SXEU31 DWAV 281800

S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T K U R Z F R I S T
ausgegeben am Sonntag, den 28.06.2020 um 18 UTC

Markante Wettererscheinungen:
Kommende Nacht nach Abzug der Gewitter im Südosten Bayerns noch Stark- oder
Dauerregen. Am Montag vor allem in der Mitte und im Süden einzelne, maximal
markante Gewitter. Am Dienstag im Norden windig mit Sturmböen an den Küsten und
auf den Berggipfeln. Mäßig warm, im Süden warm.

Synoptische Entwicklung bis Mittwoch 12 UTC

Aktuell … befindet sich Deutschland an der Südostflanke eines umfang- und
hochreichenden zentralsteuernden Tiefdruckgebiets über Westeuropa mit
Drehzentrum knapp nördlich von Schottland unterhalb einer kräftigen
südwestlichen Höhenströmung. Im Laufe der Nacht verlagert sich das Tief ein
wenig nach Süden, womit sich auch der dazugehörige Langwellentrog Richtung
Frankreich und Mitteleuropa ausweitet. Die Kaltfront des Bodentiefs hat
inzwischen den Südosten und Osten Deutschlands erreicht und kommt ostsüdostwärts
voran, womit die dort lagernde feuchte und labil geschichtete Luftmasse zusammen
mit den teils kräftigen Gewittern im Laufe des späteren Abends rasch nach Osten
abgedrängt wird. Danach bleibt es dort überwiegend trocken und die Wolken
lockern stärker auf.
Mit Annäherung eines kurzwelligen Randtroges, der morgens Ostfrankreich
erreicht, steilt die Höhenströmung aber etwas auf, wodurch die Kaltfront über
dem Südosten Bayerns ins Schleifen gerät und erst ausgangs der Nacht die Alpen
erreicht. Im Vorfeld der Kaltfront kann es im Südosten Bayerns bis in die
späteren Abendstunden noch teils kräftige Gewitter geben, wobei bei PPW-Werten
zwischen 35 und 40 mm vor allem bzgl. Starkregens und kleinkörnigen Hagels die
Unwetter-Warnschwellen rasch erreicht sein dürften. Auch ein MCS ist denkbar.
Tendenziell werden die stärksten Entwicklungen von den Konvektion erlaubenden
Modellen allerdings bereits im Grenzgebiet zu Österreich (Berchtesgadener Land,
vielleicht noch Chiemgau) bzw. in Oberösterreich/Salzburg simuliert.
Der Kaltfront folgt ein flacher Bodenhochkeil, der sich von Frankreich her nach
Süddeutschland erstreckt. Damit dreht die Bodenströmung über Bayern auf Nordwest
bis Nord, wodurch sich unmittelbar postfrontal eine Gegenstromlage einstellt
(Südwest in der Höhe). Die Folge sind nach Abzug der Gewitter vor allem am
Alpenrand und im südlichen Alpenvorland länger anhaltende Regenfälle, die mit
Schleifen der Front auch noch bis mindestens Montagmittag anhalten. Insgesamt
werden dabei im Zeitraum 00 bis 12 UTC seitens ICON-EU verbreitet mehr als 25 mm
in 12 Stunden simuliert (markanter Dauerregen), Signale für Unwetter (über 40
mm) haben lediglich Einzelläufe kleinräumig auf der Agenda (bevorzugt nach Osten
zu) und auch die Probabilistik zeigt kaum entsprechende Hinweise.
Im großen Rest des Landes verläuft die Nacht wettertechnisch einigermaßen ruhig.
Ein kurzwelliger Troganteil überquert im Laufe der Nacht den Nordwesten des
Landes, wodurch es dort in höhenkälterer Luftmasse (vorübergehend unter -20 Grad
in 500 hPa) einzelne Schauer oder auch kurze Gewitter (begleitet von Böen Bft 7
bis 8) geben kann, am ehesten im Nordseeumfeld. Auch ganz im Westen sind mit
Annäherung des weiter oben erwähnten Kurzwellenanteils über Ostfrankreich
ausgangs der Nacht einzelne Schauer möglich (kurze Gewitter nicht
ausgeschlossen). Im Nordseeumfeld weht lebhafter Südwestwind (Böen Bft 6 bis 7),
der im Laufe der Nacht vorübergehend abnimmt, morgens aber mit beginnender
Gradientverschärfung wieder etwas auffrischt. Vor allem im Nordosten und in der
Mitte lockern die Wolken dagegen auch mal stärker auf. Die Tiefstwerte liegen
zwischen 16 und 10 Grad.

