SXEU31 DWAV 311800

S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T K U R Z F R I S T
ausgegeben am Samstag, den 31.07.2021 um 18 UTC

Markante Wettererscheinungen:
Mehr oder weniger Troglage; bis Sonntagnachmittag im Süden Stark- und
Dauerregen, Unwetter nicht ausgeschlossen. Ansonsten unbeständig, am Sonntag vor
allem im Norden und Westen, zu Wochenbeginn in der Mitte teils markante
Gewitter, mäßig warm.

Synoptische Entwicklung bis Dienstag 12 UTC

Aktuell … reicht ein umfangreicher und mit mehreren Drehzentren ausgestatteter
Höhentrogkomplex von der Barentssee über Skandinavien und der Nordsee bis zur
Iberischen Halbinsel. Insgesamt erweist er sich als wenig progressiv, aber vor
allem mit seinem Südteil kommt er ein wenig nach Osten voran und greift bis
Sonntagfrüh mit seiner Hauptachse auf Zentralfrankreich über.
Dadurch steilt die südwestliche Höhenströmung vor allem über Süddeutschland
vorübergehend noch etwas weiter auf. Ein vorgelagerter kurzwelliger Troganteil
greift in den Frühstunden auf Nordostfrankreich bzw. die Westschweiz über, auf
dessen Vorderseite wird aufgrund von PVA markanter dynamischer Hebungsantrieb
vor allem über Süddeutschland wirksam.
Im Bodenfeld hat die Kaltfront eines Tiefs über Südnorwegen inzwischen das
Alpenvorland erreicht. Mit Aufsteilen der Höhenströmung und dem sich
verstärkenden Hebungsantrieb wird sie mit Passage eines flachen Wellentiefs
vorübergehend ein wenig nach Norden zurückgeführt, ehe sie in den Früh- bzw.
Vormittagsstunden die Alpen erreicht. Im Frontbereich bzw. präfrontal ist die
Luftmasse nach wie vor potenziell instabil geschichtet mit hohen PPW-Werten von
über 30 mm. Mangels Einstrahlung konnte im Alpenvorland aber kaum Cape generiert
werden, ebenso war tagsüber nur marginaler dynamischer Hebungsantrieb vorhanden,
erst zum späteren Nachmittag hin gab es dank orographischer Unterstützung auch
in den Bayerischen Alpen bzw. im südlichen Chiemgau und Berchtesgadener Land
einzelne kräftige Gewitter.
Mit dem sich verstärkenden Hebungsantrieb wird sich das in den kommenden Stunden
bzw. im Laufe der Nacht deutlich ändern und aus den Alpen heraus machen sich
teils kräftige Schauer und Gewitter allmählich auf den Weg Richtung
Alpenvorland. Diese neigen rasch zur Verclusterung, so dass warntechnisch
zunächst vor allem Starkregen (mehrstündig) Thema wird, später dürfte das Ganze
dann eher in schauerartigen Dauerregen übergehen. Die Niederschläge kommen bis
Sonntagfrüh in etwa bis zu einer Linie Südbaden – Oberpfälzer Wald nordwärts
voran, wobei die höchsten Mengen vom Raum Bodensee/Oberschwaben/Allgäu über
weite Teile Oberbayerns und über die südliche Oberpfalz hinweg bis nach
Niederbayern simuliert werden. Dort dürften bis Sonntagnachmittag recht
verbreitet 20 bis 50 l/qm fallen, ICON-EU und auch GFS simulieren vor allem im
Allgäu gebietsweise auch mehr als 50 mm (Unwetter), die EPS-Verfahren haben dort
dafür allerdings nur recht geringe Wahrscheinlichkeiten auf der Agenda, allen
voran ICON-EU-EPS mit etwa 20% (IFS-EPS durchwegs unter 10%). Entsprechend wurde
von einer Unwetterwarnung erst einmal abgesehen, gegebenenfalls muss z.B. bei
starker Konvektion kleinräumig „aufgesattelt“ werden.
Der Norden und Westen hingegen befinden sich zunächst noch im Einflussbereich
eines kleinräumigen, aber hochreichenden Tiefdruckgebietes über der
südwestlichen Ostsee, das sich allmählich auffüllt und als Bodentrog –
korrespondierend mit einem scharfen und kurzwelligen Höhentrog – rasch
nordostwärts abzieht. Ihm folgt ein weiteres Höhentief, das in den Frühstunden
die Südwestspitze Norwegens erreicht. Ein korrespondierendes Bodentief verlagert
sich dabei zum Oslofjord.
Der zum Höhentief gehörige Trog kommt über der Nordsee zögernd südostwärts voran
und befindet sich morgens mit seiner Achse in etwa über der Deutschen Bucht.
Somit bleiben der Westen und Norden Deutschlands im Einflussbereich leicht labil
geschichteter mäßig warmer Meeresluft. Im Binnenland klingen die Schauer und
kurzen Gewitter im Laufe der Nacht zwar vorübergehend ab, an den Küsten von Ost-
und vor allem Nordsee sorgt das warme Oberflächenwasser aber für einen
beständigen latenten Wärmestrom, so dass es dort auch die Nacht über hinweg
weitere Schauer, vereinzelt auch kurze Gewitter gibt. Als Begleiterscheinung
kommen vereinzelte steife bis stürmische Böen in Frage, bei mehrfacher
Schauertätigkeit ist auch Starkregen nicht ausgeschlossen.
Der anfangs noch lebhafte Wind flaut im Laufe der Nacht mit Abzug des Tiefs
deutlich ab, zuletzt im Bereich der vorpommerschen Ostseeküste.
Ansonsten verläuft die Nacht wettertechnisch ruhig und vor allem in einem
Streifen quer über die Mitte des Landes ist es teils gering bewölkt. Die
Tiefstwerte liegen meist zwischen 15 und 9 Grad, an den Küsten bleibt es etwas
milder.

