S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T M I T T E L F R I S T
ausgegeben am Samstag, den 14.08.2021 um 10.30 UTC

Im Norden sehr wechselhaft und vorübergehend windig oder stürmisch. Im Süden
freundlicher. Nach einem unterkühlten Start zögernde Milderung.

Synoptische Entwicklung bis zum Samstag, den 21.08.2021

Auch heute kann man die Mittelfrist insgesamt als nur mäßig sicher bezeichnen.

Aus den Tropen kommt bisher nur ein geringer Input in das außertropische
Wettergeschehen. Zwei Systeme im Nordatlantik sind momentan und aus heutiger
Sicht auch in naher Zukunft zu schwach für eine signifikante Interaktion und
Hurrikan LINDA im Ostpazifik fehlt ein polwärts gerichteter/gestützter
Outflow-Kanal (eher mit einer sog. „annular“ Erscheinung). Dennoch erwarten wir
über dem Nordostpazifik bzw. knapp südlich des Golfs von Alaska im Verlauf der
Mittelfrist einen markanten Geopotenzialanstieg im Zuge eines nördlich von
Hawaii retrograd wandernden Höhentiefs (möglicherweise „Kona-Tief“), sodass die
Strömung über Nordamerika und später dem Nordatlantik u.a. deswegen mehr in
Schwingung gerät. Das jüngste IFS-EPS Zeit-Längengrad-Diagramm deutet den in der
Folge entstehenden Langwellentrog ab dem 19. August mit kräftigen negativen
Geopotenzialanomalien an (wenngleich auch mit hohem „spread“ der Member) – eine
Entwicklung, die auch vom GEFS gestützt wird – allerdings etwas schwächer und in
Form mehrerer Einzelwellen.

Die nordhemisphärische Wellenzahl ist eine Mischung aus k=4 bis 5, wobei der
Polarfrontjet im kanadisch-skandinavischen Sektor nur mäßig stark ausgeprägt
ist. Werfen wir noch die Tendenz zu weiterhin nördlich ansetzenden
Blockierungsmustern in dieses „Gemisch“ hinein, so ergibt sich ein sehr
komplexes Bild von sich nur langsam verlagernden Trögen, deren Geometrie aus dem
Input des troposphärischen Polarwirbels, aus baroklinem Input und aus dem
downstream development vom Nordostpazifik geformt wird.

Während sich die Rossby-Welle über Skandinavien während der Mittelfrist
allmählich (und wohl auch nur vorübergehend) abschwächt, entwickelt sich über
dem Nordatlantik der bereits angesprochene neue Langwellentrog. Dieser wiederum
entsteht aus den Resten einer antizyklonal über dem Nordostatlantik brechenden
Welle, die in Form eines Höhentiefs mit einer von Neufundland ostwärts laufenden
Welle interagieren. Die Ostverlagerung des sich daraus entwickelnden Troges wird
zum Ende der Mittelfrist durch die allgemeine Vergrößerung der Wellen im
kanadisch/nordamerikanisch und nordatlantischen Sektor gebremst. Klingt komplex,
ist es auch und daher darf man der Numerik die Sprunghaftigkeit nachsehen.
Letztendlich sind z.B. 600 gpdm Höhenkeile nicht alltäglich (wie erst kürzlich
in Nordwestafrika/Südspanien gesehen und nun südlich von Alaska erwartet).

Ein Blick auf die Indizes hilft auch nur bedingt weiter. Die AO pendelt um die
Nulllinie, wobei sich dieser Wert je nach Lage der blockierenden
Geopotenzialzentren anpasst und die NAO scheint in leicht negativen Gefilden
verbleiben zu wollen – wenngleich hier die Einzelmember immens streuen.
Wie unsicher die gesamte Entwicklung ist zeigt ein Beispiel über den USA recht
deutlich. Dort wurde vor 4 Modellläufen ein kräftiger Trog über dem kanadischen
Saskatchewan/Manitoba gerechnet. Davon ist nach nur 4 Läufen nur noch ein
magerer, abgetropfter Trog über Kalifornien übrig – 3000 km Differenz. Das
Resultat ist z.B. ein Vorzeichenwechsel im Geopotenzialfeld stromab über der
Labradorsee (von Trog zu Keil).

