VHDL16 DWSG 031000 Regionenwetter-aktuell für Baden-Württemberg ausgegeben von der Regionalen Wetterberatung Stuttgart am Dienstag, 03.08.2021, 11:30 Uhr Von Westen Regen und Schauer, tagsüber einzelne Gewitter. Vorhersage für Baden-Württemberg: Heute Mittag sowie im weiteren Tagesverlauf überwiegend wolkig, zeitweise Regen oder Schauer. Einzelne Gewitter wahrscheinlich, dann evtl. auch lokal Unwetter in Bezug auf Starkregen und Hagel. Maxima 17 Grad im Bergland und bis 22 Grad in den Niederungen. Schwacher, teils mäßiger Südwestwind, in Böen frisch, lokal stark, auf dem Feldberg stürmisch. Bei Gewittern stürmische Böen oder Sturmböen. In der Nacht zum Mittwoch stark bewölkt, gebietsweise regnerisch. Minima 14 bis 9 Grad. Anfangs im Hochschwarzwald starke bis stürmische Böen aus Südwest. Am Mittwoch wechselnd bis im Süden weiterhin stark bewölkt, vormittags abklingende einzelne Schauer. Danach im Norden und Westen meist trocken, ab Mittag im Südosten aufziehender Regen. Maxima 17 Grad im Bergland und bis 23 Grad am Rhein. Schwacher Wind aus Südwest, teils frische Böen. In der Nacht zum Donnerstag wolkig bis gering bewölkt. Im Südosten zeitweise Regen. Minima bei 14 bis 9 Grad. Am Donnerstag erst sonnige Abschnitte, im weiterhin Verlauf Quellwolken und Schauer, mit geringer Wahrscheinlichkeit auch Gewitter. Maxima meist 20 bis 25 Grad, im Bergland etwas darunter. Schwacher Wind aus westlichen Richtungen, frische Böen. Bei Gewittern Sturmböen. In der Nacht zum Freitag meist wolkig, lokale Schauertätigkeit bis in die zweite Nachthälfte andauernd. Minima bei 16 bis 10 Grad. Am Freitag wolkig, zeitweise stark bewölkt mit Schauern. Geringes Gewitterrisiko. Höchstwerte 19 Grad im Bergland, 24 Grad am Rhein. Mäßiger Westwind, teilweise starke Böen, bei Gewittern und im Bergland stürmische Böen. In der Nacht zum Samstag gering bewölkt, anfangs noch einzelne Schauer. Tiefstwerte 15 bis 10 Grad. Deutschlandübersicht: Offenbach, Dienstag, den 03.08.2021, 11:30 Uhr - "Tiefdruckgebiete bestimmen weiterhin das Wetter in Deutschland. Dabei fließt feuchte Luft aus Westen und relativ kühle Luft aus Nordwesten ins Land. Es kommt immer wieder zu Schauern und Gewittern, diese können örtlich auch kräftiger ausfallen und von Starkregen, Hagel und Sturmböen begleitet sein. Lokal lassen sich über der Mitte und dem Süden Deutschlands Unwetter mit Regenmengen bis zu 30 l/m² in kurzer Zeit nicht ausschließen. Am Alpenrand kann es am Mittwoch und Donnerstag auch mal längere Zeit regnen. Die Temperaturen sind dazu alles andere als sommerlich. Meist gibt es 18 bis 23 Grad. Die Sommergrenze von 25 Grad wird am ehesten noch im Osten Deutschlands erreicht. Die Nächte sind entsprechend der gemäßigten Luftmassen kühl, dadurch kann sich leicht Nebel bilden. Wer derzeit früh aufsteht, bekommt eher den Eindruck von Herbst statt Sommer. Wirkliche "Besserung" ist in den kommenden Tagen nicht in Sicht. Zwar gibt es zwischendurch immer mal trockene und heitere oder sonnige Phasen, ein beständiges Hochdruckgebiet mit Sonne und hochsommerlicher Temperatur ist aber auch mittelfristig nicht in den Wetterkarten. " Das erklärt Dipl.-Met. Jacqueline Kernn von der Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage. Hinweis: Die aktuellen Wetter- und Unwetterwarnungen finden Sie unter: www.wettergefahren.de Aktuelle Wetter- und Klimainformationen finden Sie unter: www.dwd.de Die Vorhersage- und Beratungszentrale des DWD ist rund um die Uhr telefonisch erreichbar unter Tel.: 069/8062-3333 Copyright (c) Deutscher Wetterdienst