S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T M I T T E L F R I S T
ausgegeben am Sonntag, den 25.07.2021 um 10.30 UTC

Wechselhaft mit zögernd nachlassendem Unwetterpotenzial im Süden und Osten und
meist nur mäßig warm. Besonders am Freitag im Küstenumfeld sowie im Bergland
Sturmböen.

Synoptische Entwicklung bis zum Sonntag, den 01.08.2021

Nach dem nun seit rund 2 Monaten eingefahrenen Blockierungsmuster mit einem
Schwerpunkt über Skandinavien hat sich das Anomaliemuster im 500 hPa
Geopotenzial nun deutlich umgestellt. Das zeigt sich übrigens nicht nur beim
IFS-EPS, sondern auch beim GEFS. Dabei baut sich einerseits von der Laptewsee,
andererseits auch von Grönland polwärts gerichtet anormal hohes Geopotenzial
auf, dass während der Mittelfrist eine Brücke über den Nordpol aufspannt.
Schwerpunkte innerhalb dieser Brücke werden im Ensemble zwar noch etwas variabel
behandelt, dies hat jedoch momentan keine Auswirkungen auf die Entwicklung der
Mittelfrist. Laut Berechnungen der Anomalie der u-Wind Komponente im Bereich 60
Grad Nord handelt es sich um eine Schwächung des troposphärischen Polarwirbels,
die wohl bis Monatsende andauern könnte, bevor sich eine Erholung des Wirbels
andeutet und das besonders vom kanadischen bis skandinavischen Sektor.
Die Folge dieser Entwicklung ist, dass der Wirbel in mehrere dominante
Rossby-Wellen aufbricht, wobei sich diese mit der Wellenzahl 4 nur sehr langsam
verlagern.
Die AO reagiert und sinkt auf negative Werte, die wohl vergleichbar zu
Anfang/Mitte Mai sein könnten und auch die NAO geht in den negativen Bereich
zurück. Alles Anzeichen, dass die Westströmung vorerst gestört wird. Ob sich die
Zirkulation wirklich so schnell erholt, wie die ab Anfang August rasant ins
Positive ansteigenden Ensemblemember andeuten, sei mal dahingestellt. Die MJO
sollte bezüglich ihrer geringen Intensität vorerst keine größeren Auswirkungen
ausüben.

Die kumulative Häufigkeitsverteilung der Wetterregime im IFS-EPS zeigt diesen
Wechsel: nach einem Überhang der „NAO negativ“ zum Beginn des Augusts hin zu
einem rasanten Anstieg der „NAO positiv“. Im Zeit-Längendiagramm der mittleren
EPS-Anomalie zeigt sich zudem ein stehender Wellenzug, der von den USA bis nach
Europa reicht und besonders im nordamerikanisch-nordatlantischen Sektor mit
vergleichsweise geringem Spread bis Anfang August andauert, während die
Unsicherheiten verständlicherweise in Richtung Europa rascher/markanter
zunehmen. Doch decken diese Vorhersagen auf jeden Fall die gesamte Mittelfrist
ab, sodass von einem stationären Muster ausgegangen werden kann.

Die für unser Wetter interessante Entwicklung fand bereits vor dem Beginn der
Mittelfrist vor Grönland statt, wo ein abgetropftes Höhentief durch die
Brückenbildung auf Südkurs in Richtung Nordwesteuropa geschickt wurde. Dabei
liegt es am Mittwoch über Irland/England und weist recht tiefes Geopotenzial
auf. Die Abweichung zum Modellklima (z.B. 79-09) beträgt im GEFS teils mehr als
2 Sigma, was grob bei einer (nicht immer als real annehmbar, jedoch als
Annäherung verwendbaren) Gaußschen Verteilungskurve bedeutet, dass dieser Wert
rund 47% unter dem Median des Modellklimas liegt. Es handelt sich also um ein
dynamisches System, dessen Geopotenzialverteilung sich auch auf das
geostrophische Windfeld auswirkt und mit anormal kräftigen Winden in allen
Höhenbereichen entlang der Süd-/Südostflanke einhergeht. Bei einer aus heutiger
Sicht erwarteten Zugbahn über die Nordsee nach Skandinavien betrifft dieses
Windfeld u.a. auch Norddeutschland.