Machen wir also nun das beste aus diesen Unsicherheiten und schauen uns die
Mittelfrist für Deutschland an.

Zum Beginn der Mittelfrist, am Dienstag, den 17.08. und auch am Mittwoch hat der
Langwellentrog über Skandinavien das Zepter in der Hand. Besonders am Dienstag
sorgen das niedrige Geopotenzial und höhenkältere Luft für einen sehr
wechselhaften Tag, was besonders auf den Norden und Nordosten zutrifft. Zyklonal
geprägt wird hier Mischluft einer herumgeholten Okklusion in Form zahlreicher
kräftiger Schauer und einzelner Gewitter herangeführt. Dank eines kräftige
Luftdruckgradienten sind dabei stürmische Böen oder Sturmböen auch im Binnenland
bei Passage hochreichender Konvektion zu erwarten. In Verbindung mit der
Okklusionspassage kann es im Nordosten auch mehrstündig kräftig regnen. Von der
Deutschen Bucht nach Niedersachsen reichend sind länger anhaltende und teils
schauerartig verstärkte Niederschläge zu erwarten, die aus der Nacht heraus auch
warnwürdig (markant) ausfallen können.
Die Frage nach dem Gradientwind kann noch nicht abschließend beantwortet werden,
da es noch Unsicherheiten bei der Zugbahn des Bodentiefs gibt. Je nach Lage und
Intensität kann man sich auch im Binnenland regional einen stark böigen, teils
auch stürmischen West- bis Nordwestwind vorstellen. Der Schwerpunkt könnte dabei
der Osten sein (Sachsen-Anhalt/Südbrandenburg bis zum Erzgebirge und Thüringer
Wald). Während sich der Wind im Umfeld der Ostsee mit Bodentiefpassage
vorübergehend abschwächt, deutet im Umfeld der Nordsee vieles auf einen
frühherbstlichen Tag mit viel Regen und Wind hin.

Am Mittwoch erwärmt sich die Luftmasse in der Höhe etwas und es ziehen das
Bodentief und die begleitende Okklusion ostwärts ab, sodass insgesamt die
Intensität der Niederschläge nachlässt. Dennoch muss man auch diesen Tag im
Norden in die Rubrik „sehr wechselhaft“ stecken, denn die zahlreichen Schauer
sind teils aus der Höhe heraus (Kurzwellen), teils in Form von
Küstenkonvergenzen in Linienform angeordnet und ziehen von West nach Ost. Zudem
deutet IFS eine Welle an, die von Dänemark in Richtung Südschweden zieht und
eine Kaltfront in den Norden Deutschlands drückt. Diese Front wäre ebenfalls ein
Fokus für verstärkte Schaueraktivität.
Dabei erfassen die Schauer nun auch verstärkt den Westen und die Mitte, wobei
deren Ausprägung von den genannten Wellen abhängt. Der Wind aus West bis
Nordwest weht mäßig, mit stärkeren Böen in Schauernähe. Entlang der Ostseeküste
kann die eine oder andere stürmische Bö nicht ausgeschlossen werden.

Nach Süden zu überwiegt an beiden Tagen eher der hohe Luftdruck. Besonders im
Umfeld der Orografie können sich immer wieder Schauer entwickeln, aber besonders
im Tiefland bleibt es auch über längere Zeit trocken und vor allem verbleibt der
Westwind hier im schwachen bis mäßigen Bereich.

Am Donnerstag zonalisiert die Höhenströmung im Zuge einer Nordverlagerung des
skandinavischen Langwellentroges etwas, sodass die Kaltfront im Norden liegen
bleibt. Im Umfeld dieser Front entwickeln sich wiederholt, sonst nur einzelne
Schauer und südlich der Donau bleibt es meist trocken.

