Vom 1.Juni bis zum 30. November ist „Hurricane-Saison“ im Atlantik, das ist die Zeit in der die Stürme Namen bekommen (bei Bedarf passiert das auch außerhalb dieser Zeit).
Jeder Hurricane beendet sein Leben als Tiefdruckgebiet, das sich in Richtung Europa bewegt und hier unser Wetter beeinflusst. Deshalb ist es durchaus interessant den Nordatlantik im Auge zu behalten.
Karte von NHC (ext.) |
GOES-16 von NOAA (ext.) |
Das NHC bietet diverse RSS-Feeds (ext.), die allerlei Informationen zu den Stürmen bietet, auf der Hauptseite habe ich in der Seitenleiste den allgemeinen Atlantik-Feed eingebunden. Zusätzlich werden bis zu 5 Wallet-Feeds angeboten, pro Feed ein Sturm falls es 2 oder mehr Stürme gleichzeitig gibt. Für Nutzer von Google Earth stehen die Daten der aktiven Stürme als [kmz] oder [kml] zur Verfügung.
Der DWD bietet via OpenData 2 Bodenanalysekarten an aus denen man erkennen kann, wie und wo sich ein Hurricane in Europa auswirkt.
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