SXEU31 DWAV 031800

S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T K U R Z F R I S T
ausgegeben am Montag, den 03.01.2022 um 18 UTC

Markante Wettererscheinungen:
Unbeständig und zunächst noch sehr mild, am Mittwoch kälter und zumindest im
Bergland ein Hauch von Winter. In den süd- und südwestdeutschen Mittelgebirgen
ab der kommenden Nacht bis Mittwochfrüh Dauerregen, Unwetter (am ehesten im
Nordschwarzwald) nicht ausgeschlossen. Vor allem auf den Bergen stürmisch, am
Mittwoch im Norden und in der Mitte auch in den Niederungen zumindest stürmische
Böen.
Synoptische Entwicklung bis Donnerstag 12 UTC

Aktuell … bestimmt tiefes Geopotential das Geschehen in 500 hPa, das weite
Teile Nordeuropas, Nordrusslands und der Polargebiete überdeckt. Dabei sind zwei
Trogstrukturen auffällig, die erste, von langwelliger Natur, reicht vom
südlichen Nordmeer über Irland bis auf den Atlantik, die zweite, kurzwelliger
Art, verläuft über Osteuropa (und eine dritte, ebenfalls kurzwellige, über der
westlichen Ostsee). Zwischen dem atlantischen und dem osteuropäischen Trog hat
sich eine westliche Höhenströmung eingestellt, die ein leicht antizyklonales
Strömungsmuster aufweist. Weil allerding über der Nordhälfte noch Höhenkaltluft
seine Finger im Spiel hat, sind vereinzelte Gewitter, wenn auch mit abnehmender
Wahrscheinlichkeit, nicht ausgeschlossen. Das angesprochene westliche
Strömungsmuster ist, in abgewandelter Form, auch in tieferen
Atmosphärenschichten erkennbar. Im Bodendruckfeld etwa wird es einerseits von
einem mehrkernigen Tief (ÜMIT) mit Schwerpunkt vor der Südküste Norwegens,
andererseits aber von hohem Luftdruck über dem Mittelmeer gestützt, wobei die
Windrichtung über Deutschland letztendlich eine südwestliche ist. Da sich an das
Bodentief im Südwesten eine Tiefdruckrinne mit mehreren Randtiefs anschließt,
die über England hinweg in Richtung Azoren verläuft, und da diese Rinne im Laufe
der Nacht nach Osten vorankommt, steilt die Bodenströmung über Deutschland auf
süd-südwestliche Richtungen auf. Von zentraler Bedeutung erweist sich dabei
eines der Randtiefs, welches von der Biskaya über die Bretagne nach
Nordfrankreich zieht. An dieses Tief, das auf den schönen Namen ANNETTE hört,
ist eine offene Welle angebunden, deren Warmfront bzw. die der Warmfront
vorlaufende WLA schon aktuell im Südwesten für Regen sorgt. Der Wellenscheitel
soll nach der deutschen Modellkette über den Hunsrück und Südhessen nach
Unterfranken ziehen, was sich in einer mehr oder weniger stark ausgeprägten
Linie relativ hoher Niederschlagssummen zeigt. Die externen Modelle wie z.B.
EURO4, IFS oder GFS sehen den Wellenscheitel dagegen etwas weiter nördlich. Wie
auch immer, neben den Gebieten im Bereich des Wellenscheitels werden vor allen
Gebiete von hohen Niederschlagsmengen betroffen sein, die den Regen noch
orografisch unterstützen, als da z.B. wären: Schwarzwald, Allgäu, Hunsrück,
Pfälzer Wald, Hohenloher Ebene, Bauland, Spessart, Rhön, Bayrischer Wald,
Steigerwald, Fränkische Alb (kein Anspruch auf Vollständigkeit). Nach aktuellem
Stand sollen die höchsten Regenmengen im Nordschwarzwald zusammenkommen, wo eine
entsprechende Unwetterwarnung läuft. Ansonsten bewegen sich die Warnungen im
markanten Bereich, die intensivsten Niederschläge fallen meist in 18 Stunden,
wobei dieses 18-Stunden-Zeitfenster im Südwesten vor Mittelnach, im Südosten
dagegen nach Mitternacht beginnt. Dazu kommt noch etwas Vor- und Nachgeplänkel,
summa summarum sollten die Gesamtmengen in den bewarnten Gebieten zwischen 30
und 50 l/m² liegen, im mit Unwetter bewarnten Nordschwarzwald zwischen 40 und 70
l/m². Bei den genannten Regenmengen bewegen wir uns etwa auf ICON-Niveau. Sowohl
IFS als auch GFS sind von den Niederschlagsmengen etwas zurückhaltender, die
hochauflösenden EURO4 oder ICON-D2 etwas aggressiver. Bei Letzteren könnte auch
für den Bayrischen Wald noch eine kleine Unwetterwarnung nötig sein, darauf
deuten auch die Ensembles von ICON-EU und COSMO-LEPS hin. Zwar ist die
Schichtung im Warnsektor stabil, was die thermische Durchmischung unterdrückt,
allerdings verschärft sich mit ANNETTE und dem sie begleitenden Bodentrog der
Druckgradient über dem Süden, also an der Trogspitze. Somit lebt über dem
Südwesten der Wind etwas auf. In Mittelgebirgslagen sind dann steife Böen Bft 7,
exponiert auch stürmische Böen Bft 8 möglich. Auf den Alpengipfel, wo
Südwestföhn herrscht, sowie auf den Schwarzwaldspitzen sind Sturmböen oder sogar
einzelne orkanartige Böen zu erwarten, was dann Windgeschwindigkeiten von bis zu
110 km/h entspricht. Auch in den östlichen Mittelgebirgen frischt der Wind in
der zweiten Nachthälfte mit Annäherung des Troges moderat auf, im Nordteil des
Troges dagegen, also über dem Norden Deutschlands, wo zu Beginn der Nacht noch
steife bis stürmische Böen Bft 7-8 die Modellerwartungen widerspiegeln, zieht
der Gradient auseinander und der Wind schwächt ich ab. Hier nähert sich zum
Morgen ein weiterer (Boden-)trog, der in den thermischen Feldern, auch in 850
hPa, gut auszumachen ist. Hinter ihm erreicht ein weiterer Schwall Kaltluft das
Bundesgebiet. Da dieser bis zum Morgen aber noch nicht auf Deutschland
übergreift, verharren die 850er Temperaturen in der Frühe noch zwischen -2°C an
der Ostsee und 6°C im Süden.

