S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T M I T T E L F R I S T
ausgegeben am Sonntag, den 12.06.2022 um 10.30 UTC

Von Südwesten heißer, vorerst geringes Gewitterpotenzial und insgesamt wenig
Niederschlag.

Synoptische Entwicklung bis zum Sonntag, den 19.06.2022

Was für eine Mittelfrist, die von einer kurzen, aber kräftigen Hitzewelle
geprägt wird.

Schon seit Anfang des Monats war abzusehen, dass das Potenzial für eine deftige
Hitzewelle zur Monatsmitte erhöht ist, dank der Anzeichen eines sich
ausbildenden quasi-stationären Wellenzuges im nordatlantisch-europäischen
Sektors sowie heißen Bedingungen in weiten Bereichen Nord/Nordwestafrikas.

Schaut man sich den Nordwesten Afrikas an, so fallen sehr trockene Bedingungen
auf (z.B. meist 5 bis 50% des zu erwartenden Niederschlags während der letzten
180 Tage), die sich u.a. im April und vor allem im Mai akkumulierten, während im
Juni bisher mehrere Passagen aktiver konvektiv gekoppelter Kelvinwellen etwas
Linderung brachten. Zudem herrscht im Hintergrund ein sich nun intensivierender
negativer „Indischer-Ozean-Dipol, IOD“, wobei jedoch die Auswirkungen beim
Niederschlag eher in Ostafrika statistisch stabile Werte aufweisen (was dennoch
Auswirkungen auf die trop. Wellenaktivität hat, die die gesamten Tropen
beeinflussen). Dieser trockene Abschnitt reiht sich zudem in einen sehr
trockenen größeren Zeitrahmen ein. In Marokko fiel z.B. von September 2021 bis
Februar 2022 so wenig Niederschlag wie seit rund 30 Jahren nicht mehr. Von daher
war abzusehen, dass sich diese Region rasch und intensiv aufheizen würde –
Nährboden für effektive und intensive Warmluftadvektion.

Demgegenüber stellte sich nur noch die Frage, ab wann sich ein Trog vor den
Toren Europas richtig positionieren würde, um die Advektion anzukurbeln – und es
sei schon jetzt gesagt, dass dies in dieser Mittelfrist Gott sei Dank nur ein
vergleichsweise kleinräumiger und abtropffreudiger Geselle ist. Zudem hilft die
von Westen hereinlaufende, weiterhin erhöhte Wellenaktivität, inklusive recht
niedrigem Geopotenzial in der Nähe zum Nordpol (mit positiver NAM), dass vorerst
ein noch recht progressives Wellenverhalten aufrecht erhalten werden kann.
Allerdings vollzieht sich nun über dem Nordpazifik bereits der Wandel von
„Jetausdehnung“ zu „Rückzug“, was stromab eine Vergrößerung der Wellenamplituden
zur Folge hat und das Potenzial für blockierende Lagen vergrößert. Solch
blockierende Antizyklone sollten sich über Teilen der USA sowie dem östlichen
Nordatlantik etablieren, was auch gut im jüngsten Zeit-Längendiagramm des
IFS-ENS zu erkennen ist.

Doch was bedeutet diese Ausgangslage nun für unsere Mittelfrist?