Zuletzt sei noch zu erwähnen, dass ein weiterer Abtropfprozess stattfindet, der
als schwaches Höhentief über Algerien südwestwärts in Richtung tropischer
Atlantik wandert. Diese Störung geht zum kommenden Wochenende eine Verbindung
mit dem nach Skandinavien ziehenden Höhentief ein, sodass über dem östlichen
Atlantik eine umfangreiche Geopotenzialrinne entsteht, die auch die gesamte
Mittelfrist über Bestand haben dürfte (und in der Numerik größere Unsicherheiten
hervorruft). Diese Konstellation hat zur Folge, dass sich an der südwestlichen,
später westlichen Höhenströmung über Deutschland nicht viel ändern sollte.

Was bedeutet nun diese Ausgangslage bzw. diese Entwicklung für die Mittelfrist
in Deutschland? Es bildet ich eine Luftmassengrenze quer über Deutschland aus,
die zunächst über Süd- und Ostdeutschland, zum Wochenende nur noch im direkten
Umfeld er Alpen zu finden ist. Nordseitig dieser Luftmassengrenze bestimmt eine
feuchte und zeitweise auch labil geschichtete atlantische Luftmasse das Wetter.

Der Norden und die Mitte von Deutschland:
In einer mäßig warmen/feuchten Luftmasse entwickeln sich wiederholt einzelne
Schauer und Gewitter, dazwischen gibt es aber auch längere trockene Abschnitte.

Am Mittwoch schwenkt eine Kaltfront von West nach Ost, was einen
Gewitterschwerpunkt darstellen dürfte. Besonders im Osten dürfte
tageszeitenbedingt noch ausreichend Labilität vorhanden sein, um in Verbindung
mit der kräftigen Windscherung einzelne unwetterartige Gewitter entstehen zu
lassen, wobei dank der Dynamik vor allem Hagel und (schwere?) Sturmböen ein
Thema sein dürften.
Zum Donnerstag wiederholt sich dieses Spiel, da die Kaltfront wellend quer über
Deutschland liegt (Südwest-Nordost gerichtet), sodass besonders über der
östlichen Mitte teils unwetterartige Gewitter zu erwarten sind. Im Nordwesten
lässt ein für diese Jahreszeit markanter thermischer Höhentrog die Schauer- und
Gewitterneigung ebenfalls aufleben mit kräftigen bis lokal unwetterartigen
Exemplaren (Sichtungen von Wasserhosen nicht ausgeschlossen). Ansonsten aber
entwickeln sich bei wechselnder Bewölkung nur einzelne Schauer.
Zum Freitag und Samstag könnte ein schleifender Frontenzug über Norddeutschland
die Schauer- und Gewittertätigkeit mehr auf den Norden beschränken, während es
über der Mitte freundlicher bleibt, doch die genaue Position dieser Front bzw.
von den an dieser Front ostwärts ablaufenden Wellen ist noch unsicher. Im Umfeld
dieser Front besteht auch Starkregenpotenzial, was aus heutiger Sicht besonders
Schleswig-Holstein bestreffen würde. Dieser wechselhafte Abschnitt dauert auch
am Sonntag weiter an. Solange der Trog über Westeuropa nicht richtig nach Osten
vorankommt wird mit keiner durchgreifende Änderung gerechnet.