Montag … überquert der zunehmend an Kontur und Wellenlänge gewinnende
ehemalige Kurzwellentrog von Ostfrankreich her die Südhälfte Deutschlands rasch
ostwärts. Die Kaltfront kommt dadurch schneller nach Süden voran, somit hören
die Regenfälle an den Alpen bis zum frühen Nachmittag auf. Im Trogbereich bzw.
unmittelbar vorderseitig wird aufgrund von PVA Hebung generiert, die nur
teilweise von KLA k0ompensiert wird. Das reicht innerhalb der bis etwa 500 hPa
instabil geschichteten Luftmasse für einzelne Schauer und auch kurze Gewitter,
die den Süden und die Mitte des Landes rasch von West nach Ost überqueren. Die
Begleiterscheinungen der Gewitter sind bei nur wenigen 100 J/kg Cape und
PPW-Werten um oder knapp über 20 mm sowie recht hoher Zuggeschwindigkeit maximal
im markanten Bereich anzusiedeln mit Böen Bft 7 bis 8, bei kräftigeren
Entwicklungen (die hochreichende Scherung ist mit über 20 m/s ganz passabel)
vereinzelt Bft 9, Starkregen um 15 mm in kurzer Zeit und eventuell auch etwas
Graupel. Nach Abzug des Troges klingen die Schauer aber rasch wieder ab.
Das Drehzentrum des hochreichenden Tiefdruckgebiets verlagert sich von
Schottland zur nördlichen Nordsee, wodurch sich der Gradient im Nordwesten
Deutschlands weiter verschärft und es mit Unterstützung durch den Tagesgang dort
auch im Binnenland einzelne steife Böen (Bft 7) aus Südwest geben kann (vor
allem IFS von 00 UTC zeigt bis nach NRW entsprechende Signale). An
windexponierten Abschnitten der Nordseeküste sind auch stürmische Böen (Bft 8)
nicht ausgeschlossen. Schauer gibt es im Norden, Nordwesten und wohl auch im
Westen dagegen kaum, am ehesten noch im Nordseeumfeld. Während es in der
Südosthälfte noch längere Zeit stark bewölkt bleibt, kann sich sonst auch mal
die Sonne durchsetzen, vor allem in Norddeutschland sowie im Nordosten. Das
ganze Land wird von erwärmter Meeresluft geflutet, die Temperatur in 850 hPa
liegt zwischen 5 Grad an der Nordsee und 11 Grad in der Lausitz bzw. in
Süddeutschland. Das lässt Höchstwerte zwischen 18 Grad im Nordseeumfeld und 26
Grad gebietsweise in der Osthälfte erwarten.

In der Nacht zum Dienstag verlagert sich das Zentraltief mit seinem Drehzentrum
allmählich zur Südwestspitze Norwegens. Die kräftige westliche Höhenströmung an
dessen Südflanke bleibt über der Mitte und dem Süden Vorhersagegebiet relativ
glatt, im Norden ist sie dagegen deutlich zyklonal konturiert, wobei ein
weiterer kurzwelliger Anteil über das nördliche Mitteleuropa hinweg ostwärts
schwenkt. Dabei nimmt die Schauertätigkeit im äußersten Norden und Nordwesten
(etwa von Ostfriesland bis nach Ostholstein oder Westmecklenburg) im Laufe der
Nacht wieder zu. Die Advektion höhenkalter Luftmassen führt vor allem über der
Nordsee zu einer Labilisierung der Luftmasse, so dass es auch kurze Gewitter
geben kann. Die höchsten Regenmengen (über 10 mm in 12 Stunden) werden somit
auch im unmittelbaren Küstenbereich simuliert, wobei dort eine Art
Küstenkonvergenz wohl unterstützend wirkt.
Das korrespondierende Bodentief kann sich noch etwas vertiefen, was vor allem
über Norddeutschland zu einer weiteren Gradientverschärfung führt. Nach
vorübergehender Abnahme frischt der Wind somit vor allem an den Küsten (zunächst
Nordsee, ausgangs der Nacht auch Ostsee) wieder deutlich aus Südwest auf und es
gibt steife, im Nordseeumfeld sowie an exponierten Abschnitten der Ostseeküste
morgens auch stürmische Böen. Auch in den Gipfellagen der nördlichen
Mittelgebirge (Harz) kann es stürmische Böen, auf dem Brocken morgens Sturmböen
geben.
Im übrigen Land verläuft die Nacht wettertechnisch ruhig und vor allem im Osten
und Süden auch oft gering bewölkt. Während es unter den dichten Wolken im Norden
und Nordwesten mit 15 bis 10 Grad recht mild bleibt, kühlt es sonst auf frische
12 bis 6 Grad ab.