Diese beginnt noch recht unauffällig mit sukzessivem Geopotenzialanstieg von
Südwesten dank der polwärtige Keilaufwölbung über West/Südwesteuropa sowie einem
diffusen/breiten Bodenhoch über Benelux/Deutschland. Dessen beachtliche
Achsenneigung zum thermischen Höhenrücken unterstreicht insgesamt die
Progressivität dieser Systeme und spielt in der Folge (nach Osteuropa
abwandernd) auch keine größere Rolle mehr. Beide Tage verlaufen freundlich bis
sonnig, wenngleich am Donnerstag von Westen zunehmend WLA Gewölk in Form
ausgedehnter Cirren aufziehen sollte. Auch wenn es jetzt nicht DIE Konstellation
für kräftigen Staubtransport ist, so deutet die Multi-Modellvorhersage des WMO
BDRC zum Donnerstag doch einen mäßigen Advektionsprozess an, was bezüglich der
tageszeitlich variierenden Cirrusausprägung besonders für Süddeutschland im
Hinterkopf behalten werden sollte. Einzelne Schauer und Gewitter beschränken
sich auf die Alpen und das Alpenvorland, die lokal auch kräftig ausfallen
können, allerdings noch mit keinem üppigen Feuchteüberschuss hantieren können
(beschränkte Labilitätsfreisetzung). Derweilen schwitzen die Einwohner Spaniens,
Portugals und Frankreichs bereits unter einer Hitzeglocke (EFI Tmax 0.8 bis 1
mit SOT regional über +1).

Zum Freitag greifen mehrere Rädchen ineinander. Zum einen ist da unser
abgetropftes Höhentief vor der Iberischen Halbinseln, dass die Heißluft polwärts
nach Frankreich schaufelt. Zum anderen verschmelzen ein entwicklungsfreudiges
außertropisches Tief über dem Nordostatlantik mit einem steuernden Zentraltief
vor Grönland/Island und induzieren eine Verschiebung/Neuentwicklung des
Zentraltiefs knapp östlich von Island. IFS-ENS zeigt noch eine deutliche
Bifurkation der Memberschar, mit den kräftigeren Memberlösungen auf einer
westlicheren Zugbahn sowie einem Mittelwert des Kerndrucks um 990 hPa. Wieso
wird das so hervorgehoben? Weil diese Tendenz zum Wochenende einen erneuten,
kräftigeren und westlicher ansetzenden Trogvorstoß vor den Toren Europas
induzieren würde, sodass der bisher von IFS im Wochenendverlauf angedachte
Luftmassenwechsel deutlich verzögert stattfinden könnte.
Das wiederum interessiert uns sehr, weil die advehierte Luftmasse, von der wir
sprechen, ein juniuntypisches Kaliber aufweist. 850 hPa Temperaturanomalien von
über 12 Kelvin (leeinduziert über Frankreich teils über 16 Kelvin!!) und 2m
Temperaturanomalien von 14 bis 18 Kelvin (81-10 Klimatologie) werden peripher
des Höhenkeils erwartet und von Freitag bis Sonntag nach und letztendlich über
Deutschland geführt. Noch möchte ich nicht über Rekorde spekulieren, denn das
Potenzial der Luftmasse muss erst mal mit intensiver Einstrahlung genutzt
werden, wo u.a. wieder das „Nowcast-Problem“ der Staubverlagerung ins Spiel
kommt, aber bei 850 hPa Temperaturwerten von 16 bis 23 Grad (Freitag von Nordost
nach Südwest), von 19 bis 25 Grad (Samstag) und 16 bis 23 Grad (Sonntag, von
West nach Ost) sind mittlere bis obere 30-iger Werte besonders im Südwesten sehr
wahrscheinlich. Feinheiten wie Schwerpunkte, Diskussionen über die 40 Grad-Marke
etc. können bei der noch vorhandenen Diskrepanz der Geometrie der Warmluftblase
bzw. deren variablen Ostverlagerung noch nicht getroffen werden. Besonders im
Norden sollte von der großen Hitze eher nur kurz bzw. stark abgeschwächt etwas
bemerkt werden, doch auch das bezieht sich mehr auf MOSMIX und weniger auf die
variable Deterministik.

Bezüglich des Gewitterpotenzials hängt ebenfalls viel von Details ab, sodass
momentan nur von einem sukzessive zunehmenden Gewitterpotenzial inklusive
Unwettergefahr gesprochen werden kann. Auch wenn nach NOAA/PSL die SST Anomalien
im Mittelmeer bei 1.5 bis 3 Kelvin liegen und somit reichlich Feuchteeintrag
vorhanden ist, so muss die sehr trockene Luftmasse afrikanischen Ursprungs
erstmal auch niedertroposphärisch angefeuchtet werden. Nach dem jüngsten Lauf
des IFS würden sich die Gewitter abgesehen vom Nordwesten stark zurückhalten mit
verschärfter Frontogenese über Westfrankreich sowie dem Ärmelkanal.