Zum Freitag wird die Kaltfront im Zuge beginnenden Druckfalls über
Nordwesteuropa als Warmfront nach Nordosten gedrückt, sodass im gesamten Norden
weiterhin Schauer, teils auch leichter Regen zu erwarten sind. In den Süden
sickert eine labil geschichtete Luftmasse, wobei am Alpenrand Schauer und
Gewitter auftreten können.

Daran ändert sich auch zum Samstag wenig: im Nordosten und am Alpenrand weitere
Schauer und einzelne Gewitter, sonst freundlich und meist trocken. Doch machen
wir uns nichts vor – bei den Modellunsicherheiten ergeben sich hier sicherlich
noch weitere Überraschungen.

Die Höchstwerte erholen sich nach einem unterkühlten Start mit 17 bis 21 Grad
zögernd, sodass am Samstag im Südwesten wieder die Sommermarke erreicht wird.

Der Gradientwind könnte am Dienstag für die Nordsee (abklingend) und für die
südliche Ostsee (vorübergehend zunehmend) für Sturmböen Bft 9 gut sein und auch
zwischen Berlin und dem Erzgebirge sind stürmische Böen Bft 8 aus West bis
Nordwest zu erwarten. In der Folge schwächt sich der Wind dann überall ab, wobei
dieser Abschwächungstrend über der Ostsee zögernd ablaufen könnte – je nach
Verlagerung des Höhentroges und korrespondierenden Bodentiefs sind da bis zum
Donnerstag stürmische Böen möglich.

Und wie sieht der Blick in die erweiterte Mittelfrist aus?
Grundsätzlich bleibt das Muster mit einem intensiven Langwellentrog über dem
Nordostatlantik und Keilaufwölbung stromab bestehen, was Mitteleuropa von
Südwesten steigendes Geopotenzial bringen würde. Allerdings mogelt sich mit der
heutigen Modellrechnung noch ein Höhentief in diese Entwicklung, das über
England nach Norddeutschland zieht. Demnach wäre nach einem kurzen
Sommerintermezzo am Sonntag/Montag in der Folge rasch mit teils heftigen
Gewittern und einer erneuten Abkühlung zu rechnen. Nach den im Text weiter oben
beschriebenen, massiven Diskrepanzen über Nordamerika könnte an dieser Lösung
etwas dran sein, doch da das der erste Lauf in dieser Richtung ist, sollten noch
weitere Modellläufe abgewartet werden, damit man von einem gefestigten Trend
sprechen kann. Nur so viel: auch im EPS ist diese Entwicklung in einigen Membern
zu erkennen.

Bewertung der Konsistenz des operationellen Laufs

Die Modellperformance von IFS kann anfangs als gut, zum Ende als unsicher
bezeichnet werden.

Die Passage des Langwellentroges zum Beginn der Mittelfrist wird mit Blick auf
dessen Amplitude und zeitliche Verlagerung gut erfasst, wenngleich es bei der
Platzierung eines Zentraltiefs über der südlichen Ostsee/Polen noch größere
Diskrepanzen gibt. Alle Optionen lassen die Mittelfrist jedoch im Norden windig
und wechselhaft beginnen. Zu erwähnen ist noch, dass weitere Wellen den Trog
umrunden und noch sehr unsicher gerechnet werden. Diese können regional den Wind
und Niederschlag intensivieren. Dies betrifft aber erneut nur den Norden und da
besonders den Nordosten.

