S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T M I T T E L F R I S T
ausgegeben am Montag, den 06.12.2021 um 10.30 UTC

Zunächst nasskalt, vor allem im Bergland und anfangs auch im Nordosten
winterlich. Ab Samstag (nach IFS und GEM) Übergang zu deutlich milderem,
zeitweise auch feuchtem und windigem „Westwetter“.

Synoptische Entwicklung bis zum Montag, den 13.12.2021

Im am Donnerstag beginnenden Mittelfristzeitraum vollzieht sich der Übergang von
einer nasskalten und im Bergland sowie im Nordosten durchaus auch winterlichen
Witterungsperiode hin zu einer mehr oder weniger zyklonal konturierten und
wieder deutlich milderen West- bis Südwestlage ab dem kommenden Wochenende.

Am Donnerstag befindet sich das Vorhersagegebiet aber noch im Einflussbereich
eines mit mehreren Drehzentren bestückten Höhentiefkomplexes, wobei sich der
zugehörige Trog von der Norwegischen See über die Nordsee bzw. das
(westliche)Mitteleuropa bis weit in den westlichen Mittelmeerraum erstreckt.
Maßgeblich für uns wetterbestimmend sind dabei zwei kleinräumige Höhentiefs, die
sich entgegen dem Uhrzeigersinn um einen gemeinsamen Schwerpunkt verlagern und
auch im Bodenfeld als jeweils flache Tiefdruckgebiete auszumachen sind: Eines
zieht von der westlichen Nordsee bis Freitag, 00 UTC nach Westdeutschland, wobei
es ab Donnerstagnachmittag bzw. in der Nacht zum Freitag im Südwesten des Landes
einzelne Schauer, im Bergland als Schnee, gibt.
Ein weiteres verlagert sich – aufgrund von WLA bzw. Aufgleiten milderer Luft
über kalte Festlandsluft in der unteren Troposphäre (-5 bis -8 Grad in 850 hPa)
begleitet von überwiegend leichten Schneefällen bis in tiefe Lagen – etwa von
Tschechien bzw. Südostbayern über die Osthälfte Deutschlands nach Dänemark.
Dabei fällt zunächst im Süden und Osten, mittags und nachmittags dann auch im
Nordosten und Norden 1 bis 5 cm, gebietsweise auch bis 10 cm Schnee (in 6 bis 12
Stunden, also voraussichtlich knapp unterhalb der Mengen, die für eine markante
Schneefallwarnung ausreichen würden), ehe die Niederschläge nachmittags, abends
und in der Nacht zum Freitag nordnordostwärts abziehen.
Während im Nordosten leichter Dauerfrost den winterlichen Eindruck durchaus
unterstreicht, steigen die Temperaturen sonst auf etwa 0 bis 4 Grad, entlang des
Rheins bis 6 Grad.

Am Freitag verliert der gesamte Höhentiefkomplex zunehmend an Kontur und weicht
einem breit angelegten Höhentrog, der sich Freitagmittag vom Nordmeer über die
Nordsee und Mitteleuropa bis in den zentralen Mittelmeerraum erstreckt und in
der Nacht zum Samstag allmählich nordostwärts vorankommt. Über Westeuropa setzt
vorderseitig eines sich zum Orkantief verstärkenden Tiefdruckgebietes
südsüdwestlich von Island massive WLA ein, so dass sich über den Britischen
Inseln ein breit angelegter Höhenrücken aufbauen kann und die Höhenströmung über
dem Vorhersagegebiet auf Nordwest dreht, aber schwachgradientig bleibt.
Das kleinräumige Bodentief über Dänemark zieht zur Nordsee und füllt sich
allmählich auf. So stellen sich auch im Bodenfeld vorübergehend äußerst
schwachgradientige Druckverhältnisse über dem Vorhersagegebiet ein, wobei sich
in der Nacht zum Samstag ein flacher Bodenhochkeil von Frankreich her nach
Süddeutschland ausweitet und die Bodenströmung dann weiter nördlich allmählich
auf West bis Südwest dreht.
Mangels Advektion und dynamischen Hebungsprozessen – rückseitig des Troges
dominiert später sogar Absinken – fällt die Niederschlagstätigkeit überschaubar
aus. Vereinzelt gibt es Schauer, teils bis in tiefe Lagen als Schnee bzw. mit
Schnee vermischt, die meisten wohl im Westen und Süden, aber auch dort kommen
selbst im Bergland zumindest keine markanten Neuschneemengen zusammen.
Die Sonne macht sich weiterhin rar – am ehesten zeigt sie sich vielleicht im
Osten und an den Alpen – und bei -3 bis -6 Grad in 850 hPa liegen die
Höchstwerte meist zwischen -1 Grad im Bergland bzw. örtlich im Nordosten und +5
oder +6 Grad am Rhein. Nachts gibt es – außer wohl in einigen Niederungen im
Westen und Nordwesten des Landes – vielerorts leichten Frost.