In der erweiterten Mittelfrist richtet sich der Fokus auf die Intensität und
Platzierung einer Blockierung südlich von Grönland, die nordhemisphärisch
Maximalwerte bzgl. der Anomalie des Geopotenzials aufweisen soll. Sie und daran
ablaufende Wellen entscheiden, wo sich über Nordwesteuropa eine quasi-stationäre
Rossby-Welle etablieren wird und ob ihr Spielraum zur retrograden Verlagerung
gewährt wird. Entweder liegen wir, wie bim jüngsten IFS Lauf, längere Zeit auf
deren Vorderseite in schwül-heißer Luftmasse, oder können trogrückseitig dank
der Advektion modifizierter Polarluft ausgiebig die Zimmer lüften. Die Numerik
ist diesbezüglich noch sehr unsicher, was u.a. auch an den zahlreichen
Abtropfprozessen bzw. der einsetzenden Blockierungslage zwischen Nordamerika und
Eurasien zu tun hat – eine Entwicklung, die die Numerik nicht mag und ihr große
Unsicherheiten induziert.

Bewertung der Konsistenz des operationellen Laufs

Die jüngsten drei Modellläufe des IFS zeigen insgesamt eine recht konsistente
Vorhersage des großräumigen Strömungsmusters. Dabei stützt ein abtropfender
Langwellentrog vor der Iberischen Halbinsel einen kräftigen, nach Frankreich
gerichteten Keil. Trog und Keil verlagern sich beide sukzessive nach Ost bis
Nordost.

Tendenziell wird der Abtropfprozess von Lauf zu Lauf kräftiger gerechnet,
während der aufgewölbte Keil auf polwärtiger Seite etwas abgeplättet wird,
jedoch kaum an Intensität einbüßt. Wie schnell und ob das abgetropfte Tief zum
Ende der Mittelfrist von einem weiteren Trog eingefangen wird ist noch sehr
unsicher, sodass es Unschärfen gibt, ab wann ein markanter Luftmassenwechsel zum
Ende der Mittelfrist auf Deutschland übergreifen kann. Tendenziell wird der
erneute Abtropfprozess vor Europa am Wochenende aber immer stärker akzentuiert,
sodass dieser Trend auf jeden Fall nicht verworfen werden sollte.

Vergleich mit anderen globalen Modellen

Zwar wird auch in externen Globalmodellen die generelle Entwicklung recht
homogen erfasst und vorhergesagt, jedoch sind es die Feinheiten, die während
dieser Mittelfrist entscheiden, wie lange wir schwitzen werden.

Von Mittwoch bis Freitag divergiert besonders ICON, das Probleme (oder den
richtigen Riecher) hat den Keil über Südwesteuropa in Richtung Benelux
aufzuspannen. GFS/IFS spannen die 584 gpdam Isohypse teils mehr als 400 km
weiter nach Norden auf als ICON, haben jedoch allesamt das abgetropfte Höhentief
mit ähnlicher Intensität im Blick. Von daher verläuft das Wochenende nach ICON
deutlich labiler, weniger (extrem) heiß und zyklonaler geprägt, als IFS/GFS das
sehen. Zum Samstag unterscheiden sich die 850 hPa Temperaturwerte regional um
fast 10 Kelvin im Südwesten.

Ob man nun auf GFS/IFS oder auf ICON setzen soll ist schwer zu beurteilen, da
alle Modelle in sich recht konstant rechnen und Nuancen bereits große
Veränderungen zur Folge haben. IFS liegt mit Blick auf die blockierende
Antizyklone am Wochenende eher am Westrand der Modelle und rückt zum Ende der
Mittefrist mit der Trogachse Stück für Stück nach Westen.