Dienstag … kommt der atlantische Randtrog nur zögernd südostwärts voran. Er
erreicht bis zum Abend den Ärmelkanal bzw. die Biskaya und den Westen der
Iberischen Halbinsel, sein Drehzentrumerreicht dann Südnorwegen. Die WLA auf
seiner Vorderseite wird dynamisch weiterhin kaum durch PVA gestützt, so dass die
Warmfrontwelle im Bodenfeld nur wenig Entwicklungspotenzial aufweist. Sie bewegt
sich allerdings im Tagesverlauf mit ihrem Scheitelpunkt rasch über die „südliche
Mitte“ (sieht Modellunterschiede am Vortag) hinweg und erreicht bereits abends
das südliche Polen. Da die Welle – auch durch die fehlende PVA – „offen“ bleibt
und Warm- und Kaltfront in der Höhenströmung schleifen (die Kaltfront selbst
erreicht auch erst am Abend die Alpen, wobei sie dann etwas schneller vorankommt
als zuvor). Die Regenfälle in der Mitte und im Süden des Landes dauern mehr oder
weniger den ganzen Tag über an (voraussichtliche Mengen siehe Vortag). Der Wind
frischt an der Südflanke der Welle von Südwesten her auf und betrifft im
Tagesverlauf den gesamten süddeutschen Raum. Eine (in einer gewissen Bandbreite)
offene Frage bleibt die Windstärke. ICON und ICON-EU, aber auch IFS sehen in der
Deterministik verbreitet steife und südlich der Donau auch in größeren Bereichen
stürmische Böen aus westlichen Richtungen – vielleicht aufgrund des
Leitplankeneffekts. Dagegen ist überraschender Weise der deterministische lauf
von ICON-D2 bezüglich der Böen recht zurückhaltend und sieht, abgesehen von
exponierten Lagen, nur steife Böen als möglich an (was nicht für die
Probabilistik gilt, wo stürmische Böen, regional eng begrenzt, durchaus eine
Wahrscheinlichkeit von bis zu 50% haben). Was trotz schon erwähnter stabiler
Schichtung stürmischen Böen Vorschub leisten könnte ist der Oberwind, in 850 hPa
werden laut ICON bis zu 75 kt, laut GFS oder IFS immerhin bis zu 65 kt
simuliert. In 925 hPa sind die Modellunterschiede auch vorhanden, ICON bringt es
dort mit Müde noch auf 35 kt, GFS oder IFS dagegen kaum auf 25 kt. In den
Hochlagen der Mittelgebirge und auf den Alpengipfeln sind aber trotzdem schwere
Sturmböen, auf exponierten Gipfeln auch Orkanböen zu erwarten. Nach Abzug des
Wellenscheitels kommt die zweite Kaltfront, die im zweiten Bodentrog eingebettet
ist, nach Südosten voran und erreicht mit schauerartigen, aber wohl nicht weiter
warnrelevanten Regenfällen abends bereits in etwa eine Linie Mosel-Odermündung.
Mit Frontpassage kann es furch eine Druckanstiegswelle einzelne steife Böen aus
West bis Nordwest geben, sonst reicht es in der Mitte und im Norden des Landes
wohl nur auf exponierten Mittelgebirgsgipfeln für stürmische Böen, auf dem
Brocken für Sturmböen. Der Kaltfront folgt maritime Polarluft (T 850 hPa -3 bis
-5 Grad postfrontal), die zunächst aber nicht allzu labil geschichtet ist, so
dass es postfrontal kaum mehr für Schauer reicht. Erst mit Annäherung des
500-hPa-Troges und entsprechendem Temperaturrückgang lebt zum Abend hin
vielleicht im Nordseeumfeld die Schauertätigkeit etwas auf, zumindest frischt
dann aber der Wind dort aus West bis Nordwest auf und es gibt einzelne steife,
vielleicht auch stürmische Böen.