In der Nacht zum bzw. am Samstag kann sich das Orkantief südlich von Island
vorübergehend noch etwas verstärken (eventuell auf einen Kerndruck von unter 940
hPa), ehe es sich in der Nacht zum Sonntag allmählich beginnt, etwas aufzufüllen
und Sonntagfrüh nach Lesart des IFS (noch immer mit einem Kerndruck nahe 955
hPa) bereits im Seegebiet unmittelbar südöstlich von Island aufschlägt.
Damit vollzieht sich nun endgültig der Übergang hin zu einer zyklonalen Westlage
im Vorhersagegebiet. Der Höhenrücken über den Britischen Inseln verlagert sich
rasch nach Mitteleuropa bzw. Südskandinavien, flacht aber zusehends ab und die
kräftige, kaum mäandrierende Frontalzone weitet sich über die Britischen Inseln
in der Nacht zum Sonntag bis in die Nordsee aus. Somit ist der Weg frei für das
Frontensystem des Orkantiefs, dessen Warmfront greift Samstagnachmittag bzw.
-abend auf den Westen und Nordwesten Deutschlands über. Bis Sonntagfrüh
überquert sie das gesamte Vorhersagegebiet ostwärts, während die Kaltfront dann
auf den äußersten Nordwesten übergreift. Bereits am frühen Nachmittag setzen
nach Lesart des IFS im Westen Niederschläge ein, die auch im höheren Bergland
rasch in Regen übergehen und Sonntagfrüh in etwa die Donau sowie das Grenzgebiet
zu Polen erfassen. Vor allem im Südosten kühlt es vorher noch bis in den
Frostbereich ab, so dass es dort auch gefrierenden Regen geben kann.
Im Warmsektor gelangt in breitem Strome sehr milde Atlantikluft ins
Vorhersagegebiet, die Temperatur in 850 hPa steigt auf 2 bis 6 Grad.
Einhergehend mit einer deutlichen Gradientverschärfung frischt der Wind aus
Südwest auf und es gibt auf exponierten Gipfeln sowie über der Nordsee vor allem
Sonntagfrüh einzelne stürmische Böen bzw. (Brocken) auch Sturmböen.

