SXEU31 DWAV 181800

S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T K U R Z F R I S T
ausgegeben am Samstag, den 18.06.2022 um 18 UTC

Markante Wettererscheinungen:
Kommende Nacht im Norden strichweise Starkregen und auch einzelne kräftige
Gewitter möglich. Morgen tagsüber in der Südosthälfte nochmals heiß, in der
Mitte einzelne Gewitter. Am Montag von Nordwesten allgemeiner
Temperaturrückgang.

Synoptische Entwicklung bis Dienstag 12 UTC

Aktuell … nähern wir uns den Abendstunden des bisher heißesten Tages im Jahr

  1. Zwar werden die Tageshöchsttemperaturen offiziell erst um 18 UTC
    bekanntgegeben, bereits jetzt kann aber schon eine erste Bilanz gezogen werden.
    Zwar wurden vom Südwesten bis in die Mitte vielerorts 35°C überschritten, die in
    den Wetterberichten apostrophierten 38°C Spitze wurden zumindest nach
    vorläufiger Einschätzung wohl aber nicht erreicht. Möglicherweise eine Folge des
    definitiv vorhandenen Saharastaubs, der den Himmel heute deutlich milchiger hat
    aussehen lassen als noch gestern (eigener Eindruck aus dem RMG). Trotzdem hat es
    wohl an einigen Stationen Monatsrekorde gegeben (z.B. Wolfach und Müllheim in
    BaWü). Ganz anders der hohe Norden, wo es z.B. bei den Fischtown Pinguins in
    Bremerhaven oder in St. Peter-Ording nicht mal für 20°C gereicht hat – trotz
    Sonne. In den nächsten Stunden werden die meisten Hitzegeplagten jedenfalls eine
    wohlverdiente Abkühlung genießen können, die aufgrund des vergleichsweise
    geringen Wasserdampfgehalts der afrikanischen Heißluft z.T. sogar recht
    veritabel ausfällt. Allerdings, vom Südwesten bis hinüber in die östliche Mitte,
    also dort, wo die Tagestemperaturen am höchsten waren, wird es vielfach nicht
    mehr unter 20°C abkühlen. Der Weg von den Topwerten nach unten ist in der kurzen
    Nacht – zur Erinnerung, wir stehen kurz vor der Sommersonnenwende – einfach zu
    weit, um noch stärker abzukühlen. Also wird es nicht selten eine Tropennacht
    geben, in der das Öffnen des Schlafzimmerfensters nicht mehr ganz so viel Spaß
    bereitet.

Ansonsten gilt es in der kommenden Nacht seinen Fokus vornehmlich auf die
norddeutschen Gefilde zu richten, was in erster Näherung etwas irritierend
erscheint. Dort, wo heute z.T. keine 25°C erreicht wurden, ja stellenweise nicht
mal 20°C (Nordseeküste), soll sich der Nabel des nächtlichen Wettergeschehens
befinden. Ja lautet die Antwort und das kommt wie folgt: Zunächst mal gilt es
das hochreichende Tief OPHELIA zu würdigen, das im Tagessverlauf eine Mitose
hingelegt hat. Während sich der östliche Kern über Mittelskandinavien nach Osten
orientiert, hat der westliche (der ursprüngliche) Part nicht mehr so viel Bock
auf Bewegung. Kurzum, dieser Teil verbleibt über der südlichen Norwegischen See,
wo er sich ausgehend von etwas über 990 hPa Kerndruck kontinuierlich auffüllt.