Während der zyklonale Einfluss des Troges im Nordosten erst zum Ende der
Mittelfrist endgültig nachlässt, zonalisiert die Höhenströmung im Südwesten
bereits ab Donnerstag. Allerdings nehmen die Diskrepanzen von da an deutlich zu.
Zeigte der IFS Lauf vom 13.08. 00Z noch eine breite Welle, die unter
Amplitudengewinn von England in Richtung Schweiz zog, so haben sich die beiden
jüngsten IFS Läufe auf einen progressiven Rücken verständigt. Grund hierfür ist
ein weiterer Langwellentrog über dem Nordostatlantik, der immer progressiver
gerechnet wurde. Da es sich bei diesem Trog jedoch um eine komplexe Interaktion
zwischen einem sich auffüllenden cut-off und einen von Neufundland nahenden Trog
handelt, sind die aktuellen Modellsprünge nachvollziehbar und dürften so schnell
auch nicht abebben.
Allerdings handelt es sich bei dem sich entwickelnden Langwellentrog über dem
Nordostatlantik um ein kräftiges System, sodass man davon ausgehen kann, dass
das Geopotenzial stromab über Mitteleuropa sukzessive zunehmen sollte. Wie
nachhaltig und ob komplett störungsfrei muss jedoch noch abgewartet werden.

Vergleich mit anderen globalen Modellen

Der Blick auf die internationale Modellpallette offenbart zunächst zum Beginn
der Mittelfrist ein einheitliches Bild mit einem kräftigen Trog über
Skandinavien, dessen Einflussradius sich bis nach Italien erstreckt.

Doch bereits zum Mittwoch ergeben sich die ersten größeren Unsicherheiten
bezüglich der Verlagerung des Langwellentroges nach Norden. IFS ist sehr zügig,
während ICON bei dieser Entwicklung hinterherhinkt (rund 750 km Differenz).
Nachfolgend wird die Zonalisierung in allen Modellen gezeigt, jedoch sind darin
mehrere Wellen eingebettet, die wiederum unterschiedlich gehandhabt werden. Auf
all diese ein zu gehen würde den Rahmen hier sprengen. Störungsfrei sieht dies
nicht aus, wenngleich der Südwesten von höherem Luftdruck profitieren sollte
(hier könnte jedoch eine labilere Luftmasse das konvektive Geschehen entlang der
Berge anfachen).
Zusammengefasst kann man nach dem unterkühlten Start jedoch von einem mäßigen
Erwärmungstrend zum kommenden Wochenende ausgehen, wobei es leicht wechselhaft
bleibt – nach Norden zu mehr als nach Süden.

Bewertung der Ensemblevorhersagen

Die Cluster unterstützten die unsichere Entwicklung mit 5 Cluster und dem
dominanten klimatologischen Regime „Atlantikrücken“. Dabei entscheiden die
Platzierung und Ausprägung der positiven Geopotenzialanomalien vor/über Grönland
und Teilen Kanadas, auf welcher Bahn der Trog bzw. eingebettete cut-offs ziehen.
Da wir auch über dem Ural eine positive Geopotenzialanomalie erwarten, kann sich
der Langwellentrog über Skandinavien nicht ostwärts verlagern, sondern sich nur
unter Abschwächung und Amplitudenverlust nordwärts „zurückziehen“. Auch diese
Entwicklung wird variabel gezeigt, wenngleich die Mehrzahl der Cluster die zum
Ende der Woche angesprochene, vorübergehende Zonalisierung stützen. Von daher
kann dieser Abschnitt mit einem sich zurückziehenden Langwellentrog und einer
Zonalisierung mit eingebetteten Wellen als recht sicher angesehen werden.

In der erweiterten Mittelfrist steigt das Geopotenzial über Nordwesteuropa im
Zuge des Nordatlantiktroges rasch und nachhaltig an. Das Zentrum dieser Anomalie
wird über England/Schottland gezeigt, was Deutschland in den störungsanfälligen
Ostbereich bringen würde. Übrigens wird der angesprochene cut off, der zum 23.
August Norddeutschland erfassen soll, bereits von 19 Member so oder so ähnlich
gezeigt und liegt somit im am zweitstärksten besetzten Cluster.