Am Sonntag greift ein weiterer Höhentrog vom mittleren Nordatlantik auf den
Ostatlantik über und erreicht in der Nacht zum Montag die Britischen Inseln. Die
Frontalzone gerät somit wieder stärker ins Mäandrieren und dreht über
Mitteleuropa auf Südwest. Somit gerät die Kaltfront des inzwischen
zentralsteuernden Tiefs bei Island über Norddeutschland ins Schleifen und geht
über in die Warmfront eines sich noch etwas intensivierenden Wellentiefs
südwestlich von Irland. Dieses verlagert sich bis in die Nacht zum Montag rasch
über England und die mittlere bzw. nördliche Nordsee zur Südwestspitze
Norwegens.
Somit verbleiben weite Teile des Vorhersagegebietes – mit Ausnahme des Nordens –
im Warmsektor, wobei die Regenfälle noch den Südosten erreichen (anfangs in
Südostbayern noch mit Glatteisgefahr), dann aber von Südwesten wieder
nachlassen. Die Mengen bleiben weit unterhalb jeglicher Warnrelevanz. Bis in
hohe Lagen setzt starkes Tauwetter ein, mangels Schnee und Niederschlägen dürfte
aber auch das kaum warnrelevant sein. In der Nacht zum Montag steigt die
Temperatur in 850 hPa auf 3 Grad im Nordwesten und 8 bis 9 Grad an den Alpen,
somit könnte es zumindest nach Lesart des IFS in einigen Leelagen für deutlich
zweistellige Höchstwerte reichen. Nachts kühlt die Grundschicht aber vor allem
im Süden und Südosten bei zeitweise aufgelockerter Bewölkung und nur schwachem
Wind gebietsweise in den Frostbereich ab.
Es bleibt vor allem im Norden und Westen windig mit stürmischen Böen aus Südwest
im Nordseeumfeld und Sturmböen auf einigen Gipfeln, auf dem Brocken eventuell
mit schweren Sturmböen.

Am Montag überquert der Höhentrog die Britischen Inseln, in der Nacht zum
Dienstag auch die Nordsee und erreicht Dienstagfrüh unter Kontur- und
Wellenlängenverlust Nordwestdeutschland.
Das korrespondierende ehemalige Wellentief kann sich noch etwas vertiefen und
zieht von Südwestnorwegen bis zur Nacht zum Dienstag zum Bottnischen Meerbusen.
Die Kaltfront des Tiefs greift Montagvormittag auf den Nordwesten Deutschlands
über, neigt aber mangels Schubkomponente innerhalb der südwestlichen
Höhenströmung vorübergehend zum Verwellen und kommt nur allmählich südostwärts
voran, in der Nacht zum Dienstag nimmt sie aber etwas an Fahrt auf und erreicht
morgens Süddeutschland. Im Frontbereich fällt schauerartiger Regen ohne
warnrelevante Mengen, präfrontal bleibt es im Südosten noch trocken, postfrontal
gibt es dann mangels Höhenkaltluft nur vereinzelte Schauer. Diese fallen bei
wieder auf knapp unter 0 Grad sinkende Temperaturen in 850 hPa aber nur in den
höchsten Lagen der Mittelgebirge als Schnee.
Vor allem auf exponierten Gipfeln kann es weiterhin Sturmböen geben, insgesamt
fächert der Gradient aber wieder etwas auf. Insgesamt bleibt es mild, vor allem
im Lee einiger Berge können auch wieder zweistellige Höchstwerte erreicht
werden.

In der erweiterten Mittelfrist beginnt dann die Höhenströmung an der Südflanke
eines weiteren, auf Island übergreifenden und zum Nordmeer ziehenden
Zentraltiefs erneut zu zonalisieren und weitere atlantische Frontensysteme
ziehen bis Wochenmitte dann vor allem über Norddeutschland hinweg ostwärts,
während sich nach Süddeutschland zumindest vorübergehend von Frankreich her ein
Hochkeil ausweiten kann. Von Winter jedenfalls keine Spur!