Alles in allem wird ICON bezüglich der Warmluftadvektion vorerst eher als
Außenseiter geführt, dank der stabilen IFS/GFS Performance in den vergangenen
Läufen (und weiterer offensiver Modelle). Wie sich in der hyperbaroklinen
Umgebung peripher der Warmluftblase die Trog- bzw. mögliche
Bodentiefentwicklungen etablieren und somit die Warmluftblase ausräumen oder
halten, das kann heute noch nicht abschließend beantwortet werden.

Interessant noch, dass im GEFS zum Wochenende besonders der Südwestquadrant des
Troges vor Westeuropa mit großen Unsicherheiten betont wird (Hinweis auf
retrogrades Potenzial bzw. Amplitudenvariabilität). GFS korrigiert zudem die
blockierende Antizyklone südlich von Grönland kontinuierlich nach oben bzgl. der
Intensität, was ebenfalls eine westlichere Lage des Troges nach sich ziehen
könnte (bzw. die Bildung eines „tropical upper tropospheric trough, TUTT“ in
Richtung Kanaren erlauben könnte).
Derweilen hebt IFS-ENS eher den Südostquadranten mit den größten Unsicherheiten
hervor (u.a. in der normalisierten Standardabweichung), was die Frage aufwirft,
wie progressiv der Trog bzw. ablaufende Wellen sind.

Bewertung der Ensemblevorhersagen

Der Cluster von IFS gibt uns gleich einmal einen Hinweis auf den jüngsten det.
00Z Lauf, denn dieser befindet sich in dem am geringsten besetzten 4. Cluster
(von insgesamt 4 Clustern), zusammen mit dem Kontrolllauf. Auf den zweiten Blick
jedoch muss man eingestehen, dass der 2. und 3. Cluster bezüglich der
Wellenkonfiguration dem 4. Cluster doch recht ähneln und somit ein Überhang zum

  1. Cluster besteht, der die ICON Variante mit rascher zyklonaler Prägung
    bevorzugt. Der aktuelle Cluster setzt in Cluster 3 und 4 mehr Gewichtung auf die
    Trogerneuerung vor der Iberischen Halbinseln im Vergleich von vor 24h, was den
    Keil über Süd- und Mitteleuropa kräftiger aufbläht.

Aber auch bei dieser neuen Tendenz lässt sich zum Ende der Mittelfrist (Sonntag)
nicht leugnen, dass ein Überhang der Cluster einen zunehmend zyklonal geprägten
Wettercharakter auch auf Mitteleuropa übergreifen lässt bei gleichzeitiger
Ostverlagerung der positiven Geopotenzialanomalie in Richtung Südosteuropa. Die
hohe Clusteranzahl von 4 bzw. 5 mit stark variierenden klimatologischen Regimen
zeigen aber, dass man vorerst kaum stabile Tendenzen angeben kann, wie schnell
sich die Wellen verlagern. Die Numerik hat mit der beschriebenen Umstellung der
Hintergrundströmung einfach noch zu große Probleme (bzw. werden diese von Westen
herangeführt).
Was auffällt ist ein allmähliches Ansteigen der Wahrscheinlichkeiten für eine
negative NAO in der Wahrscheinlichkeitsaussage der Wetterregime im IFS-ENS sowie
die sehr beständige Trogkonfiguration im Zeit-Längendiagramm um den Nullmeridian
herum. Je nach Lage verläuft der restliche Juni eher mäßig warm und leicht
wechselhaft oder (zunächst einmal) schwül-warm/heiß und gewitteranfällig (auf
Deutschland bezogen). Süd und Südosteuropa stehen aber wohl heiße Zeiten bevor
(entsprechend der Langzeitvorhersagen).