Fast wichtiger als das Tief selbst sind zum einen der nach Südwesten in Richtung
UK/Irland zurückhängende Randtrog in der Höhe sowie die zugehörige Kaltfront am
Boden. Letztere hat heute völlig geräuschlos und ohne irgendwelche Anzeichen in
den Remote-Sensing-Daten das nordwestdeutsche Tiefland erobert, wo sie nun aber
nicht mehr weiter vorankommt. Gründe sind neben der höhenströmungsparallelen
Exposition ein flaches Tief (PETRA) über Frankreich. Dessen Bremswirkung macht
sich durch die Tatsache bemerkbar, dass die Kalt- in eine Warmfront übergeht.
Postfrontal ist mit nordwestlichem Wind sehr flach Nordseeluft eingeflossen, die
sich im nicht allzu weit von der Küste entfernten Binnenland diabatisch rasch
erwärmen konnte. Entsprechend der geringen vertikalen Mächtigkeit der „kühleren“
Luftmasse ist die Frontfläche sehr flach geneigt (spitzer Winkel zur
Erdoberfläche) mit der Konsequenz, dass die Front in den Analysen weiter vorne
liegt als man z.B. nach den pseudopotenziellen Temperaturen in 925 oder 850 hPa
erwarten würde.

Die nächsten Stunden werden nun insofern interessant, als dass sich ausgehend
von dem flachen Tief über Frankreich eine gut definierte Rinne nordostwärts
ausweitet. Am frühen Morgen reicht die recht scharf ausgeprägte Konvergenzachse
(südliche Wind im Süden treffen auf N-NO-Wind weiter nördlich) etwa von der
Eifel über den Harz bis hinüber in den Berliner Raum. Während südlich davon
nahezu barotrope Verhältnisse herrschen (T850 um 21°C), baut sich weiter
nördlich eine überaus bemerkenswerte Baroklinität auf. Um 6 UTC werden auf 850
hPa an der Nordspitze Sylts gerade mal 4°C angeboten, im Raum Hannover dagegen
etwa 20°C. Macht unter dem Strich rund 16 Grad Unterschied auf knapp über 300 km
Entfernung – Halleluja!
Die Bodenfront soll in leicht schleifender Form den Nordrand der Rinne
markieren. Bedingt durch die Hyperbaroklinität sowie der Tatsache, dass in der
leicht flatternden west-südwestlichen Höhenströmung flache Wellen mit schwachen
PVA-Gebieten durchschwenken, kommt es nördlich der Bodenfront vermehrt zu
Hebungsprozessen (wie man sie aktuell über der Nordsee schon gut beobachten
kann). Vornehmlich in einem Streifen vom nordwestlichen NDS bzw. der geamten
Nordseeküste über SH bis hinüber in den Norden MVs sind neben schauerartig
verstärkten (Stark)Regenfällen auch einzelne Gewitter möglich, die sich aus
einer abgehobenen, recht schmalen Labilitätsschicht EML (Elevated Mixed Layer)
mit einigen hundert Joule pro Kilogramm MU-CAPE heraus generieren. Unten sind
die Temps durch die Nordseeluft vergleichsweise kühl und stabil. Darüber
schließt sich eine warme untere Troposphäre an (=> Inversion oder mindestens
Isothermie) und erst danach wird die Schichtung labil. Aufgrund gut
ausgeprägter, im Wesentlichen auf Geschwindigkeitsunterschiede zurückgehende DLS
von z.T. über 30 m/s (ganz unten ist aber auch etwas Richtungsscherung
vorhanden) können die Gewitter eine längere Lebensdauer erreichen. Im Fall der
Fälle muss neben Hagel (die Größenordnung ist schwer einzuschätzen) vor allem
mit (schweren) Sturmböen 9-10 Bft (anfangs trockene Grundschicht, Scherung) zu
rechnen. Starkregen von etwas über 15 l/m² innert kurzer Zeit ist in den
ziehenden Zellen zwar auch nicht ausgeschlossen, allerdings sollte man bei
diesem Thema den Fokus eher auf nicht-gewittrigen, mehrstündigen (3-6 h)
Starkregen legen, der je nach Modell mal mehr, mal weniger intensiv ausgeprägt
strichweise in der zweiten Nachthälfte auftreten soll.