Sonntag … verlagert sich der kurzwellige Troganteil rasch über Süddeutschland
hinweg ostwärts, während die Haupttrogachse nur langsam nach Osten vorankommt
und nachmittags/abends auf Westdeutschland übergreift. Das Höhentief über
Südwestnorwegen bzw. dem Skagerrak bleibt quasistationär, das korrespondierende
Bodentief knapp südlich des Oslofjordes ebenfalls.
Der Trogachse unmittelbar vorgeschaltet ist eine flache Tiefdruckrinne samt
Kaltfront im Bodenfeld, die am Nachmittag und Abend zögernd Nordwestdeutschland
überquert. Vor allem im Einflussbereich der Rinne labilisiert die Luftmasse im
Tagesverlauf mit etwas Einstrahlung und der damit einhergehenden Diabasie
zusehends, so dass mehrere 100 J/kg ML-Cape generiert werden können. Mit dem
leicht konvergenten Bodenwindfeld entlang der Kaltfront, einhergehend mit einer
Feuchteflusskonvergenz (PPW-Werte zwischen 25 und 30 mm) ist auch etwas
frontaler Hebungsantrieb gegeben. Die Folge sind zahlreiche Schauer und auch
kurze Gewitter, vor allem im Norden und Westen des Landes. Die
Zuggeschwindigkeit dürfte etwas geringer ausfallen als am Vortag, so dass
durchaus auch Potenzial für Starkregen gegeben ist, vor allem bei wiederholter
Schauertätigkeit. Vereinzelt reicht es auch für Graupel bzw. kleinkörnigen Hagel
und steifen bis stürmischen Böen.
Rückseitig der Rinne gelangt eine etwas stabiler geschichtete und kühlere
Meeresluft in den äußersten Norden des Landes, so dass vor allem im nördlichen
Schleswig-Holstein, nachmittags und abends wohl auch im Bereich der
Ostfriesischen Inseln die Schauertätigkeit eher limitiert bleibt.
Niederschläge gibt es ansonsten vor allem noch in Süddeutschland, rückseitig der
nur zögernd abziehenden Kaltfront. Vor allem am Vormittag kann es dabei im
Alpenvorland noch durchaus konvektive Einlagerungen in Form von Starkregen,
eventuell sogar noch einzelnen Gewittern geben, am Nachmittag klingt die
Intensität der Regenfälle aber rasch ab. Am ehesten im Südwesten bekommt die
Wolkendecke dann bereits wieder größere Lücken, so dass auch dort Cape generiert
werden kann und sich einzelne Schauer und kurze Gewitter entwickeln.
Zwischen den Schauern im Nordwesten und dem Regen im Süden erstreckt sich ein im
Westen eher schmaler, nach Osten zu breiter werdender Streifen (in etwa von
Rheinland-Pfalz über Hessen, Thüringen und Sachsen-Anhalt bis nach Sachsen und
Brandenburg), in dem wettertechnisch nur wenig passiert. Dort bleibt es
vielerorts trocken und gebietsweise kommt auch mal länger die Sonne raus.
Die mäßig warme Meeresluft hat nun auch die Alpen erreicht, in 850 hPa bewegen
sich die Temperaturen allgemein zwischen 7 und 9 Grad, im Nordseeumfeld etwas
darunter. Somit liegen die Höchstwerte, je nach Sonne, meist zwischen 18 und 23
Grad, im verregneten Alpenvorland werden kaum 15 Grad erreicht, von der
Magdeburger Börde bis zur Lausitz dagegen vielleicht auch 24 Grad.