Der Süden von Deutschland:
Von Mittwoch bis einschließlich Freitag konzentriert sich das
Hauptunwetterpotenzial auf die Region zwischen Alpen und Donau. Mit einer für
Südostdeutschland klimatologisch gesehen typischen Konfiguration für
organisierte Gewitterlagen sollten sich an diesen Tagen immer wieder
Multizellen/Superzellen bilden, die sich vom Allgäu oder aus der Schweiz heraus
ostwärts in Richtung Salzburg ausbreiten. Sehr gute Windscherung und moderate
bis gute Labilität am Südrand dieser schleifenden Front stützen diese Erwartung,
wobei mit Starkregen, großem Hagel und teils schweren Sturmböen zu rechnen ist.
Zum Wochenende beruhigt sich das Wetter mit Abzug der Luftmassengrenze nach
Süden vorübergehend und verdrängt die Unwetterluft nach Norditalien (wo Tag für
Tag die gesamte Mittefrist hindurch Unwetter zu erwarten sind). Doch was auch im
Ensemble zu erkennen ist: man kann nicht ausschließen, dass das Abdrängen der
Luftmassengrenze auch noch etwas länger dauern kann, sodass auch am Samstag noch
am direkten Alpenrand heftige Gewitter nicht ausgeschlossen werden können.

Die Höchstwerte liegen im Süden und anfangs auch im Osten im sommerlichen
Bereich um 25 Grad, während sie sich sonst von Nordwesten auf mäßig warme 20 bis
24 Grad einpendeln. Dieser Luftmassenwechsel findet am Wochenende auch im Süden
statt.

Erwähnenswert ist der Wind (aus dem Gradienten heraus), der mit Passage des
Höhentiefs in Richtung Skandinavien besonders dem äußersten Norden am Donnerstag
und Freitag eine Gradientverschärfung und somit einen böigen Südwestwind
beschert. Dieser erreicht besonders am Freitag im Küstenumfeld Sturmstärke mit
teils schweren Sturmböen auf den Nordfriesischen Inseln. Allerdings hängt die
Intensität dieses Windfeldes von der Geometrie des Höhentiefs ab, wo es noch
Unsicherheiten gibt. Dennoch sollte man besonders den Donnerstag und Freitag,
vielleicht auch entlang der Ostsee den Samstag im Hinterkopf behalten. Das gilt
übrigens auch für exponierte Berglagen wie den Brocken.

In der erweiterten Mittelfrist könnte die Trogachse Deutschland passieren und
nachfolgend könnte ein schwacher Rücken eine Wetterberuhigung einläuten. Aber
die Verlagerung und Entwicklung dieser Trogachse ist noch so unsicher, dass man
sich noch nicht festlegen möchte (daher der Konjunktiv). Gehen wir mal
optimistisch von einer zögernden Wetterberuhigung aus.

Bewertung der Konsistenz des operationellen Laufs

Die Mittefrist wird bis einschließlich Freitag mit guter Übereinstimmung in den
letzten 3 IFS Läufen gezeigt. Dabei verlagert sich ein umfangreicher
Langwellentrog von Nordwesteuropa nach Skandinavien. Deutschland verbleibt in
einer strammen Südwestströmung.
Derweilen bleibt das Geopotenzial über Westeuropa vergleichsweise tief und
bildet eine ausgeprägte Geopotenzialrinne aus, die sich vom Haupttrog über
Skandinavien in Richtung Biskaya erstreckt. Hier entstehen im Verlauf des
Wochenendes Unsicherheiten innerhalb der letzte IFS Läufe. Im jüngsten Lauf soll
sich dort ein neuer, schärfer konturierter Trog ausbilden, der zum Ende der
Mittelfrist Benelux/Frankreich erfasst. Der Lauf vom 24.7. 00Z sah diesen Trog
deutlich progressiver. Daher muss man nun bis zum Ende der Mittelfrist mit einer
Fortdauer der südwestlichen Höhenströmung rechnen.