Abgesetzt von der komplexen Gemengelage im Norden ist die Nachtgeschichte rasch
erzählt. Bei meist klarem Himmel bleibt es trocken. Sowohl an der Nordwest-, als
auch an der Südflanke frischt der Wind mitunter auf mit einzelnen Böen 7 Bft, in
höheren Lagen auch 8 Bft. Warntechnisch ist das aufgrund des nur sporadisch und
lokal auftretenden Ereignis eher schwierig in den Griff zu bekommen.

Sonntag … gelangt Deutschland zunehmend auf die Vorderseite des o.e.
Randtroges, der von der südlichen Norwegischen See kommend zur Nordsee schwenkt.
Zunächst mal ändert sich nicht viel an der Höhenströmung, trotzdem kommen Rinne
und Front im Tagesverlauf langsam südostwärts voran. Grund ist das in die Rinne
eingebettete flache Tief PETRA, das in der Mittagzeit den Raum Berlin bzw. die
Mark Brandenburg in Richtung Polen verlässt. Dahinter dreht der Wind auf
nördliche Richtungen, was für die Verlagerung des Front-Rinnen-Systems
förderlich ist. Außerdem kommt die gemäßigtere, im Nordwesten mittlerweile schon
fast als kühl zu bezeichnende Luftmasse langsam aber stetig nach Südosten voran.
Bis zum Abend verlagert sich die 20°C-Isotherme auf 850 hPa bis etwa zur
Mainlinie, während es auf Höhe der Halligen sowie der Kieler Bucht bei rund 4°C
bleibt. Damit wird auch offensichtlich, dass der Temperaturgradient auffächert
und die starke Baroklinität aufweicht (trotzdem aber noch substanziell ist).

Das erklärt auch, warum die schauerartigen Regenfälle auf der Rückseite der
Bodenfront – nachdem der letzte kräftige Schwung aus der Nacht am Morgen über
die Ostsee abgezogen ist – tagsüber eher schwach und nur sporadisch, quasi etwas
uninspiriert auftreten. Lediglich IFS von 00 UTC lässt im Westen und Norden
schubweise noch etwas höhere Regenmengen von gebietsweise rund 10 l/m² über den
Tag verteilt. Ansonsten gilt es das Augenmerk auf den präfrontalen Bereich zu
legen, wo ein Streifen mit erhöhtem Wasserdampfgehalt (PPW um oder etwas über 35
mm, spez. Grundschichtfeuchte um 10 g/kg) mit leidlicher Labilität überlappt.
Entsprechend wird von der Numerik eine ordentliche, allerdings gedeckelte
Portion ML-CAPE angeboten, die je nach Modell bis in den Bereich 1500 J/kg oder
etwas darüber geht.

Die Kernfrage ist nun, ob und wie diese Labilitätsenergie in konvektive
Umlagerungen umgewandelt werden kann. Fest steht, dass tagsüber eine
großflächige, mit zahlreichen Zellen gespickte Gewitterlage unwahrscheinlich
ist, da sind sich die Modelle einig. Nicht einig sind sie sich über den
detaillierten Ablauf, was u.a. mit den vor allem im Westen weit nach Süden
vorstoßenden nordwestlichen Winden zusammenhängt. Damit wird der Schichtung
einmal mehr ein „kühler“ und stabiler Fuß verpasst und die Labilitätsfläche nach
oben verlagert. Nach Osten hin ist das wegen der späten Winddrehung zwar nicht
der Fall, dafür ist dort die Grundschicht extrem trocken. In beiden Fällen wird
die Auslöse erheblich erschwert, was die zurückhaltenden Prognosen erklärt.