In der Nacht zum Mittwoch greift der Höhentrog endgültig auf Mitteleuropa über.
Die Kaltfront des Wellentiefs (ANNETTE) überquert die Alpen rasch südostwärts,
gefolgt von der zweiten Kaltfront, die bis zum Morgen die Alpen erreicht.
Während die Niederschläge postfrontal nun auch in weiten Teilen Süddeutschlands
nachlassen (im Südosten halten sie bis zum Morgen an), erreichen diese an den
Alpen und im südlichen Vorland im Laufe der ersten Nachthälfte erst ihren
Höhepunkt. In den Staulagen des Oberallgäus können dabei warnrelevante Mengen
(um 30 l/qm in 12 Stunden) zusammenkommen, wobei auch hier die ICON-Derivate und
EURO4 die Nase gegenüber GFS oder IFS vorne haben, sonst reicht es meist nur für
10 bis 20 l/qm. Die Schneefallgrenze sinkt dazu mit beginnender Advektion
maritimer Polarluft schon in der Nacht auf unter 1000 m, was in den Staulagen
des Allgäus bis 15 cm Neuschnee bedeuten kann, sonst sind es meist um 5 cm. Auch
in den Kammlagen der Mittelgebirge kann es vor Abklingen der Niederschläge noch
etwas schneien, die wenigen cm können aber eventuell mit einer Glättewarnung
abgefangen werden. Das ehemals zentralsteuernde Bodentief verlagert sich bis
Mittwochfrüh allmählich zum Kattegat, wo es mit einem Kerndruck von noch immer
knapp über 980 hPa aufschlägt. Somit verschärft sich der Gradient im Bodenfeld
vor allem im Norden und in der Mitte wieder deutlich. Der Wind frischt somit aus
Südwest bis West auf, in der Norddeutschen Tiefebene, teils sogar bis zur
Mittelgebirgsschwelle gibt es ausgangs der Nacht steife Böen. An den Küsten muss
mit stürmischen Böen oder Sturmböen, exponiert sind einzelne schwere Sturmböen
nicht ausgeschlossen. Im Süden fächert der Gradient dagegen insgesamt auf, in
den Kamm- und Gipfellagen der Mittelgebirge und der Alpen gibt es dennoch recht
verbreitet stürmische Böen, exponiert Sturmböen, und an der Kaltfront lässt sich
immer noch die Druckanstiegswelle mit steifen bis stürmischen Böen erkennen.
Zudem verstärkt sich über Norddeutschland die Advektion höhenkalter Luftmassen,
die Temperatur in 500 hPa sinkt dort morgens auf etwa -34 Grad, in 850 hPa auf
-3 bis -7 Grad. Vor allem im Nordseeumfeld und im Nordwesten, wo um das Tief
herum niedertroposphärisch wieder etwas mildere Luft geführt wird und die
Labilität sich dadurch erhöht, lebt die Schauertätigkeit deutlich auf. Dabei
können die Schauer auch mit Graupel und Schnee vermischt sein, kurze Gewitter
sind ebenfalls möglich.
Vor allem in den westlichen und mittleren Landesteilen kann es bei zeitweise
aufgelockerter Bewölkung in windgeschützten Lagen gebietsweise für leichten
Frost reichen, sonst wohl nur in höheren Mittelgebirgslagen.