In der Nacht zum Montag ziehen das kleinräumige Höhentief samt
korrespondierendem Bodentief allmählich zum Kattegat bzw. nach Südschweden.
Damit kommt auch die Haupttrogachse vor allem über dem Norden des
Vorhersagegebietes nach Osten voran, wobei der Haupttrog mit seinem Südteil aber
noch immer über Frankreich zur Iberischen Halbinsel gerichtet bleibt. Auf dessen
Rückseite wird ein weiterer Randtrog von Nordwesten her Richtung Britische
Inseln geführt.
An der Südwestflanke des nach Südschweden ziehendes Bodentiefs verschärft sich
über dem Nordosten Deutschlands der Gradient und der Wind frischt ausgangs der
Nacht aus West bis Nordwest auf, in Nordfriesland und an der Ostsee reicht es
eventuell bereits für steife Böen (Bft 7).
Im Bodenfeld kommen Rinne und Kaltfront etwas nach Süden, bis etwa zur Mitte des
Landes, voran, wobei sie eine zonalere Ausrichtung annehmen. Somit breiten sich
die Schauer und einzelnen Gewitter allmählich süd- und auch ostwärts vor allem
auf den westlichen und zentralen Mittelgebirgsraum bis zur Lausitz aus,
verlieren aber im Laufe der Nacht mehr und mehr an Intensität und bringen in
Summe maximal nur wenige mm Niederschlag, gebietsweise bleibt es auch trocken.
Postfrontal kann sich die stabiler geschichtete und etwas kühlere Meeresluft
über ganz Norddeutschland ausbreiten, dort bleibt es dann vielerorts trocken,
lediglich an den Küsten kann es noch vermehrt leichte Schauer geben.
Nach Süddeutschland schiebt sich von Frankreich her ein zonal ausgerichteter
Bodenhochkeil, der dort für Stabilisierung sorgt, so dass auch dort die Schauer
abklingen und vor allem vom Schwarzwald bis zum ostbayerischen Mittelgebirgsraum
sowie weiter südlich die Wolken in der zweiten Nachthälfte auch stärker
auflockern. Auch im Norden gibt es hier und da größere Auflockerungen,
gebietsweise kann sich aber auch an einer sich verstärkenden Absinkinversion in
700 hPa SC-Bewölkung ausbreiten. An den Tiefstwerten ändert sich gegenüber der
Vornacht nur wenig.