Lange Rede, kurzer Sinn, in der Mitte, nach ID2 von 12 UTC auch weiter nördlich,
muss im Tagesverlauf – sei es durch kurze Wellen in der Höhe, sei es durch
Orografie und/oder Windkonvergenz – mit der Auslöse einzelner!! Gewitter
gerechnet werden. Zwar sind die Scherungsbedingungen nicht die schlechtesten,
was für Organisation und moderate Langlebigkeit spricht, das Entrainment
trockener Luft könnte aber zu einem entscheidenden limitierenden Faktor werden,
so dass hier und da vielleicht nur ein turkey tower den Weg in die Troposphäre
findet. Sollte es für „echte“ Gewitter reichen, dann gilt es auf Hagel,
(schwere) Sturmböen und Starkregen zu achten, lokale Unwetter nicht
ausgeschlossen. Ganz im Süden sind durch Überhitzung ebenfalls vereinzelte
Überentwicklungen über dem Bergland möglich, wobei dort aufgrund des stehenden
Charakters der Zellen das Thema Starkregen ganz oben auf der Agenda steht.

Um hier aber keinen falschen Eindruck zu hinterlassen, sei an dieser Stelle
ausdrücklich betont, dass die Gewitter am morgigen Sonntag ganz klar die
Außenseiterrolle einnehmen, auch wenn sie im Einzelfall heftig ausfallen können.
Meteorologen neigen dazu, sich manchmal endlos an konvektiven Prozessen und
Worst-case-Szenarios auszulassen, Berufskrankheit. Primär stehen morgen aber der
verbreitete Sonnenschein, die nochmalige Hitze sowie die vielerorts andauernde
Trockenheit auf der Karte. Zwar ist ähnlich wie heute auch morgen noch etwas
Saharastaub in der Atmosphäre, trotzdem dürfte die Temperatur in der
Südosthälfte bei bis zu 23°C auf 850 hPa auf 33 bis 37°C, lokal vielleicht 38°C
steigen. Deutlich weniger heiß und auch nicht so sonnenscheinreich verläuft der
Sonntag nach Nordwesten hin, wo nordwestlich einer Linie Bad Bentheim-Bremen
-Oderhaff kaum mehr 20°C erreicht werden. Mit Passage der Rinne (Drehung von
SW-W auf nördliche Richtungen) sowie an deren Südflanke frischt der Wind
mitunter böig auf mit Spitzen 6-7 Bft, in höheren Lagen teils 8 Bft.

In der Nacht zum Montag erreicht der zusehend schärfer werdende Randtrog Jütland
und die Deutsche Bucht. Die südwestliche Höhenströmung wird zyklonaler und es
kommt zu einer Aktivierung der wahrscheinlich immer noch irgendwo über der
nördlichen Mitte liegenden Kaltfront. Alle Modelle signalisieren eine
Intensivierung sowohl der nicht-gewittrigen, durchaus aber schauerartig
verstärkten Regenfälle (eher weiter nördlich auf der kalten Seite), als auch der
Gewitteraktivität (eher etwas weiter südlich an bzw. knapp vor der Front). Der
Korridor mit der höchsten Gewitterwahrscheinlichkeit verläuft etwa von NRW und
RP/Saarland bis hinüber nach BB und Sachsen, allerdings ist hier das letzte Wort
noch nicht gesprochen. Auch hinsichtlich Organisation und Intensität der
Gewitter ist noch etwas Zurückhaltung geboten, Häufigkeit und Frequenz dürften
sich aber gegenüber dem Nachmittag trotz „ungünstiger“ Tageszeit erhöhen.

Es spricht Vieles dafür, dass große Teile Süddeutschlands noch weitgehend von
den genannten Wetteraktivitäten verschont bleiben. Und auch im Nordwesten reicht
es in der frisch einfließenden maritimen Polarluft (T850 nur noch um 3°C)
lediglich für ein paar schwache Schauer.

Montag … schwenkt der Randtrog über Norddeutschland hinweg ostwärts. Dabei
kommt es insbesondere im äußersten Norden und Nordosten zu einzelnen Schauern
oder kurzen Kaltluftgewittern, bevor es im Tagesverlauf von Westen her zu einer
Abtrocknung und Stabilisierung kommt. Von der Deutschen Bucht her nehmen dann
auch die Sonnenanteile zu, trotzdem wird es im gesamten Norden nicht wärmer als
16 bis 20°C.