Dienstag … wird das Zentraltief als zunehmend kurzwelliger Randtrog in einen
Langwellentrogkomplex mit einem weiteren Drehzentrum über dem Nordmeer
eingebunden und füllt sich über dem Skagerrak etwas auf. An dessen Südflanke
bleibt die Höhenströmung über Norddeutschland zyklonal gekrümmt und verschärft
sich noch etwas. Zwar wird die höhenkälteste Luftmasse allmählich nach Norden
abgedrängt, dennoch bleibt dynamischer Hebungsantrieb aufgrund von PVA wirksam
und es gibt vor allem Richtung Küsten sowie in Schleswig-Holstein weiterhin
einzelne Schauer. Mangels hochreichender Labilität (lediglich bis etwa 600 hPa)
nimmt die Wahrscheinlichkeit für kurze Gewitter eher ab, wenngleich sie vor
allem im Küstenbereich nicht ausgeschlossen sind.
An der Südflanke des sich nur zögernd nach Südnorwegen verlagernden und sich
eher noch etwas vertiefenden Bodentiefs bleibt der Gradient scharf ausgeprägt
bzw. verschärft sich noch vor allem über den mittleren Landesteilen Deutschlands
und unterstützt durch den Tagesgang frischt der Wind allgemein aus Südwest auf.
Außer in der Südhälfte muss verbreitet mit steifen Böen (Bft 7) gerechnet
werden, an den Küsten sowie in freien Lagen auch mit stürmischen Böen (Bft 8).
In den Kamm- und Gipfellagen der Mittelgebirge (außer Süddeutschlands) kann es
auch Sturmböen (Bft 9) geben. Erst zum Abend hin fächert der Gradient zumindest
im Westen etwas auf und der Wind flaut allmählich ab.
In der Mitte und im Süden bleibt die Höhenströmung weiterhin glatt konturiert
und die Luftmasse stabiler geschichtet. Mit Annäherung der Warmfront eines
Wellentiefs, das in den Abendstunden in etwa den Süden Irlands erreicht, setzt
im Westen und in der Mitte verstärkt WLA ein und die Wolken werden dichter,
nachmittags und abends fällt im Westen auch gebietsweise etwas Regen. Dabei
gelangt auch niedertroposphärisch wieder wärmere Luft vor allem in den Süden und
Südosten des Landes, bis zum Abend steigt die Temperatur in 850 hPa auf Werte
zwischen 6 Grad im Nordwesten und 14 Grad im Alpenvorland. Vor allem vom
Schwarzwald bis zur Lausitz und südöstlich davon scheint häufig die Sonne,
während es im Nordwesten und Norden überwiegend stark bewölkt bleibt. Das mündet
in Höchstwerte zwischen 17 und 22 Grad im Norden bzw. Nordwesten und zwischen 21
und 26 Grad im übrigen Land mit den höchsten Werten im Alpenvorland.

In der Nacht zum Mittwoch kann das Wellentief über dem Süden Irlands besser mit
einem zur Irischen See ziehenden Kurzwellentrog interagieren, vertieft sich
etwas und verlagert sich bis Mittwochfrüh nach England. Dadurch beginnt die
Höhenströmung über dem Vorhersagegebiet ein wenig aufzusteilen, aufgrund der
sich verstärkenden WLA wölbt sich ein flacher Rücken über Nordwestdeutschland
und der Nordsee auf. Die Warmfront des Tiefs greift von Westen her auf die Mitte
Deutschlands über, dabei wird die WLA vor allem nach Westen zu noch durch PVA
unterstützt und die Regenfälle entlang der Front bzw. im präfrontalen Bereich
verstärken sich im Laufe der Nacht, wobei es im Norden und nach Osten zu aber
wohl nur für leichte Regenfälle oder einzelne Schauer reicht. Bedingt durch die
kräftige Hebung sind im Westen im unmittelbar präfrontalen Bereich dagegen
konvektive Umlagerungen möglich, bei PPW-Werten über 35 mm muss dann innerhalb
der bis etwa 600 hPa feuchtegesättigten Troposphäre gebietsweise auch mit
Starkregen, begleitet von einzelnen Gewittern gerechnet werden. Entsprechende
Signale hat ICON-EU für das Bergische Land auf der Agenda, wobei dort noch
Staueffekte zum Tragen kommen. GFS und IFS (von 00 UTC) sind allerdings
insgesamt etwas defensiver aufgestellt.
Weiter südlich, im Warmsektor, also etwa südlich von Mosel und Main, tut sich
dagegen nur wenig, lediglich an den Alpen kann es eventuell vereinzelte Schauer
oder kurze Gewitter geben. Ansonsten ist es dort häufig locker bis gering
bewölkt, teils auch klar. Insgesamt fällt die Nacht mit Tiefstwerten zwischen 16
Grad im Westen und 10 Grad in einigen Alpen- und Mittelgebirgstälern wieder
milder aus als die Vornacht.
Der Wind nimmt in den Niederungen bzw. im Binnenland wieder deutlich ab. Auch an
den Küsten fächert der Gradient etwas auf und es reicht im Laufe der Nacht meist
nur noch für steife Böen. Auf einigen exponierten Gipfeln der zentralen und
westlichen Mittelgebirge kann es noch stürmische Böen aus Südwest geben, auf dem
Brocken Sturmböen.