Montag … zieht das Höhentief weiter nordostwärts und wird über Mittelschweden
bzw. über der mittleren Ostsee Teil des Haupttroges. Dessen Achse reicht am
Abend südwärts bis nach Zentral- und Südpolen.
Der Randtrog über den Britischen Inseln kommt bis zum Abend weiter
südsüdostwärts voran und erstreckt sich dann von der Nordsee über England bis
zur Bretagne. Dazwischen wölbt sich am Nachmittag und Abend ein flacher
Höhenrücken über dem Vorhersagegebiet auf.
Dieser stützt nach wie vor den Bodenhochkeil über Süddeutschland und blockiert
damit die Tiefdruckrinne samt Kaltfront, die über der Mitte des Landes dadurch
kaum weiter nach Süden vorankommt. Bei ähnlichen Instabilitätswerten wie am
Vortag (PPW vielleicht etwas geringer, Cape, je nach Einstrahlung, erneut etwa
100 bis 400 J/kg) entwickeln sich somit etwa vom Niederrhein bis zur Lausitz und
nach Süden bis zur Pfalz und nach Oberfranken reichend erneut Schauer, auch
kurze Gewitter sind mit von der Partie, lokal eng begrenzt mit steifen bis
stürmischen Böen, bei wiederholter Schauertätigkeit ist auch ein Starkregenevent
nicht ausgeschlossen. Auch über Süddeutschland kann die Schauertätigkeit – je
nach Einstrahlung – etwas angefacht werden, allerdings wirkt der Hochkeil weiter
dämpfend, so dass es dort vielerorts trocken bleibt und durchaus auch länger die
Sonne zum Zuge kommt, vor allem im Alpenvorland.
Im Norden verläuft der Tag im Großen und Ganzen wettertechnisch unspektakulär.
Das Bodentief über Südschweden zieht langsam zur südlichen Ostsee und füllt sich
auf; übrig bleibt ein Bodentrog, an dessen Südwestflanke es vor allem über
Vorpommern vorübergehend steife Böen aus west bis Nordwest geben kann.
Ansonsten verstärkt sich die Absinkinversion in 700 hPa noch ein wenig, so dass
sich in der Grundschicht bildende Quellwolken daran ausbreiten können,
gebietsweise setzt sich aber auch länger die Sonne durch. Einzelne leichte
Schauer sind vor allem in Küstennähe nicht ausgeschlossen, ansonsten bleibt es
aber vielerorts auch trocken.
Im Süden steigen die Temperaturen in 850 hPa wieder etwas an, auf etwa 10 Grad,
ansonsten ändert sich an der Luftmasse nur wenig und die Höchstwerte liegen
meist zwischen 18 und 23 Grad.

In der Nacht zum Dienstag schwenkt der flache Rücken über das Vorhersagegebiet
hinweg rasch weiter ostwärts, der Randtrog greift auf Frankreich über und ein
flacher Troganteil in den Frühstunden auch auf die Deutsche Bucht. Die
Höhenströmung über dem Vorhersagegebiet dreht wieder mehr auf Südwest, bleibt
aber relativ glatt, dynamische Hebungsantriebe sind über Deutschland kaum
auszumachen, erst weiter westlich, trogvorderseitig über Frankreich.
Im Bodenfeld fächert der Gradient immer weiter auf, dennoch ist, wenngleich auch
nur in hoher Auflösung, weiterhin eine flache Tiefdruckrinne auszumachen, die
von einem sich etwas vertiefenden Bodentief bei Paris über
Nordostfrankreich/Belgien und die Mitte Deutschlands hinweg ostwärts reicht.
Tagesgangbedingt klingen die Schauer und kurzen Gewitter allerdings erst einmal
ab. Später kann im Westen eventuell bereits von Frankreich her etwas dynamischer
Hebungsantrieb wirksam werden und einzelne Schauer bzw. kurze Gewitter greifen
von Belgien her dorthin über. Auch im Nordwesten kann der auf die Nordsee
übergreifende flache Trog eventuell etwas labilisierend wirken, so dass im
Nordseeumfeld die Schauertätigkeit ein wenig auflebt.
Ansonsten bleibt es aber überwiegend trocken und vor allem im Süden sowie in der
Norddeutschen Tiefebene teilweise auch gering bewölkt. Örtlich kann sich Nebel
bilden. Im Norden, im Einflussbereich der etwas kühleren Meeresluft (um 5 Grad
in 850 hPa) kühlt es bei länger klarem Himmel gebietsweise auf einstellige
Tiefstwerte ab, sonst ändert sich an den Temperaturen nur wenig.