Bewertung der Konsistenz des operationellen Laufs

Insgesamt erweist sich der aktuelle IFS-Lauf als einigermaßen konsistent zu
seinen beiden Vorgängern. Allerdings vollzieht sich am Samstag der Übergang hin
zu einer milden West- bis Südwestlage im aktuellen Lauf etwa 6 bis 12 Stunden
schneller als in den beiden gestrigen Läufen. Vor allem der gestrige 00 UTC-Lauf
simulierte sogar noch bis Samstagvormittag im Osten des Landes einzelne
Schneeschauer im Bereich des abziehenden Troges.
Danach schwenken aber alle Läufe Richtung West bzw. Südwest. Das Wellentief am
Sonntag bzw. in der Nacht zum Montag hatte der gestrige 00 UTC-Lauf allerdings
viel weiter im Südwesten ansetzend und viel später auf der Agenda, ließ die
Kaltfront bis zu den Alpen vorankommen und rückseitig das gesamte
Vorhersagegebiet mit erwärmter maritimer Polarluft (0 bis -4 Grad in 850 hPa)
fluten. Erst am Montag erreichte das Tief England, wurde dann aber Teil eines
neuen zentralsteuernden Tiefs westlich von Schottland, dessen Warmfront erst in
der Nacht zum Dienstag von Südwesten her auf Deutschland übergreifen sollte.
Der 12 UTC-Lauf hatte das Tief zwar auf der Agenda, allerdings etwas weiter
südlicher und weniger progressiv als der aktuelle Lauf.
Insgesamt schwenken sowohl der gestrige 12, als auch der 00 UTC-Lauf von gestern
in der erweiterten Mittelfrist eher Richtung Trog Westeuropa, wobei dem
Vorhersagegebiet eine (höhen)milde Vorderseite beschert würde.

Vergleich mit anderen globalen Modellen

Nicht nur gegenüber den gestrigen IFS-Läufen, sondern auch gegenüber den
heutigen 00 UTC und 06 UTC-Läufen von GFS und ICON fährt das IFS, den Übergang
hin zu West bzw. Südwest zyklonal betreffend, am kommenden Wochenende eine
deutlich progressivere Variante. Nach Lesart des GFS deutet sich sogar erst zu
Beginn kommender Woche eine allmähliche Umstellung Richtung zyklonaler Westlage
an, eigentlich sogar eher Winkelwest, da das fennoskandische Hoch beständiger
und kräftiger simuliert wird. Die deutliche Milderung würde am Wochenende
komplett ausfallen.
ICON schwenkt immerhin etwas früher als GFS um, allerdings eher Richtung Südwest
antizyklonal, wobei sich bodennah die kühle Luft vor allem im Südosten noch
länger halten könnte und es außer im Nordwesten kaum nennenswerte Niederschläge
gibt. Insgesamt steht aber auch nach dem Modell eine Milderung am Wochenende auf
der Agenda.
Lediglich das kanadische GEM zeigt auch bereits am Samstag den raschen Übergang
hin zu einer sehr milden zyklonalen Südwestlage, sogar einen Tick progressiver
als das IFS.

Bewertung der Ensemblevorhersagen

Im Zeitraum 72 bis 96 Stunden verteilen sich die ENS-Mitglieder, der Haupt- und
Kontrolllauf auf 6 Cluster, die sich, Mitteleuropa betreffend, aber nur wenig
unterscheiden. Alle Cluster haben den über die Nordsee und Mitteleuropa bis in
den Mittelmeerraum reichenden Trog auf der Agenda.

Vier Cluster hat der nächstfolgende Zeitraum (T+120 bis 168 Stunden) auf der
Agenda, jeweils mit 20, 15, 9 und 7 Membern, wobei sich Haupt- und Kontrolllauf
in Cluster 2 befinden. Erwartungsgemäß fährt dieser Cluster auch, die Umstellung
auf West bis Südwest zyklonal betreffend, die progressivste Variante, wobei
Cluster 4 eine ähnlich rasche Umstellung zeigt. Nach Cluster 1 und 3 vollzieht
sich die Umstellung etwas verzögerter, beide tendieren zu Beginn kommender Woche
eher Richtung Südwest antizyklonal.