Mittwoch … und in der Nacht zum Donnerstag überquert der Höhentrog
Deutschland, zum Morgen liegt seine Achse etwa auf einer Linie Baltikum –
Böhmisches Becken. Damit werden – vorübergehend – weite Teile des Landes von
hochreichend labil geschichteter maritimer Polarluft geflutet (-32 bis -35 Grad
in 500 hPa, -4 bis -7 Grad in 850 hPa), bevor in der Nacht von Westen,
vorderseitig eines kräftigen Höhenrückens, wieder eine Milderung einsetzt. Das
Bodentief über dem Skagerrak zieht nach Nordwestrussland, an dessen
Südwestflanke fächert der Gradient über Deutschland in der Nacht auf. Am Tage
muss aber im Norden und in der Mitte noch verbreitet mit steifen und stürmischen
Böen gerechnet werden, in exponierten Lagen ist – auch im Süden – mehr drin,
allerdings zeigen die Modelle hier auch noch deutliche Unterschiede (deutsche
Modelle verbreitet Bft 8, IFS verbreitet Bft 7; Modelldifferenzen bezüglich der
Passage eventueller kleinräumiger Bodentröge (inklusive Schauerstaffeln) vor
allem im Norden und in der Mitte). Und: In Schauernähe kann man immer noch ein
bisschen draufsatteln (IFS Bft 8, ICON Bft 9). In der Nacht sind dann allein die
Küsten und die östlichen Mittelgebirge von warnwürdigen Böen Bft 7-8 betroffen –
wenn überhaupt. Der Wind dreht allmählich auf Nordwest, zum Morgen ist dann im
äußersten Nordwesten wieder ein Rückdrehen auf Südwest zu beobachten. Neben dem
Wind treten im Einflussbereich der hochreichend labil geschichteten
Meereskaltluft vielerorts kurze Schneeregen- und Graupelschauer auf. Schnee
sollte es im Bergland und in kräftigeren Schauern (auch in tiefen Lagen) sein,
auch einzelne kurze Gewitter sind nach jetzigem Stand mit von der Partie. Im
Nordweststau der westlichen und zentralen Mittelgebirge können oberhalb von etwa
400 m örtlich mehr als 5 cm Neuschnee fallen, sonst sind es maximal wenige
Zentimeter, in einigen Leelagen bleibt es auch nahezu komplett trocken. An den
Alpen können am Vormittag noch ein paar cm Neuschnee (in Staulagen bis 10cm)
zusammenkommen, aber die Schneefälle klingen ab, so dass es dort am Nachmittag
mit neuem Schnee vorbei sein sollte. In der Polarluft erreichen die Temperaturen
am Tage „nur noch“ Werte zwischen 2 und 7 Grad, in den Hochlagen herrscht
leichter Dauerfrost. In der Nacht sinken die Temperaturen auf +1 bis -5 Grad,
was auch daran liegt, dass dann niedertroposphärisch nochmal ein Schub kälterer
Luft ins Vorhersagegebiet advehiert wird (T850 hPa sinkt auf etwa -5 bis -8
Grad). Dazu gibt es noch einzelne Schauer, im Osten des Landes deuten einige
Modelle eine Art „Schauerstraße“ an, wobei bis in tiefe Lagen Schnee fallen
kann, der aber meist keine nennenswerten Neuschneemengen bringt. Glatt kann es
trotzdem werden, wenn nicht durch Schnee, dann durch überfrorene Nässe.