Vergleich mit anderen globalen Modellen

Bis Freitag sehen auch die weiteren Globalmodelle die Entwicklung der
Mittelfrist recht einheitlich, wenngleich es Abweichungen bei der Verlagerung
des Höhentiefs gibt (ICON etwas schneller als IFS). Die Auswirkungen halten sich
bezüglich der Wetterentwicklung in Grenzen, spielen jedoch beim Blick auf die
Niederschlags- bzw. Gewitterschwerpunkte während dieses Zeitraums im Norden eine
größere Rolle. Alle Modelle stützen jedoch den wechselhaften Wetterabschnitt mit
einer sukzessive an die Alpen abgedrängten Luftmassengrenze.
In der Folge, am kommenden Wochenende, gibt es auch hier gröbere Diskrepanzen,
wo sich in dieser umfangreiche Geopotenzialrinne über Westeuropa ein schärfer
konturierter Trog entwickeln könnte, was Auswirkungen besonders für die
erweiterte Mittelfrist hätte. Während nach IFS die Trogachse allmählich ostwärts
schwenkt, bleibt sie bei GFS über Westeuropa bestehen, sodass anstatt einer
mäßig warmen Luftmasse (IFS) zunehmend sehr warme bis heiße Luft besonders in
den Süden von Deutschland geführt werden würde. So nebenbei: die
nordamerikanische Modelllösung hätte eine intensive Hitzewelle für das
Mittelmeer zur Folge. Allerdings streuen nicht nur die DMOs, sondern auch die
Einzelmember zu dem Zeitraum noch so stark, dass eine nähere Beschreibung
hinfällig ist.

Bewertung der Ensemblevorhersagen

Die Clusteranalyse des IFS-EPS beginnt mit 5 Clustern und dem klimatologischen
Regime „NAO negativ“. Der Kontroll- und der det. Lauf befinden sich beide im
ersten Cluster. In allen zeigt sich die Brückenbildung im 500 hPa
Geopotenzialfeld von Grönland bis nach Asien sowie ein kräftiges Höhentief über
Nordwesteuropa. Zwar gibt es bezüglich der Intensität des Tiefs geringe
Unterschiede, die Auswirkungen auf die Entwicklung in Deutschland sind jedoch
gering.

In der Folge schrumpft die Clusteranzahl auf zwei und das klimat. Regime
wechselt von „NAO negativ“ zu „Atlantikrücken“, da sich die Potenzialbrücke noch
etwas nach Süden in Richtung Nordatlantik ausdehnt. Das Höhentief wandert in
beiden Clustern nach Skandinavien und hinterlässt einen umfangreichen Höhentrog
über Westeuropa. Hier entwickeln sich die größten Diskrepanzen, inwieweit sich
innerhalb dieses breiten Troges ein schärfer konturierter/kurzwelliger
Troganteil ausbilden kann (Cluster 1) oder nicht (Cluster 2). Der Kontroll- und
der det. Lauf befinden sich beide im etwas stärker besetzen ersten Cluster.

Zum Ende der Mittelfrist und zum Beginn der erweiterten Mittelfrist ergibt sich
ein Cluster mit dem Regime „Atlantikrücken“. Über Skandinavien hat sich ein
umfangreicher Langwellentrog ausgebildet, der auch weite Bereiche Europas
erfasst. Unsicherheiten gibt es, inwieweit kurzwelligere Anteile diesen Trog an
seiner Südflanke umrunden und somit Mitteleuropa beeinflussen. Zusammen mit
einem Geopotenzialanstieg über den Azoren dominiert der Zustrom mäßig warmer und
feuchter Luftmassen vom Nordatlantik und bei einer im Cluster angedachten
allmählichen retrograden Verlagerung dieses Langwellentroges dürfte sich daran
vorerst auch wenig ändern. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die Member
Anfang August wieder deutlich stärker streuen (5 Cluster).