Was fällt beim Blick auf ausgewählte Meteogramme in Deutschland auf? Bis Freitag
herrscht Einigkeit über eine sukzessive Erwärmung auf sommerliche bis
hochsommerliche Werte (Südwesten) und über meist trockene Verhältnisse. Zum
Wochenende erreicht der HRES deutlich! vom Ensemble abweichende Höhen, während
sonst der Median rasch und nahhaltig zurückgeht und das bei zunehmendem
Niederschlagspotenzial.
Innerhalb der Rauchfahnen bleibt der HRES schön am obersten Rand der
Memberschar, nach Süden zu jedoch nicht zu weit vom Kontrolllauf entfernt.
Dasselbe gilt beim Geopotenzial. Insgesamt nimmt die Streuung der Memberschar
zum Wochenende dramatisch zu und hebt die noch vorherrschenden Unsicherheiten
hervor. Da der HRES vielerorts zwischen dem 90-iger und Maximumperzentil liegt,
sollte es nicht verwundern, dass noch keine zu große Gewichtung stattfindet,
auch wenn hervorgehoben wird, dass eben der Lauf die volatile synoptische
Entwicklungsbrisanz in dieser hyperbaroklinen Umgebung sehr wohl frühzeitig
erfassen kann. Daher gilt: zurückstellen ja, verwerfen nein.

GEFS sieht es recht ähnlich, wenngleich die Spitzen der Temperaturmaxima etwas
verschoben sind. Doch auch hier werden in 850 hPa zum Samstag deutlich über 20
Grad über der Mitte und dem Süden gezeigt mit 10-20%-iger Wahrscheinlichkeit für
das Erreichen der 25 Grad Marke sowie mit rund 40-45%-iger Wahrscheinlichkeit
für ein wiederholtes Überschreiten der 35 Grad Marke entlang des Oberrheins bis
ins Rhein-Main-Gebiet.

Wahrscheinlichkeiten für signifikante Wettererscheinungen

GEWITTER:

Hier gibt es noch wenig zu berichten. Am Mittwoch und Donnerstag besteht
zwischen Donau und Alpenrand sowie teils auch am Bayerischen Wald das Potenzial
für einzelne, teils kräftige Gewitter.
Am Wochenende nimmt je nach Modell die Gewittergefahr bzw. das Unwetterpotenzial
von Westen zu. Feinheiten können noch keine genannt werden, Sturmböen und Hagel
bis in den Unwetterbereich wären jedoch bei der Luftmasse ein Hauptaugenmerk.

TEMPERATUR:

Besonders entlang des Oberrheins bis ins Rhein-Main-Gebiet (RMG) wird es eine
heiße Mittelfrist mit beständigen Maxima um 30 Grad, wobei sich die Hitze zur
Wochenmitte immer weiter ostwärts über die gesamte Mitte und den Süden ausdehnt.
Eine starke Wärmebelastung ist zu erwarten, wenngleich die anfangs noch recht
moderaten Minima eine Ausgabe zeitlich etwas verzögern könnten. Besonders am
Samstag könnten wir im Südwesten bei noch maximaler Schichtdicke sowie einer
extrem erhitzten niedertroposphärischen Luftmasse und möglicher guter
Einstrahlung inklusiver geringer Bodenfeuchtewerte üppige Überadiabaten und
somit Maxima zwischen 35 und 40 Grad entlang des Oberrheins bis ins RMG
erhalten. Das wird auch vom EFI mit Werten von 0.8 bis 0.9 angedeutet. Die
Rekordwerte in dieser Region zeigen, dass solche Spitzenwerte durchaus möglich
sind, wenngleich diese Rekorde bisher eher später im Juni aufgestellt wurden.
Die CDFs im Südwesten sind steil und am oberen Rand des Modellklimas
aufgestellt. Die Unsicherheiten bezüglich der Maximalwerte wurden aber weiter
oben bereits dargelegt.

WALDBRANDGEFAHR:

Auch wenn nicht im Warnwesen verankert, so sei der Zweizeiler erlaubt auf die
allgemein weiter zunehmende Waldbrandgefahr hinweisen zu dürfen.

Basis für Mittelfristvorhersage
IFS, IFS-ENS, MOSMIX, GEFS

VBZ Offenbach / Dipl. Met. Helge Tuschy