Donnerstag … gelangt Deutschland zunehmend in den Einflussbereich des
Höhenrückens. Dieser reicht – eingeklemmt zwischen dem weiter nach Osteuropa
abziehenden Langwellentrog, einem zu den Britischen Inseln schwenkenden Trog
sowie dem Cut-Off-Rest des Osteuropatroges (der über dem zentralen Mittelmeer zu
finden ist) – sichelförmig von Südwesteuropa bis zum Nordmeer. Der Rücken stützt
einen nach Mitteleuropa vorstoßenden Hochkeil, in dem die eingeflossene maritime
Polarluft (T850 -6 bis -11 Grad) zur Ruhe kommt. Die schauerartigen Schneefälle
über der Südosthälfte des Landes lassen im Tagesverlauf nach, Sonnenschein gibt
es vor allem im Norden mit leichtem „Skandiföhn“. Später setzt vor dem neuen
Trog im Nordwesten bereits WLA ein und es ziehen Wolkenfelder auf. In der Nacht
zum Freitag gelangt Deutschland auf die Vorderseite des Westeuropatroges. Der
Höhenrücken wird zunehmend zugeschüttet, seine Achse liegt am Morgen schon über
dem äußersten Osten unseres Landes. Die okkludierte Front des mit dem
Westeuropatrog korrespondierenden, mit einer 940er Kernisobare (IFS) durchaus
beeindruckenden Sturmtiefs bei Island erreicht ausgangs der Nacht den
Nordwesten. Trotz des abgeschlossenen Okklusionsprozesses wird mit der Front
etwas mildere Luft herangeführt (T850 vorübergehend auf -5 bis -3 Grad
ansteigend), sodass die Niederschläge wahrscheinlich als Regen fallen oder von
Schnee in Regen übergehen. Zumindest in den mittleren Lagen des Berglandes
sollte aber Schnee fallen.

Modellvergleich und -einschätzung

Die Modelle sehen durchaus noch Unterschiede in der Entwicklung, so bezüglich
der Stärke des Windes (Druckgradient Süden, Druckanstiegswelle zweite Kaltfront,
Höhenwinde), aber auch bezüglich der genauen Zugbahn der Welle und in der Folge
auch bezüglich der Niederschlagsmengen.

Im Text wurde auf die Unterschiede genauer eingegangen.

Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
Dipl. Met. Martin Jonas