Mittwoch … überquert der Kurzwellentrog rasch England und die Nordsee
ostnordostwärts und verliert zunehmend an Kontur. Ein weiterer, deutlich
schärfer konturierter Kurzwellentrog greift im Tagesverlauf vom nahen
Ostatlantik auf den Süden der Britischen Inseln über. Auf dessen Vorderseite
steilt die Höhenströmung über dem Vorhersagegebiet weiter auf.
Das Bodentief über England kommt zunächst kaum nach Osten voran, dagegen kann
die von dort bis ins Vorhersagegebiet reichende Warmfront mit dem über die
Nordsee abziehenden Kurzwellentrog interagieren und verwellt. Diese
Warmfrontwelle verläuft in etwa über die nördliche Mitte des Vorhersagegebietes
hinweg ostwärts, wobei die WLA-induzierte Hebung durch PVA vorderseitig des
Kurzwellentroges noch verstärkt wird. Kräftige, konvektiv durchsetzte Regenfälle
im Bereich der Front sind die Folge, wobei der aktuelle ICON-EU-Lauf in einem
schmalen Streifen vom Westmünsterland bis zum Weserbergland am Vormittag sogar
unwetterartige RR-Mengen simuliert. GFS und IFS haben allerdings deutlich
geringere Mengen auf der Agenda, dazu unterscheiden sich die Modelle auch noch
bzgl. der räumlichen Verteilung der Hauptniederschläge (im aktuellen GFS-Lauf
werden die größten Mengen – nicht warnrelevant – etwas weiter südlich
simuliert).
Einzelne Schauer und kurze Gewitter (mit Böen Bft 7 bis 8) kann es auch mit
Durchzug des Kurzwellentroges im Norden des Landes, vor allem an den Küsten und
in Schleswig-Holstein geben.
Die Südhälfte gelangt dagegen im Warmsektor des Tiefs in den Einflussbereich
sehr warmer und potenziell instabiler Luftmassen subtropischen Ursprungs. Die
Temperatur in 850 hPa steigt dort bis zum Abend auf 14 bis 18 Grad. Die
PPW-Werte steigen auf 25 bis 30 mm und mit Hilde der Einstrahlung können vor
allem südlich der Donau auch mehr als 1000 J/kg ML-Cape (ICON-EU sogar
gebietsweise mehr als 2000 J/kg) generiert werden. Zwar ist die Luftmasse
aufgrund der westsüdwestlichen Überströmung der Alpen zunächst recht großflächig
gedeckelt und ein dynamischer Hebungsantrieb ist zunächst nicht auszumachen,
dennoch stellt sich keine klassische Föhnsituation ein und mit Hilfe der
Orographie könnte es im Südwesten und Süden zum späteren Nachmittag oder Abend
hin zur Auslöse reichen. Dann sind angesichts der Zutaten unwetterartige
Entwicklungen denkbar, am ehesten vielleicht im Alpenvorland, wo mit der
Winddrehung auf östliche Richtung eine gute Richtungsscherung gegeben ist,
können auch langlebigere Gewitter bis hin zu Superzellen auftreten, inklusive
größerer Hagel, Starkregen und schwere Sturmböen oder mehr. Insgesamt ist diese
Entwicklung aber noch sehr unsicher und von Modelllauf zu Modelllauf gibt es
auch leicht modifizierte Lösungen.
Der Wind weht vor allem in der Mitte und im Norden weiterhin lebhaft aus Südwest
bis West, wobei es wohl lediglich in den Kamm- und Gipfellagen der Mittelgebirge
für warnrelevante Böen reicht.
Während es in der Südhälfte bei noch längere Zeit sonnigem Wetter mit
Höchstwerten zwischen 26 und 31 Grad sommerlich warm wird, muss man sich weiter
nördlich mit 18 bis 25 Grad begnügen.

Modellvergleich und -einschätzung

Anhand der synoptischen Basisfelder lassen sich kaum prognoserelevante
Unterschiede ableiten. Im Detail sind aber durchaus Differenzen auszumachen, vor
allem zum Ende des Kurzfristzeitraumes hin, also am Mittwoch. Ob es in der
Südhälfte eventuell für eine großräumigere Unwetterlage reicht, darüber lässt
sich aktuell nur spekulieren.
Bzgl. der Dauerregenlage in der kommenden Nacht bis Montagmittag im Alpenvorland
und an den Alpen besteht zwischen GFS und ICON-EU inzwischen einigermaßen
Einigkeit. Signale für Unwetter gibt es kaum und wenn, dann nur kleinräumig, so
dass von der Ausgabe einer entsprechenden Warnung abgesehen wird.

Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
Dipl. Met. Jens Winninghoff