Die Meteogramme in Deutschland stützen diese Entwicklung und zeigen von Nordwest
nach Südost ein allmähliches Übergreifen der mäßig warmen atlantischen
Luftmasse, die zum Samstag auch die Alpen erfasst. Dabei nehmen de
Niederschlagsspitzen in der stabiler geschichteten und weniger feuchten
Luftmasse etwas ab und bleiben nur im Alpenstau noch bis zum Wochenende recht
hoch. Letzteres könnte aber noch an einzelnen Membern liegen, die die
Luftmassengrenze nicht über den Alpenhauptkamm drücken wollen. Die Spitze beim
Windfeld ist im Norden am Freitag ebenso schön zu erkennen, wie auch eine
gebündelte und kontinuierliche Abnahme der 850 hPa Temperatur und des 500 hPa
Geopotenzials in den Rauchfahnen.

Das GEFS sieht es recht ähnlich, wenngleich es zu kleineren zeitlichen
Verschiebungen kommt (abhängig von der Lage und Ausrichtung des Troges und der
Wellen).

Wahrscheinlichkeiten für signifikante Wettererscheinungen

Beim Blick auf den EFI fällt folgendes auf.

Der EFI „Wasserdampftransport“ ist von Mittwoch bis Freitag über Süddeutschland
erhöht und deutet die Advektion einer sehr feuchten subtropischen Luftmasse auf
der Südseite der Luftmassengrenze an.
Zum Wochenende verschiebt sich dieses Maximum zunehmend über die Alpen nach
Süden. Dann baut sich am Südrand des Höhentiefs über Norddeutschland ein
weiteres Maximum auf, das besonders Norddeutschland betrifft.
Besonders der Ast über Norddeutschland hebt das Starkregenpotenzial in
Verbindung mit Konvektion hervor – sei es durch Schauer oder Gewitter. Bei der
südwestlichen Anströmung steht besonders Schleswig-Holstein im Fokus für ein
erhöhtes Starkregenpotenzial am Wochenende. Bisher stehen die Zeichen aber noch
eher auf „markant“.

Der EFI „CAPE/shear“ ist bis einschließlich Freitag besonders südlich der Donau
erhöht und hebt die ungewöhnlich kräftige Windscherung hervor, die eher
klimaneutrale Labilitätsflächen überstreicht (siehe EFI „CAPE“). Das zeigt das
erhöhte Unwetterpotenzial von Mittwoch bis Freitag südlich der Donau, bevor sich
dieses in der Folge nach Norditalien verlagert. Neben teils schweren Sturmböen
und Starkregen (siehe EFI „Feuchtefluss“) muss auch mit großem Hagel gerechnet
werden. Übrigens muss südlich der Alpen die gesamte Mittelfrist über mit
unwetterartigen Gewittern gerechnet werden.

Bleibt noch der EFI „Windböen“, der von Donnerstag bis Samstag besonders den
äußersten Norden mit erhöhten Wahrscheinlichkeiten hervorhebt, wobei auch am
Freitag ein leicht positiver SOT auftaucht. Für diese Jahreszeit auf jeden Fall
ein kräftiges Windereignis, dass im Verlauf des Freitags auf den Nordfriesischen
Inseln in teils schweren Sturmböen gipfeln könnte. Die insgesamt noch recht
verhaltenen Spitzen beim EFI und ein breit gelaufenes Feld mit erhöhten
Wahrscheinlichkeiten deuten jedoch noch auf größere Unsicherheiten bezüglich der
Intensität und Lage des Windfeldes hin. Im CDF wird dies durch eine noch recht
flache Kurvenverteilung gestützt. Das IFS-EPS hebt die Küsten am Freitag mit
erhöhten Wahrscheinlichkeiten für Sturmböen hervor, sowie mit 1-10% die
Nordfriesischen Inseln für teils schwere Sturmböen (Bft 10). Das gilt auch für
exponierte Berglagen wie den Brocken.

Basis für Mittelfristvorhersage
IFS, IFS-EPS, GEFS, MOSMIX

VBZ Offenbach / Dipl. Met. Helge Tuschy