In der erweiterten Mittelfrist (t+192 bis 240 Stunden) verteilen sich die
Ens-Mitglieder auf 3 Cluster.
Cluster 1 (18 Member) markiert den Übergang hin zu Südwest antizyklonal und
später dann sogar Hoch Mitteleuropa, also eine sehr antizyklonale Variante.
(zunächst NAO positiv, später Blocking über Mittel- und Osteuropa).
Cluster 2 (ebenfalls 18 Member, inklusive Haupt- und Kontrolllauf bleiben bei
West zyklonal mit Sturmtiefoptionen, häufigen Niederschlägen und überwiegend
milden Meeresluftmassen. (NAO positiv durchgehend).
Cluster 3 (15 Member) schwenkt verstärkt Richtung Südwestlage mit einem
zentralsteuernden Tief etwa zwischen Island und Schottland. (NAO positiv).

In der Kurvenschar der 850 hPa-Temperatur verschiedener Rauchfahnen im
Vorhersagegebiet spiegelt sich die Milderung ab Samstag/Sonntag deutlich wider.
Bis Montag bewegen sich dabei der Haupt- und Kontrolllauf für alle Rauchfahnen
im oberen Bereich aller Member. Die Schwankungsbreite wird allerdings ab Sonntag
deutlich größer, wobei es auch einige (nass)kalte Lösungen gibt, die aber eher
auf maritime Polarluft hindeuten als auf kontinentale Kaltluft.
Niederschlagssignale sind eigentlich durchgehend vorhanden, ab dem Wochenende
dann im Norden und Westen mehr als im Süden und Osten, allerdings nie
signifikante Mengen.

FAZIT:
Es wird wieder milder – aber wann genau, das ist die Frage. IFS und GEM fahren
eine sehr progressive Variante mit deutlicher Milderung bereits zum kommenden
Wochenende, nach Lesart vor allem des GFS kann es noch bis Anfang kommender
Woche dauern. Wie zyklonal bzw. antizyklonal das Ganze dann vonstattengeht, muss
noch abgewartet werden.
Eines scheint aber ziemlich wahrscheinlich: Winterwetter steht ab dem kommenden
Wochenende bis weit in die erweiterte Mittelfrist erst einmal nicht auf der
Agenda.

Wahrscheinlichkeiten für signifikante Wettererscheinungen

Am Donnerstag schneit es vor allem vom Süden bis in die Osthälfte und später
auch im Norden teils bis in tiefe Lagen. Voraussichtlich genügen die Mengen aber
nicht markanten Warnkriterien, lediglich die EPS-Maxima von ICON und IFS deuten
kleinräumig, am ehesten im Osten und Norden mal entsprechende Neuschneemengen
an. Im Mittel werden aber selbst 12-stündig kaum mehr als 1 bis 5 cm simuliert.

Mit der nach Lesart von GEM und IFS raschen, vor allem nach GFS aber kaum
vorhandenen Milderung nimmt dann ab dem Wochenende die Wahrscheinlichkeit für
Sturmböen in den Gipfellagen und im Nordseeumfeld allmählich zu. IFS-EPS hat vor
allem in der Nacht zum Sonntag und dann wieder am Montag für das Nordseeumfeld
erhöhte Wahrscheinlichkeiten für Bft 8 auf der Agenda, fährt aber auch mit
seinem Hauptlauf eine sehr progressive Variante.

Je nachdem, wie weit Milderung und Niederschläge am Wochenende auf das
Vorhersagegebiet übergreifen und wie hartnäckig sich die bodennahe Kaltluft
hält, kann es Regionen geben, in denen es zu gefrierenden Regen kommt, am
ehesten wohl von den mittleren Landesteilen bis in den Südosten. Die Signale
dafür sind allerdings noch sehr vage bis nicht vorhanden.

Warnrelevante Regenmengen sind aber sowohl am Wochenende als auch zu Beginn
kommender Woche nicht zu erwarten. Selbst EPS-Max des IFS hat keine
entsprechenden Mengen auf der Agenda

Basis für Mittelfristvorhersage
MOSMIX, IFS-EPS

VBZ Offenbach / Dipl. Met. Jens Winninghoff