Dienstag … greift der Randtrog über Frankreich unter deutlichem Konturverlust
zum Abend hin auf West-/Südwestdeutschland über, dabei kann auch aufgrund von
PVA etwas dynamischer Hebungsantrieb wirksam werden.
Vorderseitig setzt auch im Bodenfeld über dem Vorhersagegebiet Druckfall ein,
wobei sich die Tiefdruckrinne tendenziell etwas nach Nordnordost verlagert bzw.
ausweitet, aber durch trogvorderseitiges Überströmen der Alpen sich auch im
Alpenvorland von Österreich her eventuell eine flache Rinne ausbreiten kann. Ein
flacher Bodenhochkeil bleibt aber nach Südwestdeutschland gerichtet und auch
über der Nordsee kann sich ein flaches Bodenhoch etablieren.
Insgesamt bleibt die Luftmasse somit sowohl in der Mitte als auch im Süden
potenziell instabil geschichtet mit PPW-Werten meist zwischen 23 und knapp unter
30 mm, im Tagesverlauf kann durch etwas Einstrahlung 200 bis 500 J/kg ML-Cape
generiert werden, gebietsweise auch mehr, vor allem im Südosten Bayerns. Somit
lebt die Schauer- und Gewittertätigkeit im Tagesverlauf, beginnend im Westen,
dann auf die Mitte und den Südwesten übergreifend deutlich auf, Gewitter sind
ebenfalls wieder dabei, mit ähnlichen Begleiterscheinungen wie am Vortag
(eventuell etwas höheres Potenzial für Starkregen). Auch an den Alpen entwickeln
sich später Gewitter, die noch ins Alpenvorland ziehen und dort auch etwas
kräftiger ausfallen können (je nach Luftmasse), Unwetter aufgrund von Starkregen
und Hagel nicht ausgeschlossen, wenn auch aus aktueller Modellsicht nur gering
wahrscheinlich.
Wie weit genau die Schauer und Gewitter nach Norddeutschland vorankommen, ist
noch unklar, der aktuelle GFS-Lauf lässt sie etwas weiter ausgreifen als
ICON-EU, ansonsten bleibt es aber in weiten Teilen Norddeutschlands im
Einflussbereich stabilerer Luftmassen trocken.
In den äußersten Süden und Südosten kann mit Drehung der Grundströmung auf
Südwest wieder etwas wärmere Luft gelangen, so dass die 850 hPa-Temperatur dort
auf über 10 Grad steigt. Im Norden werden dagegen nur 5 bis 8 Grad erreicht.
Dort und im Südosten kann sich auch mal länger die Sonne durchsetzen, ansonsten
bleibt es wohl eher bewölkt. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 19 und 25
Grad.

Modellvergleich und -einschätzung

Bzgl. der Stark- und Dauerregensituation in der kommenden Nacht und am
Sonntagvormittag im Südosten des Landes hat ICON-EU nach wie vor kleinräumig
Mengen bis in den Unwetterbereich auf der Agenda, so dass die bereits
ausgegebene markante Warnung eventuell gebietsweise noch aufgestockt werden
muss.
Ansonsten sind im Kurzfristbereich kaum Unterschiede zwischen den vorliegenden
Modellen auszumachen.

Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
Dipl. Met. Jens Winninghoff