Die Meteogramme stützen den im Norden/Osten unterkühlten und sehr wechselhaften
Mittelfristbeginn, bevor in der Folge bei zögernder Milderung ein nur leicht
wechselhafter Abschnitt folgen soll. Im Süden verläuft die Mittelfrist insgesamt
stabiler, wenngleich auch nicht ganz trocken, was besonders für das Bergland
gilt.
Die Rauchfahnen des 500 hPa Geopotenzials zeigen die gesamte Entwicklung eng
gebündelt an, während die 850 hPa Temperatur ab Freitag deutlich streut (det.
und Kontrolllauf im oberen/wärmeren Bereich). Das zeigt, wie unsicher die
niedertroposphärische Temperaturadvektion im Zuge der Wellenpassagen ist und wie
schnell sich ein optionaler Keil über Südwesteuropa in Richtung West- und
westliches Mitteleuropa aufwölben kann.

Wahrscheinlichkeiten für signifikante Wettererscheinungen

WIND und (SCHWERER) STURM:

Der Dienstag steht noch voll im Zeichen des laufenden Windereignisses, wobei
sich die Windsituation über der Deutschen Bucht/Nordsee abschwächt und über der
Ostsee und dem Osten von Deutschland verschärft. Dabei treten im Küstenumfeld
wiederholt Böen Bft 8 bis 9 auf und auch im Osten (grob zwischen Berlin und
Erzgebirge/Thüringer Wald) sind neben Böen Bft 7 auch immer wieder stürmische
Böen Bft 8 zu erwarten. In Verbindung mit hochreichender Konvektion kann auch im
Binnenland die eine oder andere Sturmböe Bft 9 nicht ausgeschlossen werden. Auf
dem Brocken treten schwere Sturmböen Bft 10 auf. Der Wind weht dabei aus West
bis Nordwest.
Der EFI „Windböen“ hebt den Nordosten mit erhöhten Wahrscheinlichkeiten und
einem positiven SOT hervor. Die CDF legte im jüngsten Modelllauf deutlich zu,
verläuft aber noch immer mit einer vergleichsweise geringen Neigung, was auf die
Unsicherheiten (u.a. des Bodentiefs) hindeutet. Demnach könnte man auch in
Sachsen die eine oder andere Böe Bft 9 (aus dem Gradienten heraus) nicht
ausschließen, was im IFS-EPS immerhin mit 10 bis 20% gezeigt wird.

In der Folge entspannt sich die Windsituation rasch, über der Ostsee zögernd,
sodass dort erst im Verlauf des Donnerstags mit einem Nachlassen der stürmischen
Böen zu rechnen ist.

STARKREGEN:

Eine richtige Starkregenlage ist diese Lage zwar nicht, dennoch kann am Dienstag
und Mittwoch bei der Position des Höhen- und Bodentiefs die Ausbildung einer
küstenparallelen Konvergenz im Umfeld der Ostsee (besonders Rügen) mit
wiederholt auftretenden Schauern und einzelnen Gewittern nicht ausgeschlossen
werden. Immerhin ist die Ostsee noch rund 18 bis 20 Grad warm, sodass
ausreichend latenter Wärmefluss für kräftige Konvektion zur Verfügung steht. Die
EPS Signale sind noch diffus, man sollte diese Region jedoch bezüglich
mehrstündigen Starkregens auf dem Zettel haben.

GEWITTER:

Am Dienstag bringen einzelne Gewitter im Norden und Nordosten wiederholt
stürmische Böen oder Sturmböen Bft 8 bis 9. Starkregen dürfte dank der raschen
Verlagerung eine untergeordnete Rolle spielen.

Am Freitag und Samstag können sich am Alpenrand einzelne Gewitter mit Starkregen
entwickeln. Ob die Luftmasse bereits wieder unwetterartige Entwicklungen zulässt
ist noch sehr unsicher.

Basis für Mittelfristvorhersage
IFS, IFS-EPS, MOSMIX und GEFS

VBZ Offenbach / Dipl. Met. Helge Tuschy