Auch im Süden und in der Mitte ist die Temperatur auf Rückzugskurs, was der
weiter nach Süden vorankommenden Rinne respektive Front geschuldet ist. Damit
ziehen sich auch die aus der Nacht übriggebliebenen schauerartigen Regenfälle
und Gewitter mehr und mehr in den Südosten zurück, was aber bis weit in den
Nachmittag andauern kann. Fraglich ist derzeit noch, wie die von Nordwesten
übergreifende KLA sowie die bis an die Alpen heran auf Nordwest bis Nord
drehenden Winde dämpfend auf Regenfälle und Gewitter wirken. Gerade im Süden, wo
es zuvor noch mal für einige Stunden einstrahlt, sollte man von einigen
markanten Entwicklungen mit den typischen Begleiterscheinungen ausgehen, lokale
Unwetter nicht ausgeschlossen. Zusätzlich frischt der Wind mit isallobarischer
Unterstützung (Abzug der Rinne, nachfolgend ein Hochkeil) in Teilen Bayerns
stark böig auf.

Die Temperatur erreicht in der Mitte Höchstwerte von 20 bis 27°C (je weiter
nördlich, desto kühler), im Süden 26 bis 32°C.

In der Nacht zum Dienstag folgt auf den abziehenden Trog ein flacher Rücken, der
in Verbindung mit einem schmalen Bodenhochkeil für Wetterberuhigung sorgt.
Letzte abendliche Konvektionsreste im Südosten werden alsbald nach Austria
exportiert, so dass einer trockenen, vielfach gering bewölkten oder klaren Nacht
nichts im Wege steht. Im Norden und in der Mitte kühlt die Luft vielerorts in
den einstelligen Temperaturbereich ab.

Dienstag … Kurz noch ein paar Takte zum Dienstag, an dem besagter Rücken
langsam über den Vorhersageraum hinwegwandert. Gleiches passiert mit der
korrespondierenden Bodenhochdruckzone, während sich gleichzeitig über Frankreich
ein neues Hitzetief in Stellung bringt. Es sorgt dafür, dass in den Süden und
Südwesten nochmals eine Portion labil geschichteter und zunehmend feuchter
Heißluft gelangt, in der aber nicht mehr so hohe Spitzen wie heute erreicht
werden. Bei 33°C, am Oberrhein vielleicht 34 oder 35°C sollte Schluss sein,
reicht ja auch. Im Tagesverlauf entwickeln sich dort vornehmlich über dem
Bergland einzelne Schauer und Gewitter. Ansonsten hinterlässt der Dienstag –
immerhin startet um 11:13 MESZ der kalendarische Sommer – landesweit einen
sonnigen oder nur locker bewölkten Eindruck mit Höchstwerten von 25 bis 30°C,
ganz im Norden etwas darunter.

Modellvergleich und -einschätzung

Im Großen und Ganzen simulieren die Modelle die Entwicklung sehr ähnlich.
Trotzdem haben sie im Detail jeweils so ihre individuellen Ansichten, was aber
mehr als verständlich ist. So ist die aktuelle Wetterlage alles andere als
alltäglich, was im Text auch zum Ausdruck gekommen sein dürfte. Gerade die
Situation im Norden mit der flach einfließenden Kaltluft, der vorübergehenden
Verschärfung der Frontalzone respektive der thermischen Gegensätze sowie die
abgehobene Labilität haben es in sich und entbehren nicht einer gewissen
Komplexität. Wir dürfen also gespannt sein, wie zunächst die kommende Nacht im
Norden und dann der morgige Sonntag auch etwas weiter südlich im Einzelnen so
ablaufen.

Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
Dipl. Met. Jens Hoffmann