente Strukturen bzw. auch
Feuchteflusskonvergenzen. Die PPW-Werte steigen ebenfalls auf über 30,
gebietsweise auch bis auf 40 mm, dazu werden vor allem nach Osten zu 1000 bis
örtlich über 1500 J/kg ML-Cape generiert. Die Deckelung der Luftmasse dürfte
eher schwach ausfallen und somit entwickeln sich schon bald nach Erreichen der
Auslösetemperatur, ausgehend vom Bergland bzw. von regionalen Konvergenzen,
kräftige Gewitter, die mangels Scherung rasch in den Multizellenmodus übergehen.
Dabei steht natürlich der Starkregen im Fokus, der auch vielerorts kleinräumig
die Unwetterkriterien erreicht, größere Hagelansammlungen sind ebenfalls
möglich.
Schwerpunktregionen der Gewitteraktivität lassen sich nach aktuellem Modellstand
nicht ausmachen, eine großräumige Unwetterlage ist allerdings ebenfalls nicht in
Sicht, viele Regionen werden erneut niederschlagstechnisch quasi leer ausgehen.
Die Temperatur in 850 hPa steigt nun auch im Osten und Süden auf etwa 15 bis 17
Grad, während sie ganz im Westen und Nordwesten am Nachmittag bereits wieder
etwas zurückgeht. Somit wird es dort mit 24 bis 28 Grad nicht mehr so heiß wie
an den Vortagen, ansonsten liegen die Höchstwerte je nach Sonne zwischen 26 und
32 Grad.

Modellvergleich und -einschätzung

Bis Donnerstag simulieren die Modelle – mal abgesehen von eventuell auftretenden
vereinzelten Schauern und Gewittern am Donnerstag im Osten und Nordosten des
Landes – einheitlich.
Ab der Nacht zum Freitag, vor allem aber am Freitag selber werden, wie im Text
beschrieben, die Unsicherheiten größer und das Potenzial für Schwergewitter
nimmt etwas zu. Eins großräumige Unwetterlage steht aber wohl nicht ins Haus.

Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
Dipl. Met. Jens Winninghoff